Salvamont-Hütte – Cabana Cheile Turzii – Wegweiser am Ticket-Haus – Pestera Ungurească - Urcușul Domol - Stáncăria Borza – Wegweiser La Dos – Coltui Mischiului - retour13.05.2024
Routenbeschreibung
Coltui Mischiului (La Dos) (675m)
Salvamont-Hütte – Cabana Cheile Turzii – Wegweiser am Ticket-Haus – Pestera Ungurească - Urcușul Domol - Stáncăria Borza – Wegweiser La Dos – Coltui Mischiului - retour
Von Norden (Cluj-Napoca) fährt man auf der Fernstraße Drum naţional (DN) 1 (E 81) südostwärts nach Turda. Von Osten (Târgu Mureș) kommt man auf der DN 15 (60) dorthin. Wer die Autobahn A 3 benutzt, fährt die Ausfahrt Turda ab. Auf der Strada 22 Decembrie 1989 (DN 75) unterquert man die Autobahn und erreicht südwestwärts den Ort Mihai Viteazu. Ca. 500 m nach dem Ortsende biegt man rechts ab auf die DJ 103G und fährt nordwärts über den Fluss Arieș, dann durch den Ort Cheia, weiter nach einer Links- dann Rechtskurve bis zu einer Rechtskehre. Dort biegt man bei einigen Verkaufshütten westwärts ab und fährt schmale Teerstraße DJ 103I hinab bis zum östlichen Schluchtanfang, wo es einen großen geschotterten (kostenpflichtigen) Parkplatz gibt. Außerdem stehen an rechter Seite einige Souvenier-Buden und ein kleines Restaurant. Weiter oben hängt eine ZIP-Line über den Grashang hinab. Ab dem Parkplatz ist das letzte Stück der Straße zur Cabana Cheile Turzii (450 m) gesperrt für öffentlichen Fahrverkehr.
Wer nur den Klettersteig am westlichen Ende der Thorenburger Schlucht steigen will, ohne durch die (kostenpflichtige) Schlucht zu laufen, kann auch von Norden her den kleinen Parkplatz anfahren, der südöstlich vom Dorf Petreștii de Jos liegt. In diesem Fall kommt man von Turda auf der DJ 107L westwärts dorthin. Der Abstieg erfolgt dann auf den mit rotem Punkt markierten Bergweg nordwärts hinab zu diesem Parkplatz. Vor dem großen Parkplatz am Ostende der Schlucht gabelt sich die Straße. Links endet diese bei der Bergwacht (Salvamont)-Hütte. Rechts kommt man zum Parkplatz. Vom Parkplatz läuft man das Teersträßchen etwas hinauf und kürzt diese nach links ab zur Cabana Cheile Turza. Dort befindet sich an der nördlichen Hauswand eine ältere große Tafel mit Übersicht der vielen Wanderwege. Westwärts folgt man breitem Wanderweg hinab zum breiten Bach in der Schlucht. Viele Kalkstein-Klippen und Höhlen kennzeichnen die 3 km lange Thorenburger Schlucht (Cheile Turzii, bzw. ungarisch: Tordai-hasadék) welche das Trascau-Gebirge teilt. Seit 1938 ist sie Naturschutzgebiet. Dennoch gibt es dort viele MSL-Kletterrouten. Auf einer massiven Brücke über den Pârâu Hășdate wechselt man von rechter Uferseite zur linken (15 min.). Dort steht ein Holzkiosk, wo in der Besuchersaison die Tickets zum Eintritt verkauft werden. Links daneben steht ein unauffälliger, alter Wegweiser, der zu den Wanderwegen zum südlichen Plateau zeigt. Hier beginnt der Aufstieg durch den Buchenwald in südwestliche Richtung nach einer Rechtskehre markiert mit gelbem senkrechten Strich und rotem Dreieck. Nach 10 min. biegt ein blau-weiß signaliserter Pfad nach rechts ab (kein Wegweiser, 495 m). Dieser traversiert felsigen Nordrücken unterhalb des 600 m hohen Felspfeilers Obeliscurile (ungar. Obeliszkek), auf dem die rumänische Fahne weht. Zu seiner Spitze führen nur Kletterrouten. Man quert einen Schotterhang dann erreicht man die Höhle Pestera Ungurească (ungar. Parlig-barlang), wo der Weg nach 15 min. endet (570 m).
Bleibt man bei der Gabelung geradeaus erreicht man nach 10 min. den Waldsattel Urcușul Domol (585 m) mit Wegweiser. Dort biegt man rechts ab und folgt dem Bergweg in nordwestliche Richtung hinauf zum Plateau Stáncăria Borza, auf dem Sträucher wachsen und ein Wegweiser nach rechts weist (15 min., 660 m). Dem Pfad folgt man durch Latschen unsteil weiter in westliche Richtung zum grasigen Aussichtspunkt Coltui Mischiului (ungar. Mészköi sarok). Dort steht der Wegweiser La Dos und eine Panorama-Tafel (675 m) mit Sicht zum westlichen Ende der Schlucht und zum nördlichen Plateau. Etwas nordwärts hinab führt ein Trampelpfad zum Felsabbruch, von wo man hinab zum Ostende der Schlucht schaut und auf die Fahne auf Felszapfen Obeliscurile (ungar. Obeliszkek) unter einem. Der mit rotem Punkt markierte Bergweg führt in nordwestliche Richtung noch etwas hinauf, dann hinunter zur Quelle Fântâna lui Chiper (Wegweiser La Dos in Richtung Defileu, bzw. La Bliduri). Von dort dann hinab zur Brücke über den Pârâu Hășdate (1 Std.). Ab hier wandert man nordwestwärts 15 min. weiter zum Ausgang der Schlucht, wo man auf ein Ende einer Schotterpiste trifft und danach auf kleinen Parkplatz (460 m).
Rückweg: Durch die Bachschlucht zurück zum Parkplatz (1¼ Std.). Wer vom Aussichtspunkt nicht weiter laufen will zum westlichen Schlucht-Ende, sondern wieder zurück, der läuft auf selbem Weg zurück, den man jedoch abkürzen kann direkt hinunter zur Bergwacht-Hütte beim Parkplatz (45 min.).
Wer nur den Klettersteig am westlichen Ende der Thorenburger Schlucht steigen will, ohne durch die (kostenpflichtige) Schlucht zu laufen, kann auch von Norden her den kleinen Parkplatz anfahren, der südöstlich vom Dorf Petreștii de Jos liegt. In diesem Fall kommt man von Turda auf der DJ 107L westwärts dorthin. Der Abstieg erfolgt dann auf den mit rotem Punkt markierten Bergweg nordwärts hinab zu diesem Parkplatz. Vor dem großen Parkplatz am Ostende der Schlucht gabelt sich die Straße. Links endet diese bei der Bergwacht (Salvamont)-Hütte. Rechts kommt man zum Parkplatz. Vom Parkplatz läuft man das Teersträßchen etwas hinauf und kürzt diese nach links ab zur Cabana Cheile Turza. Dort befindet sich an der nördlichen Hauswand eine ältere große Tafel mit Übersicht der vielen Wanderwege. Westwärts folgt man breitem Wanderweg hinab zum breiten Bach in der Schlucht. Viele Kalkstein-Klippen und Höhlen kennzeichnen die 3 km lange Thorenburger Schlucht (Cheile Turzii, bzw. ungarisch: Tordai-hasadék) welche das Trascau-Gebirge teilt. Seit 1938 ist sie Naturschutzgebiet. Dennoch gibt es dort viele MSL-Kletterrouten. Auf einer massiven Brücke über den Pârâu Hășdate wechselt man von rechter Uferseite zur linken (15 min.). Dort steht ein Holzkiosk, wo in der Besuchersaison die Tickets zum Eintritt verkauft werden. Links daneben steht ein unauffälliger, alter Wegweiser, der zu den Wanderwegen zum südlichen Plateau zeigt. Hier beginnt der Aufstieg durch den Buchenwald in südwestliche Richtung nach einer Rechtskehre markiert mit gelbem senkrechten Strich und rotem Dreieck. Nach 10 min. biegt ein blau-weiß signaliserter Pfad nach rechts ab (kein Wegweiser, 495 m). Dieser traversiert felsigen Nordrücken unterhalb des 600 m hohen Felspfeilers Obeliscurile (ungar. Obeliszkek), auf dem die rumänische Fahne weht. Zu seiner Spitze führen nur Kletterrouten. Man quert einen Schotterhang dann erreicht man die Höhle Pestera Ungurească (ungar. Parlig-barlang), wo der Weg nach 15 min. endet (570 m).
Bleibt man bei der Gabelung geradeaus erreicht man nach 10 min. den Waldsattel Urcușul Domol (585 m) mit Wegweiser. Dort biegt man rechts ab und folgt dem Bergweg in nordwestliche Richtung hinauf zum Plateau Stáncăria Borza, auf dem Sträucher wachsen und ein Wegweiser nach rechts weist (15 min., 660 m). Dem Pfad folgt man durch Latschen unsteil weiter in westliche Richtung zum grasigen Aussichtspunkt Coltui Mischiului (ungar. Mészköi sarok). Dort steht der Wegweiser La Dos und eine Panorama-Tafel (675 m) mit Sicht zum westlichen Ende der Schlucht und zum nördlichen Plateau. Etwas nordwärts hinab führt ein Trampelpfad zum Felsabbruch, von wo man hinab zum Ostende der Schlucht schaut und auf die Fahne auf Felszapfen Obeliscurile (ungar. Obeliszkek) unter einem. Der mit rotem Punkt markierte Bergweg führt in nordwestliche Richtung noch etwas hinauf, dann hinunter zur Quelle Fântâna lui Chiper (Wegweiser La Dos in Richtung Defileu, bzw. La Bliduri). Von dort dann hinab zur Brücke über den Pârâu Hășdate (1 Std.). Ab hier wandert man nordwestwärts 15 min. weiter zum Ausgang der Schlucht, wo man auf ein Ende einer Schotterpiste trifft und danach auf kleinen Parkplatz (460 m).
Rückweg: Durch die Bachschlucht zurück zum Parkplatz (1¼ Std.). Wer vom Aussichtspunkt nicht weiter laufen will zum westlichen Schlucht-Ende, sondern wieder zurück, der läuft auf selbem Weg zurück, den man jedoch abkürzen kann direkt hinunter zur Bergwacht-Hütte beim Parkplatz (45 min.).
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