Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen27.11.2025
Routenbeschreibung
Schwarzer Grat (1118m)
Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
Zufahrt. Von Westen (Baden-Württemberg) ab Ausfahrt Leutkirch im Allgäu von der Autobahn A 96 auf die L 319 südostwärts bis Haselburg; wo man auf die L 318 trifft und rechts abbiegt. In südliche Richtung fährt man bis zur Linksabzweigung nach Hinznang. Bei einer Kreuzung geradeaus weiter auf der L 319 südostwärts nach Emmerlander Mühle über Winterstetten. Beim Weiler Schmidsfelden an der Landesgrenze biegt man rechts ab und fährt südwärts rechts von der Eschach nach Eisenbach (826 m) im Kreuzthal. Der Bach bildet die Landesgrenze zwischen Württemberg und Bayern. Nach Eisenbach fährt man südostwärts auf der OA 20 in Bayern ins Hintere Eschachthal bis zum Parkplatz „Batschen“ (P 875) an rechter Straßenseite. Gegenüberliegend steht ehemalige Taverne, welche bis 1975 die typische Holzfällerwirtschaft „Alter Batschen“ war. Dort befand sich ehemalige Glasmacherei Quellenried. Wer von Osten (Bayern) anreist, kommt von Kempten (Allgäu) auf der Lindauer Straße (St 2050) südwestwärts nach Buchenberg und biegt dort rechts ab auf die Eschacher Straße (OA 20). Auf dieser dann westwärts ins Hintere Eschachthal bis zur Parkplatz (875 m).
Route: 8,5 km; (Schwierigkeit: WT 1)
Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
Vom Parkplatz läuft man zu den Info-Tafeln mit Wege-Übersicht links vor der Brücke über die Eschach. Nach der Brücke biegt rechts ein Forstweg ab, auf dem man zurückkommt. Weiter südwärts fast ohne Höhengewinn auf dem Glasmacherweg durch den Rotenbachtobel läuft man auf einem geschotterten Forstweg rechts vom Rotenbach bis zur Weggabelung P 892, wo rechts hinauf ein Forstweg abbiegt. Rechts von diesem steht ein Schild mit Hinweis auf „geschützten Lebensraum“, links ein Wegweiser, wo man geradeaus in Richtung Wenger Egg auf dem Schotterweg bleibt. Danach trifft man auf nächsten Wegweiser, wo links ein Forstweg abzweigt und ebenfalls zur Alpe führt (Variante). Der Glasmachweg führt jedoch geradeaus in südliche Richtung auf dem Schotterweg zur Erinnerungsstätte Glasmacherofen vom ehemaligen Glasmacher Franz Xaver Batsch (P 944). Dieser offene Pavillon mit Sitzbänken steht dort, wo für wenige Jahre im 17. Jahrhundert eine Glashütte existierte. Dort biegt man links ab und folgt südwestwärts steilem Aufstieg, wenn man dem Schotterweg nicht weiter südwestwärts folgt und diesen so abkürzt. Nach 1,5 Std. erreicht man den Wegweiser am mautpflichtigen Sträßchen (4 km von Wengen kommend, MTB-Strecke) in welche auch die Variante einmündete. Rechts befindet sich nahe Alpe Wenger Egg. An dieser links vorbei nun westwärts kommt man zum grasigen Nordhang vom Raggenhorn (10 min.). Der 10 minütige Abstecher dort hinauf zum Holzkreuz bei einigen Sitzbänken lohnt wegen dem Panorama-Blick nach Süden zu den Allgäuer Voralpen. Das Gipfelkreuz wurde 1958 für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen aus dem Wengener Tal aufgestellt. Auf der Westseite vom
Nordhang wandert man entweder hinunter zur Schotterpiste, oder traversiert oberhalb von diesem in nordwestliche Richtung auf einem unmarkierten Waldweg entlang der Landesgrenze bis zum Sattel Scheittach (Scheidach) im Fichtenwald, wo man einen Forstweg kreuzt. Dort steht ein Wegweiser (10 min.). Von links kommt ein Forstweg von der Rehaklinik Überruh bei Bolsternang (Baden-Württemberg) an, von rechts der Forstweg, der von der Schotterpiste links abbiegt. Geradeaus beginnt der Aufstieg über einen markierten Waldweg hinauf zum 28 m hohen Aussichtsturm, wo es auch einen Spielplatz gibt (10 min.). Nachdem im Jahr 1967 der 1906 gebaute Holzturm durch Blitzeinschlagg abbrannte, wurde jetziger Holzturm mit 156 Holzstufen m Jahr 1971 vom Schwäbischen Albverein fertig gebaut und bietet lohnenswerte Panorama-Blicke über das württemberger und bayerische Allgäu. Er ist auch beliebtes Ziel der MTB-Freunde im Sommer.
Abstieg: Im Winter ist es wohl ratsamer, zurück zum Scheittach-Sattel zu laufen, um dann dort links abbiegend zur Schotterpiste zurückzukehren. Auf dieser dann in vielen Kurven langatmig, aber sanft und nicht steil rechts unterhalb des Waldberges Rote Flüh (P 1090) die Schlickertobel, Grünenplätzle Tobel und Schwandtobel querend zur Brücke über die Eschach zurück und zum Parkplatz (1,5 Std.). Der mit rotem Kreuz markierte Sommerweg (Nr. 10) führt über die Rote Flüh durch den Wald ins Eschachthal. Kurz davor biegt man rechts ab, um ostwärts zum Parkplatz zu gelangen (2 Stunden).
Route: 8,5 km; (Schwierigkeit: WT 1)
Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
Vom Parkplatz läuft man zu den Info-Tafeln mit Wege-Übersicht links vor der Brücke über die Eschach. Nach der Brücke biegt rechts ein Forstweg ab, auf dem man zurückkommt. Weiter südwärts fast ohne Höhengewinn auf dem Glasmacherweg durch den Rotenbachtobel läuft man auf einem geschotterten Forstweg rechts vom Rotenbach bis zur Weggabelung P 892, wo rechts hinauf ein Forstweg abbiegt. Rechts von diesem steht ein Schild mit Hinweis auf „geschützten Lebensraum“, links ein Wegweiser, wo man geradeaus in Richtung Wenger Egg auf dem Schotterweg bleibt. Danach trifft man auf nächsten Wegweiser, wo links ein Forstweg abzweigt und ebenfalls zur Alpe führt (Variante). Der Glasmachweg führt jedoch geradeaus in südliche Richtung auf dem Schotterweg zur Erinnerungsstätte Glasmacherofen vom ehemaligen Glasmacher Franz Xaver Batsch (P 944). Dieser offene Pavillon mit Sitzbänken steht dort, wo für wenige Jahre im 17. Jahrhundert eine Glashütte existierte. Dort biegt man links ab und folgt südwestwärts steilem Aufstieg, wenn man dem Schotterweg nicht weiter südwestwärts folgt und diesen so abkürzt. Nach 1,5 Std. erreicht man den Wegweiser am mautpflichtigen Sträßchen (4 km von Wengen kommend, MTB-Strecke) in welche auch die Variante einmündete. Rechts befindet sich nahe Alpe Wenger Egg. An dieser links vorbei nun westwärts kommt man zum grasigen Nordhang vom Raggenhorn (10 min.). Der 10 minütige Abstecher dort hinauf zum Holzkreuz bei einigen Sitzbänken lohnt wegen dem Panorama-Blick nach Süden zu den Allgäuer Voralpen. Das Gipfelkreuz wurde 1958 für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen aus dem Wengener Tal aufgestellt. Auf der Westseite vom
Nordhang wandert man entweder hinunter zur Schotterpiste, oder traversiert oberhalb von diesem in nordwestliche Richtung auf einem unmarkierten Waldweg entlang der Landesgrenze bis zum Sattel Scheittach (Scheidach) im Fichtenwald, wo man einen Forstweg kreuzt. Dort steht ein Wegweiser (10 min.). Von links kommt ein Forstweg von der Rehaklinik Überruh bei Bolsternang (Baden-Württemberg) an, von rechts der Forstweg, der von der Schotterpiste links abbiegt. Geradeaus beginnt der Aufstieg über einen markierten Waldweg hinauf zum 28 m hohen Aussichtsturm, wo es auch einen Spielplatz gibt (10 min.). Nachdem im Jahr 1967 der 1906 gebaute Holzturm durch Blitzeinschlagg abbrannte, wurde jetziger Holzturm mit 156 Holzstufen m Jahr 1971 vom Schwäbischen Albverein fertig gebaut und bietet lohnenswerte Panorama-Blicke über das württemberger und bayerische Allgäu. Er ist auch beliebtes Ziel der MTB-Freunde im Sommer.
Abstieg: Im Winter ist es wohl ratsamer, zurück zum Scheittach-Sattel zu laufen, um dann dort links abbiegend zur Schotterpiste zurückzukehren. Auf dieser dann in vielen Kurven langatmig, aber sanft und nicht steil rechts unterhalb des Waldberges Rote Flüh (P 1090) die Schlickertobel, Grünenplätzle Tobel und Schwandtobel querend zur Brücke über die Eschach zurück und zum Parkplatz (1,5 Std.). Der mit rotem Kreuz markierte Sommerweg (Nr. 10) führt über die Rote Flüh durch den Wald ins Eschachthal. Kurz davor biegt man rechts ab, um ostwärts zum Parkplatz zu gelangen (2 Stunden).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Schwarzer Grat (1118m)
Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
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