La Goulotte à Titou17.07.2025
Routenbeschreibung
Goulotte de Roche Méane (1600m)
La Goulotte à Titou
Die Route ist im Cambon-Führer (Oisans, Band Ost) beschrieben, oder auch bei Camptocamp. Im Prinzip ist dies kaum nötig, da man eben immer der Rinne und den Bh folgt.
Seit 2011 ist die Rinne sehr gut eingebohrt (plaisir super). Man kann an verschiedenen Stellen abbrechen oder schwere Stellen links umgehen. Wenn man in der Rinne bleibt, sind die Schwierigkeiten 4a-4c (meist kurze Einzelstellen). Nach oben wird es etwas schwerer (glatte Rinne ca. 5a). Ganz oben kommt nach einen längeren Gehstück im Bachbett noch ein deutlich größerer Aufschwung (ca. 25 m hoch und leicht nach R geschwungen). Dort erreichen die Schwierigkeiten 5a/5b.
Man kann davor abbrechen oder danach auf einem Band nach L rausqueren. In beiden Fällen schlägt man sich etwas nach N in die Flanke und läuft dort zu Fuss in 15 min auf kleinen Gemspfaden wieder runter zur Brücke.
Der Fels in der Rinne ist weiss poliert, bietet aber oft Griffleisten. Es ist weniger glatt, als es aussieht (Gummisohlen haften recht gut). Teilweise klettert man in braunem Fels, der stark gekörnt ist (super Reibung). In der Rinne ist alles bombenfest, Am Rand oder bei Umgehungen empfiehlt es sich, die Griffe zu prüfen.
Die Route bietet ein Vergnügen der besonderen Art, wenn man mal etwas kleineres vor hat. Man kann das auch gut kombinieren mit Sportkletterei in Plampinet (mehrere Sektoren) oder einer Tour im oberen Vallee de la Claree (eines der schönsten Täler der Gegend). Bei unsicherem Wetter, insbesondere bei Gefahr von starken Schauern, ist die Route zu meiden, da sie sich dann in einen Wasserfall verwandelt.
Seit 2011 ist die Rinne sehr gut eingebohrt (plaisir super). Man kann an verschiedenen Stellen abbrechen oder schwere Stellen links umgehen. Wenn man in der Rinne bleibt, sind die Schwierigkeiten 4a-4c (meist kurze Einzelstellen). Nach oben wird es etwas schwerer (glatte Rinne ca. 5a). Ganz oben kommt nach einen längeren Gehstück im Bachbett noch ein deutlich größerer Aufschwung (ca. 25 m hoch und leicht nach R geschwungen). Dort erreichen die Schwierigkeiten 5a/5b.
Man kann davor abbrechen oder danach auf einem Band nach L rausqueren. In beiden Fällen schlägt man sich etwas nach N in die Flanke und läuft dort zu Fuss in 15 min auf kleinen Gemspfaden wieder runter zur Brücke.
Der Fels in der Rinne ist weiss poliert, bietet aber oft Griffleisten. Es ist weniger glatt, als es aussieht (Gummisohlen haften recht gut). Teilweise klettert man in braunem Fels, der stark gekörnt ist (super Reibung). In der Rinne ist alles bombenfest, Am Rand oder bei Umgehungen empfiehlt es sich, die Griffe zu prüfen.
Die Route bietet ein Vergnügen der besonderen Art, wenn man mal etwas kleineres vor hat. Man kann das auch gut kombinieren mit Sportkletterei in Plampinet (mehrere Sektoren) oder einer Tour im oberen Vallee de la Claree (eines der schönsten Täler der Gegend). Bei unsicherem Wetter, insbesondere bei Gefahr von starken Schauern, ist die Route zu meiden, da sie sich dann in einen Wasserfall verwandelt.
bis zu 10/12 Exen (für letzte Seillänge). Sonst sollten 3-5 genügen.
Man fährt durchs Vallee de la Claree Richtung Nevache. Nach dem Dorf Plampinet überquert die Strasse den Fluss (Pont de Fanager). Ca. 30 m davor ist ein Parkplatz (R). man geht von dort zu Fuss über die Brücke und 30 m weiter an der Strasse entlang (bergauf), bis ein deutlicher Wanderweg abbiegt. Man folgt diesem wieder Richtung flussabwärts für ca. 100 m bis man ganz klar die Wasserrinne linkerhand sieht (grauer/weisser Fels. Achtung, ca. 150 m weiter unten gibt es eine zweite Wasserrinne, die auch schön kletterbar ist (etwas schwerer, spärlicher ausgerüstet; gelber Fels am Start).
Verhältnisse zu dieser Route
Andere Routen in der Umgebung
Metadaten
Goulotte de Roche Méane (1600m)
La Goulotte à Titou
Karte