Sfazù – Buril - P 1758 - Salva Daint - P 1825 - Salina - Rügiul – Lungaqua - Camp – P 2087 – P 2230 – Plan da Val Mera – Lagh da Roan – Passo Mera – P 2902 – Vedréta dal Corn da Camp – Lagh Paradisin – Südgrat – Piz Paradisin - retour02.11.2024
Routenbeschreibung
Piz Paradisin (3302m)
Sfazù – Buril - P 1758 - Salva Daint - P 1825 - Salina - Rügiul – Lungaqua - Camp – P 2087 – P 2230 – Plan da Val Mera – Lagh da Roan – Passo Mera – P 2902 – Vedréta dal Corn da Camp – Lagh Paradisin – Südgrat – Piz Paradisin - retour
Anfahrt:
Auf der Kantonsstraße 29 entweder von Süden (Berninapass, 2328 m) südostwärts hinab bis zu den wenigen Häusern von Sfazù (1623 m), bzw. aus dem Val Poschiavo nordwärts dorthin. Ca. 100 m nördlich vom Caffè Bar Chicco d’Oro gibt es an westlicher Straßenseite einen kostenpflichtigen Parkplatz. Gegenüber von diesem Ristorante biegt westwärts ein kleines Teersträßchen ab. Bei dessen Linkskehre nach 250 m beginnt geradeaus ein unbefestigter Fahrweg. Nach ca. 30 m gibt es an rechter Straßenseite auf den Grasflächen Möglichkeiten ein KFZ abzustellen. Allerdings weisen dort selbstgebastelte Schilder auf ein TWINT-QRT-Code hin. Wenn man diesen anscannt, landet man allerdings auf die Webseite von ch.farnell.com. ?
Route: 25,2 km (inkl. 9,7 km mit Velo über 445 Hm); (Schwierigkeit: T 5+ / WS / II):
Sfazù – Buril - P 1758 - Salva Daint - P 1825 - Salina - Rügiul – Lungaqua - Camp – P 2087 – P 2230 – Plan da Val Mera – Lagh da Roan – Passo Mera – P 2902 – Vedréta dal Corn da Camp – Lagh Paradisin – Südgrat – Piz Paradisin - retour
Am Ristorante von Sfazú beginnt südostwärts ein unbefestigter Fahrweg bis zur Alpe Campo. Für diese Schotterpiste gilt das Verbotszeichen (Nr. 2.14 der SR 741.21 SSV) für Motorwagen, Motorräder und Motor-Fahrräder (Mofas). E-Bikes sind demnach erlaubt, dort zu benutzen. Schließlich gibt es an der Saoseo-Hütte einen Velo-Ständer. In der Zeit von Mai bis Oktober fährt dort auch ein öffentlicher Kleinbus bis hinauf und hält an 3 Haltestellen unterwegs. Nach dem Ristoro Buril (1698 m) wendet sich das Sträßchen nach links und führt stets bergauf zu einem Linksabzweig bei P 1758, wo man geradeaus bleibt. Nach den Häusern und der ÖV-Haltestelle von Salva Daint (1769 m) gelangt man zur Straßengabelung P 1825, wo man halb links bleibt. Weiter zum Rechtsabzweig von Salina (1893 m), wo man geradeaus bleibt. Schließlich erreicht man die Haltestelle und den Wegweiser Rügiul (1960 m). Nordostwärts erreicht man dann den Rechtsabzweig bei Lungaqua, wo man nach 1,5 Std. strammen Fußmarsch am Rifugio Saseo der SAC-Sektion Bernina vorbei zum Ristoro Alpe Campo (Wegweiser 2064 m an der Endhaltestelle) im Val di Campo. Wer mit dem Velo die 445 Hm hierher fährt, benötigt 40 min. An der Brücke rechts über den Bach endet das unbefestigte Sträßchen. Links über die Steinterrasse wandert man zum Wegweiser, wo rot-weiß signalisierter Bergweg beginnt. Diesem folgt man an einem Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm) vorbei in rechtem Bogen kurz hinab und dann nordwestwärts linksseitig entlang der Trockenstein-Mauer, bzw. Rohrzaunes vom Gelände der Alpfläche bis zu einer Wiese. An deren nördlichen Ende überquert man über einen breiten Steg einen Bach (2095 m) bei einem Wasserschacht. Nach dem Steg folgt man links rechts vom Weidezaun hangaufwärts dem Grasweg hinauf bis man auf einen Querweg entlang eines schmalen künstlich angelegten Baches (Wal) trifft (kein Wegweiser). Dort schlägt man links ein. Im Abstieg muss man aufpassen, ab dort nicht dem unmarkierten Querweg weiter in südöstliche Richtung zu folgen. Nach 25 min. kommt man rechts an einem kleinen Steg über den Bach (P 2230) vorbei. Man wandert unsteil weiter taleinwärts ins Val Mera, überquert einen Bach nach 25 min., dann bis zur Schwemmebene Plan da Val Mera. Dort mäandert der Bach, dem man erst an seiner rechten Uferseite nordwestwärts folgt (10 min.), um ihn dann über 3 Holzbohlen zu überqueren (2363 m). Nun beginnt der Aufstieg über eine schräge Felsenschwelle an deren linken Seite. Rechts fällt der Bach fächerförmig hinab. Nach Überquerung eines Blocksteinhangs folgt man dem dann wieder erkennbaren Graspfad etwas rechts drehend hinauf zur nächsten Hochebene mit dem Lagh da Roan (Wegweiser 2533 m, 40 min.). Zuvor kam man links vorbei an einem kleinen Steg über den Bach. Bei Wegweiser biegt links eine unmarkierte (Ski)Route ab hinauf zum Südgrat des Piz Ursera. Man wandert am westlichen Ufer des kleinen Sees etwas oberhalb in nördliche Richtung zur sichtbaren Bochéta de la Valéta (Passo Mera). Erst an linker Seite, dann diagonal über ein Geröllfeld nach rechts und dann wieder nach links drehend kommt man auf dem Pass da Val Mera (Passo Mera) nach 20 min. an. Dort steht ein Schweizer Wegweiser (2660 m) neben weißem Granit-Grenzstein mit Nr. 2. 15 m weiter nördlich steht ein italienischer Über dem Pass verläuft die Staatsgrenze. Vom nördlichen Zollausschlussgebiet Livigno kommt der Bergweg (Nr. 113.1) über Alpe Vago (Cheséira dal Vach) aus dem Tal La Valletta hier an. In südöstliche Richtung wandert man auf einem anfangs rot-weiß markierten Pfad über einen Bergrücken hinauf über eine Felsenschwelle zur Endmoräne des einst großen Gletschers Vedreit da Camp. Auf der Moräne sieht man eine Steinpyramide (P 2902). Zu dieser hinauf, danach gibt es keine Farbmarkierungen mehr, sondern einige Steinmandl. Inzwischen überblickt man den Gletscherrest und sieht die Westseite des Südgrats und den pyramidenförmigen Gipfel. Rechts vom Gletscherrest präsentieren sich La Pala und Corn da Camp, welche sich dem Südgrat des Piz Paradisin anschließen. Während in der Karte Tabacco 069 ein Sommerweg (Nr. 113, früher Nr. 106) in nördöstliche Richtung über die Schuttrücken entlang der Grenze eingezeichnet ist bis zum Sattel P 3012 und Gletscherrest Vedréta dal Paradiín, hält man direkt auf Vadreit da Camp zu. Über ein Blockfeld steigt man zunächst etwas ab links an einem Schmelzsee vorbei, dann steigt man über den ca.17° steilen, spaltenfreien Gletscher an dessen linken Seite auf. Man hält dabei anfangs auf den Gipfel La Pala zu. Ca. 150 m vor oberem Ende des Gletschers sieht man linkerhand eine Rampe zu einer Geröllschwelle. Über diesen ca. 30° steilen Hang in einem Linksbogen erreicht man den kleinen Lagh da Piz Paradisin (3088 m). Während die Sommerroute den See an seinem südlichen Ufer traversiert hinauf zu einem Westrücken führt, welcher in den Südgrat einmündet, passiert man den See nordseitig bei Schneelage und steigt dann über schwach ausgeprägtes, aber nach oben hin bis zu 45° steiles Couloir auf zum Südgrat. Die Sommerroute über den Westrücken ist unschwierig. Die Kraxelei über den Südgrat bis zum oberen Ende des Couloirs verlangt jedoch an manchen exponierten Stellen Klettergeschick und ist keine Empfehlung bei Schneeeinlagen. Hinauf zum Gipfelkopf wird der Südgrat nun sehr steil. Hin und wieder sieht man Steinmandl, die etwas rechts vom Grat Orientierung geben. Über die Ostseite vom Blocksteingrat erreicht man den Gipfel (2,5 Std.). Diesen ziert eine zum Dreieck gebogene Edelstahrohr-Stange der CAI Sektion Livigno. An deren Fuß gibt es eine Steckbox aus Kupferblech für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selbem Weg wie aufgestiegen zurück zum Seelein (3088 m) in 1 Std., zum Passo Mera in 80 min. und zur Alpe Campo in 1¾ Std. Mit dem Velo hinab nach Sfazù in ½ Std.
Auf der Kantonsstraße 29 entweder von Süden (Berninapass, 2328 m) südostwärts hinab bis zu den wenigen Häusern von Sfazù (1623 m), bzw. aus dem Val Poschiavo nordwärts dorthin. Ca. 100 m nördlich vom Caffè Bar Chicco d’Oro gibt es an westlicher Straßenseite einen kostenpflichtigen Parkplatz. Gegenüber von diesem Ristorante biegt westwärts ein kleines Teersträßchen ab. Bei dessen Linkskehre nach 250 m beginnt geradeaus ein unbefestigter Fahrweg. Nach ca. 30 m gibt es an rechter Straßenseite auf den Grasflächen Möglichkeiten ein KFZ abzustellen. Allerdings weisen dort selbstgebastelte Schilder auf ein TWINT-QRT-Code hin. Wenn man diesen anscannt, landet man allerdings auf die Webseite von ch.farnell.com. ?
Route: 25,2 km (inkl. 9,7 km mit Velo über 445 Hm); (Schwierigkeit: T 5+ / WS / II):
Sfazù – Buril - P 1758 - Salva Daint - P 1825 - Salina - Rügiul – Lungaqua - Camp – P 2087 – P 2230 – Plan da Val Mera – Lagh da Roan – Passo Mera – P 2902 – Vedréta dal Corn da Camp – Lagh Paradisin – Südgrat – Piz Paradisin - retour
Am Ristorante von Sfazú beginnt südostwärts ein unbefestigter Fahrweg bis zur Alpe Campo. Für diese Schotterpiste gilt das Verbotszeichen (Nr. 2.14 der SR 741.21 SSV) für Motorwagen, Motorräder und Motor-Fahrräder (Mofas). E-Bikes sind demnach erlaubt, dort zu benutzen. Schließlich gibt es an der Saoseo-Hütte einen Velo-Ständer. In der Zeit von Mai bis Oktober fährt dort auch ein öffentlicher Kleinbus bis hinauf und hält an 3 Haltestellen unterwegs. Nach dem Ristoro Buril (1698 m) wendet sich das Sträßchen nach links und führt stets bergauf zu einem Linksabzweig bei P 1758, wo man geradeaus bleibt. Nach den Häusern und der ÖV-Haltestelle von Salva Daint (1769 m) gelangt man zur Straßengabelung P 1825, wo man halb links bleibt. Weiter zum Rechtsabzweig von Salina (1893 m), wo man geradeaus bleibt. Schließlich erreicht man die Haltestelle und den Wegweiser Rügiul (1960 m). Nordostwärts erreicht man dann den Rechtsabzweig bei Lungaqua, wo man nach 1,5 Std. strammen Fußmarsch am Rifugio Saseo der SAC-Sektion Bernina vorbei zum Ristoro Alpe Campo (Wegweiser 2064 m an der Endhaltestelle) im Val di Campo. Wer mit dem Velo die 445 Hm hierher fährt, benötigt 40 min. An der Brücke rechts über den Bach endet das unbefestigte Sträßchen. Links über die Steinterrasse wandert man zum Wegweiser, wo rot-weiß signalisierter Bergweg beginnt. Diesem folgt man an einem Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm) vorbei in rechtem Bogen kurz hinab und dann nordwestwärts linksseitig entlang der Trockenstein-Mauer, bzw. Rohrzaunes vom Gelände der Alpfläche bis zu einer Wiese. An deren nördlichen Ende überquert man über einen breiten Steg einen Bach (2095 m) bei einem Wasserschacht. Nach dem Steg folgt man links rechts vom Weidezaun hangaufwärts dem Grasweg hinauf bis man auf einen Querweg entlang eines schmalen künstlich angelegten Baches (Wal) trifft (kein Wegweiser). Dort schlägt man links ein. Im Abstieg muss man aufpassen, ab dort nicht dem unmarkierten Querweg weiter in südöstliche Richtung zu folgen. Nach 25 min. kommt man rechts an einem kleinen Steg über den Bach (P 2230) vorbei. Man wandert unsteil weiter taleinwärts ins Val Mera, überquert einen Bach nach 25 min., dann bis zur Schwemmebene Plan da Val Mera. Dort mäandert der Bach, dem man erst an seiner rechten Uferseite nordwestwärts folgt (10 min.), um ihn dann über 3 Holzbohlen zu überqueren (2363 m). Nun beginnt der Aufstieg über eine schräge Felsenschwelle an deren linken Seite. Rechts fällt der Bach fächerförmig hinab. Nach Überquerung eines Blocksteinhangs folgt man dem dann wieder erkennbaren Graspfad etwas rechts drehend hinauf zur nächsten Hochebene mit dem Lagh da Roan (Wegweiser 2533 m, 40 min.). Zuvor kam man links vorbei an einem kleinen Steg über den Bach. Bei Wegweiser biegt links eine unmarkierte (Ski)Route ab hinauf zum Südgrat des Piz Ursera. Man wandert am westlichen Ufer des kleinen Sees etwas oberhalb in nördliche Richtung zur sichtbaren Bochéta de la Valéta (Passo Mera). Erst an linker Seite, dann diagonal über ein Geröllfeld nach rechts und dann wieder nach links drehend kommt man auf dem Pass da Val Mera (Passo Mera) nach 20 min. an. Dort steht ein Schweizer Wegweiser (2660 m) neben weißem Granit-Grenzstein mit Nr. 2. 15 m weiter nördlich steht ein italienischer Über dem Pass verläuft die Staatsgrenze. Vom nördlichen Zollausschlussgebiet Livigno kommt der Bergweg (Nr. 113.1) über Alpe Vago (Cheséira dal Vach) aus dem Tal La Valletta hier an. In südöstliche Richtung wandert man auf einem anfangs rot-weiß markierten Pfad über einen Bergrücken hinauf über eine Felsenschwelle zur Endmoräne des einst großen Gletschers Vedreit da Camp. Auf der Moräne sieht man eine Steinpyramide (P 2902). Zu dieser hinauf, danach gibt es keine Farbmarkierungen mehr, sondern einige Steinmandl. Inzwischen überblickt man den Gletscherrest und sieht die Westseite des Südgrats und den pyramidenförmigen Gipfel. Rechts vom Gletscherrest präsentieren sich La Pala und Corn da Camp, welche sich dem Südgrat des Piz Paradisin anschließen. Während in der Karte Tabacco 069 ein Sommerweg (Nr. 113, früher Nr. 106) in nördöstliche Richtung über die Schuttrücken entlang der Grenze eingezeichnet ist bis zum Sattel P 3012 und Gletscherrest Vedréta dal Paradiín, hält man direkt auf Vadreit da Camp zu. Über ein Blockfeld steigt man zunächst etwas ab links an einem Schmelzsee vorbei, dann steigt man über den ca.17° steilen, spaltenfreien Gletscher an dessen linken Seite auf. Man hält dabei anfangs auf den Gipfel La Pala zu. Ca. 150 m vor oberem Ende des Gletschers sieht man linkerhand eine Rampe zu einer Geröllschwelle. Über diesen ca. 30° steilen Hang in einem Linksbogen erreicht man den kleinen Lagh da Piz Paradisin (3088 m). Während die Sommerroute den See an seinem südlichen Ufer traversiert hinauf zu einem Westrücken führt, welcher in den Südgrat einmündet, passiert man den See nordseitig bei Schneelage und steigt dann über schwach ausgeprägtes, aber nach oben hin bis zu 45° steiles Couloir auf zum Südgrat. Die Sommerroute über den Westrücken ist unschwierig. Die Kraxelei über den Südgrat bis zum oberen Ende des Couloirs verlangt jedoch an manchen exponierten Stellen Klettergeschick und ist keine Empfehlung bei Schneeeinlagen. Hinauf zum Gipfelkopf wird der Südgrat nun sehr steil. Hin und wieder sieht man Steinmandl, die etwas rechts vom Grat Orientierung geben. Über die Ostseite vom Blocksteingrat erreicht man den Gipfel (2,5 Std.). Diesen ziert eine zum Dreieck gebogene Edelstahrohr-Stange der CAI Sektion Livigno. An deren Fuß gibt es eine Steckbox aus Kupferblech für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selbem Weg wie aufgestiegen zurück zum Seelein (3088 m) in 1 Std., zum Passo Mera in 80 min. und zur Alpe Campo in 1¾ Std. Mit dem Velo hinab nach Sfazù in ½ Std.
Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Piz dal Teo (3049m)W-Grat, von Sfazù über den Lagh dal Teo
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Piz Ursera (3032m)Von La Motta, Dogana über die SW-Flanke zum I Umet (2496 m) und über den S-Grat. Abstieg über die W-Flanke und das Val dell’ Orsera zur Forcola di Livigno
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Piz Paradisin (3302m)
Sfazù – Buril - P 1758 - Salva Daint - P 1825 - Salina - Rügiul – Lungaqua - Camp – P 2087 – P 2230 – Plan da Val Mera – Lagh da Roan – Passo Mera – P 2902 – Vedréta dal Corn da Camp – Lagh Paradisin – Südgrat – Piz Paradisin - retour
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