Martinsmadhütte SAC (2002m)08.06.2025
Routenbeschreibung
Zinerspitz (2508m)
St.Martin - Egg-Mittelsäss - Westflanke und Südgrat zum Südgipfel
Von St.Martin im Calfeisental (1340 m, Zufahrt ab Staumauer zwischen 9:00 und 17:00 Uhr im Stundentakt, davor und danach frei. ÖV-Benutzer: zu Fuss etwa 30 Minuten) folgt man der mit einem Fahrverbot belegten Strasse zur Sardonahütte, bis nach ca. 600 Meter eine Pfadspur zum Mittelsäss der Eggalp bergwärts abzweigt.
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Auf anfänglich noch teilweise sichtbaren Pfadspuren wandert man weglos über die Weiden der Wisen zum Mittelsäss (1815 m) der Eggalp.
Schwierigkeit: T4, Weiden, kaum Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Die Richtung beibehaltend folgt man von hier dem Arlenbach und erreicht den Beginn der Schöni Tolen.
Schwierigkeit: T4, Weiden, weglos.
Auf etwa 2250 Meter Höhe wendet man sich ostwärts und steigt über die breite Schutt- und Grasrinne durch die Westflanke zum Südgrat empor, den man unmittelbar nördlich des markanten, grossen, etwa 25 Meter hohen Aufschwungs erreicht.
Von hier steigt man über den breiten, aber steilen Rasenhang gipfelwärts. An dessen oberen Ende führt ein kurzes, grasdurchsetztes Grätchen zum eigentlichen Gipfelaufbau, wo man den wenig Platz bietenden Südgipfel durch einen kurzen Aufstieg über brüchige, schuttdurchsetzte Schrofen erreicht.
Schwierigkeit: T4, weglos, Gras, Schrofen.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Auf anfänglich noch teilweise sichtbaren Pfadspuren wandert man weglos über die Weiden der Wisen zum Mittelsäss (1815 m) der Eggalp.
Schwierigkeit: T4, Weiden, kaum Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Die Richtung beibehaltend folgt man von hier dem Arlenbach und erreicht den Beginn der Schöni Tolen.
Schwierigkeit: T4, Weiden, weglos.
Auf etwa 2250 Meter Höhe wendet man sich ostwärts und steigt über die breite Schutt- und Grasrinne durch die Westflanke zum Südgrat empor, den man unmittelbar nördlich des markanten, grossen, etwa 25 Meter hohen Aufschwungs erreicht.
Von hier steigt man über den breiten, aber steilen Rasenhang gipfelwärts. An dessen oberen Ende führt ein kurzes, grasdurchsetztes Grätchen zum eigentlichen Gipfelaufbau, wo man den wenig Platz bietenden Südgipfel durch einen kurzen Aufstieg über brüchige, schuttdurchsetzte Schrofen erreicht.
Schwierigkeit: T4, weglos, Gras, Schrofen.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
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