Everest-Basecamp-Trek08.04.2024
Routenbeschreibung
Kala Patthar (5550m)
Everest-Basecamp-Trek
Der Solukhumbu ist eine Hochgebirgsregion im Nordosten Nepals. Dort befindet sich der Sagarmatha-Nationalpark, in welchem sich auch u.a. der Mount Everest befindet Der mit 8848 m höchste Berg der Welt wird vom auf der nepalesischen Seite siedelnden Stamm der Sherpa Sagarmatha genannt, der tibetische Name lautet Chomolungma. Die Sherpa siedeln im höher gelegenen Khumbu, während in den tiefer gelegenen Himalaya-Vorbergen des Solu andere Volksstämme siedeln, wie etwa die Rai. Im Khumbu ist zudem der tibetische Busshismus die verbreitete Religion, während im Solu neben dem Budhinsmus auch der Hinduismus Verbreitung findet.
Der Everest-Basecamp-Trek nimmt seinen Ausgang für gewöhnlich im Khumbudorf Lukla (2840 m). Lukla mit seiner berühmt-berüchtigten Hochgebirgslandebahn (ca. 20% Neigung) wird von den meisten Trekkern per Inlandsflug von Kathmandu oder Ramachan aus erreicht. Der Zeitaufwand der Grundstrecke bedarf bis Gorak Shep (5140 m), inklusive Everest-Basecamp und Kala Patthar etwa 9 Tagesetappen, sowie 3 Tagesetappen für den Rückweg. Ruhe- und Akklimatisationstage sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Vor der Eröffnung des Flughafens von Lukla fanden Expeditionen zum Everest ihren Ausgang in der im tiefer gelegenen Solu befindlichen Ortschaft Jiri Bazaar (1995 m, von Kathmandun aus per Bus oder Jeep erreichbar), Diese Route wird heutzutage nur noch von Wenigen gemacht, da sie mindestens eine Woche zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt.
Dennoch ist aufgrund der wetterbedingten hohen Unsicherheit der Luklaflüge in Erwägung zu ziehen, beispielsweise den Rückweg dorthin zu gestalten. Oder aber, kürzer und sehr schön, nach Phaplu (2469 m) oder Salleri (2390 m), wo ebenfalls Bus- und Jeepanschlüsse nach Kathmandu bestehen. Die beiden Ortschaften sind in zwei, besser drei Zusatz-Abstiegstagen erreichbar.
Der Everest-Basecamp-Trek nimmt seinen Ausgang für gewöhnlich im Khumbudorf Lukla (2840 m). Lukla mit seiner berühmt-berüchtigten Hochgebirgslandebahn (ca. 20% Neigung) wird von den meisten Trekkern per Inlandsflug von Kathmandu oder Ramachan aus erreicht. Der Zeitaufwand der Grundstrecke bedarf bis Gorak Shep (5140 m), inklusive Everest-Basecamp und Kala Patthar etwa 9 Tagesetappen, sowie 3 Tagesetappen für den Rückweg. Ruhe- und Akklimatisationstage sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Vor der Eröffnung des Flughafens von Lukla fanden Expeditionen zum Everest ihren Ausgang in der im tiefer gelegenen Solu befindlichen Ortschaft Jiri Bazaar (1995 m, von Kathmandun aus per Bus oder Jeep erreichbar), Diese Route wird heutzutage nur noch von Wenigen gemacht, da sie mindestens eine Woche zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt.
Dennoch ist aufgrund der wetterbedingten hohen Unsicherheit der Luklaflüge in Erwägung zu ziehen, beispielsweise den Rückweg dorthin zu gestalten. Oder aber, kürzer und sehr schön, nach Phaplu (2469 m) oder Salleri (2390 m), wo ebenfalls Bus- und Jeepanschlüsse nach Kathmandu bestehen. Die beiden Ortschaften sind in zwei, besser drei Zusatz-Abstiegstagen erreichbar.
Bergwanderausrüstung
Verhältnisse zu dieser Route
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