Schönberg (2104m)03.12.2025
Routenbeschreibung
Trompetenkäfer
1. SL 6b+ 35m: Die Route startet direkt mit der steilsten Seillänge, welche auch die Schlüssellänge ist. Erst eine Platte hoch. Hier kann man ein oder zwei kleine Cams unterbringen. Anschließend kräftig über einen Wulst. Zum Schluss noch anhaltende Wandkletterei an Löchern und Seitgriffen. 7 BH.
2. SL 5b 35m: Vom Stand weg muss man ein wenig wakelig rechts auf die Platte. Hier gilt es die Sanduhren zu finden. Diese sind zwar mit Seilstücken gefädelt aber trotzdem nicht einfach zu finden.
Leicht rechtshaltend bis zu einem kurzen Steilaufschwung, welcher die Schöüsselstelle dieser Länge darstellt.
Noch ein paar Meter hoch und dann auf einem guten Band eine paar Meter nach links zum Stand aus einer guten Sanduhr und einem Haken. 4 BH
3. SL 6a 50m: Vom Stand links in die Verschneidung. Dieser folgen bis auf ein Plateau und von dort schräg nach links zum Stand bei einem kleinen Grasband. 8 BH
4. SL 6a 55m: Vom Stand weg nach erst nach links und dann wieder nach rechts über leicht splittrigen Fels. Hier lassen sich kleine Cams unterbringen. Dann geht es über senkrechte bombenfeste Wasserrillen auf eine Platte und zum Stand. Die Wasserrillenpassage ist recht tricky und größenabhängig. Für kleine ists wohl eher 6b. 4BH
5. SL 5a 50m: Über Platten mit Sanduhren gehtsleicht nach links. Dann steilt es ein bisschen auf, bleibt aber gutgriffig. Man klettert bis zum großen Grasband und quert zu einem schönen Ahorn, der auch den Stand darstellt. Hier bietet es sich an Pause im Schatten des Baumes zu machen. 3 BH
6. SL 5a 55m: Vom Baum erstmal das Grasband überqueren um anschließend über eher einfache aber sehr schöne Wasserrillen zum nächsten Band zu gelangen. Dort ist wieder Stand an 2 BH. 2BH
7. SL 5c+ 55m: Es folgt die wahrscheinlich schönste Seillänge der Route. Erst rechts über einen kleinen Pfeiler zu einem Band. Von Dort immer leicht linkshaltend über die herrlich feste und griffige Wand. In dieser Seillänge kann man einige Sanduhren fädeln und Cams oder Keile legen. 5 BH
8. SL 3c 45m: In dieser Seillänge gilt es hauptsächlich das Grasband zu queren. Am Ende darf man dann allerdings doch noch ein wenig Fels anfassen. Die Bohrhaken dienen hier auch der Wegfindung. 3 BH
9. SL 5a 50m: Die vorletzte Seillänge bietet nochmals schöne Wandkletterei in gutem aber nicht überall ganz festem Fels. Man klettert hier geradeaus mit kleinen links oder rechts Schlenkern. Auch in dieser Seillänge bietet es sich an die Mobilen Sicherungsmittel zum Einsatz zu bringen und Sanduhren zu fädeln. 4 BH
10. SL 4c 50m: In der letzten Seillänge klettert man erstmal ein gutes Stück über Schrofen wo sich Sanduhren legen lassen. Leicht nach rechts zu Aufschwung. Dort wird die schwerste Stelle durch einen Bolt gesichert und lässt sich zusätzlich durch Cams und eine Sanduhr absichern. 1 BH
Der letzte Stand befindet sich ca. 20 m vom Weg zum Hundstein entfernt. Wer noch Lust und Körner hat kann dierkt noch eine Tour Widderalbstöck dranhängen.
Fazit: Die Tour ist überwiegend in sehr gutem Fels und bietet schöne abwechslungreiche Kletterei.
Bei der Absicherung ist Eigeninitiative gefordert, überall wo man nichts legen kann stecken Bohrhaken in mittelweiten Abständen.
Die Stände sind alle zum abseilen eingerichtet.
2. SL 5b 35m: Vom Stand weg muss man ein wenig wakelig rechts auf die Platte. Hier gilt es die Sanduhren zu finden. Diese sind zwar mit Seilstücken gefädelt aber trotzdem nicht einfach zu finden.
Leicht rechtshaltend bis zu einem kurzen Steilaufschwung, welcher die Schöüsselstelle dieser Länge darstellt.
Noch ein paar Meter hoch und dann auf einem guten Band eine paar Meter nach links zum Stand aus einer guten Sanduhr und einem Haken. 4 BH
3. SL 6a 50m: Vom Stand links in die Verschneidung. Dieser folgen bis auf ein Plateau und von dort schräg nach links zum Stand bei einem kleinen Grasband. 8 BH
4. SL 6a 55m: Vom Stand weg nach erst nach links und dann wieder nach rechts über leicht splittrigen Fels. Hier lassen sich kleine Cams unterbringen. Dann geht es über senkrechte bombenfeste Wasserrillen auf eine Platte und zum Stand. Die Wasserrillenpassage ist recht tricky und größenabhängig. Für kleine ists wohl eher 6b. 4BH
5. SL 5a 50m: Über Platten mit Sanduhren gehtsleicht nach links. Dann steilt es ein bisschen auf, bleibt aber gutgriffig. Man klettert bis zum großen Grasband und quert zu einem schönen Ahorn, der auch den Stand darstellt. Hier bietet es sich an Pause im Schatten des Baumes zu machen. 3 BH
6. SL 5a 55m: Vom Baum erstmal das Grasband überqueren um anschließend über eher einfache aber sehr schöne Wasserrillen zum nächsten Band zu gelangen. Dort ist wieder Stand an 2 BH. 2BH
7. SL 5c+ 55m: Es folgt die wahrscheinlich schönste Seillänge der Route. Erst rechts über einen kleinen Pfeiler zu einem Band. Von Dort immer leicht linkshaltend über die herrlich feste und griffige Wand. In dieser Seillänge kann man einige Sanduhren fädeln und Cams oder Keile legen. 5 BH
8. SL 3c 45m: In dieser Seillänge gilt es hauptsächlich das Grasband zu queren. Am Ende darf man dann allerdings doch noch ein wenig Fels anfassen. Die Bohrhaken dienen hier auch der Wegfindung. 3 BH
9. SL 5a 50m: Die vorletzte Seillänge bietet nochmals schöne Wandkletterei in gutem aber nicht überall ganz festem Fels. Man klettert hier geradeaus mit kleinen links oder rechts Schlenkern. Auch in dieser Seillänge bietet es sich an die Mobilen Sicherungsmittel zum Einsatz zu bringen und Sanduhren zu fädeln. 4 BH
10. SL 4c 50m: In der letzten Seillänge klettert man erstmal ein gutes Stück über Schrofen wo sich Sanduhren legen lassen. Leicht nach rechts zu Aufschwung. Dort wird die schwerste Stelle durch einen Bolt gesichert und lässt sich zusätzlich durch Cams und eine Sanduhr absichern. 1 BH
Der letzte Stand befindet sich ca. 20 m vom Weg zum Hundstein entfernt. Wer noch Lust und Körner hat kann dierkt noch eine Tour Widderalbstöck dranhängen.
Fazit: Die Tour ist überwiegend in sehr gutem Fels und bietet schöne abwechslungreiche Kletterei.
Bei der Absicherung ist Eigeninitiative gefordert, überall wo man nichts legen kann stecken Bohrhaken in mittelweiten Abständen.
Die Stände sind alle zum abseilen eingerichtet.
60m Doppelseil, PSA, 12 Expressschlingen, Cams BD 0,4 - 3; 4 - 6 Bandschlingen
Am Besten man parkt am Parkplatz beim Pfannenstiel. Sollte dort voll sein kann man alternativ auch in Brülisau parken (ca 20 min mehr zustieg).
Der Zustieg beginnt mit einem sehr steilen Fahrweg bis zum Plattenbödeli. Danach gehts auf dem Fahrweg einige Höhenmeter runter zu schönen Sämtisser See. Dort muss man sich dann entscheiden ob man den flacheren breiten Fahrweg zur Bollenwees nimmt (geradeaus) oder lieber rechts abbiegt um über den "Stiefel" zum Fälensee zu gelangen. Zeitlich schenken sich die Varianten kaum etwas.
Dann geht man direkt am Fälensee bis zu dessen Ende. Dort muss man noch ca 100 m weglos bis zur Felswand hoch. Die Route startet am Linken Rand einer großen Scharte ca. 50 rechts des Joghurtwegs. Ein einzelner Bohrhaken markiert den Einstieg.
Der Zustieg beginnt mit einem sehr steilen Fahrweg bis zum Plattenbödeli. Danach gehts auf dem Fahrweg einige Höhenmeter runter zu schönen Sämtisser See. Dort muss man sich dann entscheiden ob man den flacheren breiten Fahrweg zur Bollenwees nimmt (geradeaus) oder lieber rechts abbiegt um über den "Stiefel" zum Fälensee zu gelangen. Zeitlich schenken sich die Varianten kaum etwas.
Dann geht man direkt am Fälensee bis zu dessen Ende. Dort muss man noch ca 100 m weglos bis zur Felswand hoch. Die Route startet am Linken Rand einer großen Scharte ca. 50 rechts des Joghurtwegs. Ein einzelner Bohrhaken markiert den Einstieg.
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