Coltui Mischiului (La Dos) (675m)13.05.2024
Routenbeschreibung
Crucea Sândeluștilor (707m)
Via ferrata Cheile Turzii
4 km; (Schwierigkeit: KS 3+, bzw. C): Man folgt der Trittspur über schottriges Gelände zu der ersten Seilsicherung. Der 350 m lange Klettersteig führt über 200 Hm durch eine Kalkstein-Schlucht mit der Höhle lui Hilii in nordöstliche Richtung zum nördlichen grasbewachsenen Plateau hinauf. In der Höhle traversiert man nach links. Anschließend erfolgt eine Querung nach rechts. Es gibt nur wenige Eisenbügel unterwegs. Vor dem oberen Ausstieg endet das 12 mm dicke Stahlseil, so dass man den Rest seilfrei kraxelt. Auf östlicher Seite vom Plateau steht das Gipfelkreuz von Sandu auf der Ergebung Crucea Sândeluștilor.
Abstieg:
Auf der Nordseite, wie auch auf der Südseite der Schlucht gibt es je einen mit rotem Punkt gekennzeichneten Verbindungsweg zwischen westlichem und östlichen Schluchtende über die Plateaus. Jedoch sieht man die Markierung nicht überall und es gibt verschiedene Gabelungen und unmarkierte Querwege. Der Bergweg führt dann südostwärts hinab zum Berghotel Cheile Turzii am Ende der kleinen Teerstraße DJ 103I nördlich der Cabane (1 Std.).
Abstieg:
Auf der Nordseite, wie auch auf der Südseite der Schlucht gibt es je einen mit rotem Punkt gekennzeichneten Verbindungsweg zwischen westlichem und östlichen Schluchtende über die Plateaus. Jedoch sieht man die Markierung nicht überall und es gibt verschiedene Gabelungen und unmarkierte Querwege. Der Bergweg führt dann südostwärts hinab zum Berghotel Cheile Turzii am Ende der kleinen Teerstraße DJ 103I nördlich der Cabane (1 Std.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Norden (Cluj-Napoca) fährt man auf der Fernstraße Drum naţional (DN) 1 (E 81) südostwärts nach Turda. Von Osten (Târgu Mureș) kommt man auf der DN 15 (60) dorthin. Wer die Autobahn A 3 benutzt, fährt die Ausfahrt Turda ab. Auf der Strada 22 Decembrie 1989 (DN 75) unterquert man die Autobahn und erreicht südwestwärts den Ort Mihai Viteazu. Ca. 500 m nach dem Ortsende biegt man rechts ab auf die DJ 103G und fährt nordwärts über den Fluss Arieș, dann durch den Ort Cheia, weiter nach einer Links- dann Rechtskurve bis zu einer Rechtskehre. Dort biegt man bei einigen Verkaufshütten westwärts ab und fährt schmale Teerstraße DJ 103I hinab bis zum östlichen Schluchtanfang, wo es einen großen geschotterten (kostenpflichtigen) Parkplatz gibt. Außerdem stehen an rechter Seite einige Souvenier-Buden und ein kleines Restaurant. Weiter oben hängt eine ZIP-Line über den Grashang hinab. Ab dem Parkplatz ist das letzte Stück der Straße zur Cabana Cheile Turzii (450 m) gesperrt für öffentlichen Fahrverkehr.
Wer nur den Klettersteig am westlichen Ende der Thorenburger Schlucht steigen will, ohne durch die (kostenpflichtige) Schlucht zu laufen, kann auch von Norden her den kleinen Parkplatz anfahren, der südöstlich vom Dorf Petreștii de Jos liegt. In diesem Fall kommt man von Turda auf der DJ 107L westwärts dorthin. Der Abstieg erfolgt dann auf den mit rotem Punkt markierten Bergweg nordwärts hinab zu diesem Parkplatz.
Zustieg:
Vor dem großen Parkplatz am Ostende der Schlucht gabelt sich die Straße. Links endet diese bei der Bergwacht (Salvamont)-Hütte. Rechts kommt man zum Parkplatz. Vom Parkplatz läuft man das Teersträßchen etwas hinauf und kürzt diese nach links ab zur Cabana Cheile Turzii. Dort befindet sich an der nördlichen Hauswand eine ältere große Tafel mit Übersicht der vielen Wanderwege. Westwärts folgt man breitem Wanderweg hinab zum breiten Bach in der Schlucht. Viele Kalkstein-Klippen und Höhlen kennzeichnen die 3 km lange Thorenburger Schlucht (Cheile Turzii, bzw. ungarisch: Tordai-hasadék) welche das Trascau-Gebirge teilt. Seit 1938 ist sie Naturschutzgebiet. Dennoch gibt es dort viele MSL-Kletterrouten. Auf einer massiven Brücke über den Pârâu Hășdate wechselt man von rechter Uferseite zur linken (15 min.). Dort steht ein Holzkiosk, wo in der Besuchersaison die Tickets zum Eintritt verkauft werden. Links daneben steht ein unauffälliger, alter Wegweiser, der zu den Wanderwegen zum südlichen Plateau zeigt. Man bleibt jedoch in Ufernähe und folgt dem mit rotem Kreuz markierten breiten Wanderweg. Bei nächster Brücke wechselt man wieder die Ufer-Seite. Links oben über der Schlucht erblickt man die rumänische Flagge. Deren Mast steht auf dem 600 m hohen Felszapfen Obeliscurile (ungar. Obeliszkek). Vorbei an den Felsen mit eingerichteten Sportkletterrouten folgt man westwärts bachaufwärts dem Weg bis zur Hängebrücke, wo man dann wieder zum linken Ufer kommt. Ab hier wird der Weg schmaler und etwas ausgesetzter mit Seil und Geländer gesichert. Nach einem kurzen Hange-Steg und Wasserfall an linker Felsenseite erreicht man nach 30 min. die vierte Brücke über den Bach. Dort verlässt man nach scharf rechts den Wanderweg, welcher nordwestwärts 15 min. weiter zum Ausgang der Schlucht führt, wo man auf ein Ende einer Schotterpiste trifft und danach auf kleinen Parkplatz (460 m).
Von Norden (Cluj-Napoca) fährt man auf der Fernstraße Drum naţional (DN) 1 (E 81) südostwärts nach Turda. Von Osten (Târgu Mureș) kommt man auf der DN 15 (60) dorthin. Wer die Autobahn A 3 benutzt, fährt die Ausfahrt Turda ab. Auf der Strada 22 Decembrie 1989 (DN 75) unterquert man die Autobahn und erreicht südwestwärts den Ort Mihai Viteazu. Ca. 500 m nach dem Ortsende biegt man rechts ab auf die DJ 103G und fährt nordwärts über den Fluss Arieș, dann durch den Ort Cheia, weiter nach einer Links- dann Rechtskurve bis zu einer Rechtskehre. Dort biegt man bei einigen Verkaufshütten westwärts ab und fährt schmale Teerstraße DJ 103I hinab bis zum östlichen Schluchtanfang, wo es einen großen geschotterten (kostenpflichtigen) Parkplatz gibt. Außerdem stehen an rechter Seite einige Souvenier-Buden und ein kleines Restaurant. Weiter oben hängt eine ZIP-Line über den Grashang hinab. Ab dem Parkplatz ist das letzte Stück der Straße zur Cabana Cheile Turzii (450 m) gesperrt für öffentlichen Fahrverkehr.
Wer nur den Klettersteig am westlichen Ende der Thorenburger Schlucht steigen will, ohne durch die (kostenpflichtige) Schlucht zu laufen, kann auch von Norden her den kleinen Parkplatz anfahren, der südöstlich vom Dorf Petreștii de Jos liegt. In diesem Fall kommt man von Turda auf der DJ 107L westwärts dorthin. Der Abstieg erfolgt dann auf den mit rotem Punkt markierten Bergweg nordwärts hinab zu diesem Parkplatz.
Zustieg:
Vor dem großen Parkplatz am Ostende der Schlucht gabelt sich die Straße. Links endet diese bei der Bergwacht (Salvamont)-Hütte. Rechts kommt man zum Parkplatz. Vom Parkplatz läuft man das Teersträßchen etwas hinauf und kürzt diese nach links ab zur Cabana Cheile Turzii. Dort befindet sich an der nördlichen Hauswand eine ältere große Tafel mit Übersicht der vielen Wanderwege. Westwärts folgt man breitem Wanderweg hinab zum breiten Bach in der Schlucht. Viele Kalkstein-Klippen und Höhlen kennzeichnen die 3 km lange Thorenburger Schlucht (Cheile Turzii, bzw. ungarisch: Tordai-hasadék) welche das Trascau-Gebirge teilt. Seit 1938 ist sie Naturschutzgebiet. Dennoch gibt es dort viele MSL-Kletterrouten. Auf einer massiven Brücke über den Pârâu Hășdate wechselt man von rechter Uferseite zur linken (15 min.). Dort steht ein Holzkiosk, wo in der Besuchersaison die Tickets zum Eintritt verkauft werden. Links daneben steht ein unauffälliger, alter Wegweiser, der zu den Wanderwegen zum südlichen Plateau zeigt. Man bleibt jedoch in Ufernähe und folgt dem mit rotem Kreuz markierten breiten Wanderweg. Bei nächster Brücke wechselt man wieder die Ufer-Seite. Links oben über der Schlucht erblickt man die rumänische Flagge. Deren Mast steht auf dem 600 m hohen Felszapfen Obeliscurile (ungar. Obeliszkek). Vorbei an den Felsen mit eingerichteten Sportkletterrouten folgt man westwärts bachaufwärts dem Weg bis zur Hängebrücke, wo man dann wieder zum linken Ufer kommt. Ab hier wird der Weg schmaler und etwas ausgesetzter mit Seil und Geländer gesichert. Nach einem kurzen Hange-Steg und Wasserfall an linker Felsenseite erreicht man nach 30 min. die vierte Brücke über den Bach. Dort verlässt man nach scharf rechts den Wanderweg, welcher nordwestwärts 15 min. weiter zum Ausgang der Schlucht führt, wo man auf ein Ende einer Schotterpiste trifft und danach auf kleinen Parkplatz (460 m).
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