Südwestgrat vom Pass da Niemet18.11.2020
Routenbeschreibung
Piz Timun (3212m)
Südwestgrat vom Pass da Niemet
Die Angaben "950mH" und "4h" beziehen sich auf den Ausgangspunkt Pass da Niemet ohne Zustieg dorthin.
Ausgangspunkt ist der Übergang auf der Grenze Schweiz/Italien Pass da Niemet / Passo di Emet (2294,6m), man erreicht ich innert 3 Stunden von Innerferrera (1481m) oder in 20 Minuten von der italienischen Hütte Rifugio Bertacchi (2175m) über markierte Bergwege. Auf der italienischen Seite des Passes steht ein Wegweiser mit der Aufschrift „Lago di Lei“. Man folgt dem markierten Bergweg auf der ersten Hälfte der Tour. Zuerst schlängelt sich der Weg durch eine Schutt- und Grashalde, zuletzt zwischen Felsen hindurch auf eine flache Anhöhe beim Grenzsein Nummer 1 (P.2493m), hier sind oft Steigeisen und Pickel im oberen Teil nötig. Nun geht es in Richtung Süden den Kessel durchquerend mit Schneeschuhen weiter um den westlichen Gratarm der von P.3024m hinunterzieht zu erreichen. Man peilt dabei den Gratsattel östlich vom Gratpunkt P.2843m an. Zuletzt ist der Hang zirka 30° steil. Der Westgratarm wird nun zum Gratvereinigungspunkt P.3024m begangen. Die wenigen Felsen werden meist südwärts umgangen. Der letzte Aufschwung zu P.3024m wird meistens mit Steigeisen begangen. Bei P.3024m Schneeschuhdepot. Der Südwestgrat zum Gipfel weist teilweise auch im Winter sichtbare Steinmännchen auf. Türme werden meistens auf der Ostseite in der Flanke umgangen. Vor den Gipfel ist meistens leichte Kletterei (I-II) nötig und der Südwestgrat verlangt Pickel und Steigeisen.
Ausgangspunkt ist der Übergang auf der Grenze Schweiz/Italien Pass da Niemet / Passo di Emet (2294,6m), man erreicht ich innert 3 Stunden von Innerferrera (1481m) oder in 20 Minuten von der italienischen Hütte Rifugio Bertacchi (2175m) über markierte Bergwege. Auf der italienischen Seite des Passes steht ein Wegweiser mit der Aufschrift „Lago di Lei“. Man folgt dem markierten Bergweg auf der ersten Hälfte der Tour. Zuerst schlängelt sich der Weg durch eine Schutt- und Grashalde, zuletzt zwischen Felsen hindurch auf eine flache Anhöhe beim Grenzsein Nummer 1 (P.2493m), hier sind oft Steigeisen und Pickel im oberen Teil nötig. Nun geht es in Richtung Süden den Kessel durchquerend mit Schneeschuhen weiter um den westlichen Gratarm der von P.3024m hinunterzieht zu erreichen. Man peilt dabei den Gratsattel östlich vom Gratpunkt P.2843m an. Zuletzt ist der Hang zirka 30° steil. Der Westgratarm wird nun zum Gratvereinigungspunkt P.3024m begangen. Die wenigen Felsen werden meist südwärts umgangen. Der letzte Aufschwung zu P.3024m wird meistens mit Steigeisen begangen. Bei P.3024m Schneeschuhdepot. Der Südwestgrat zum Gipfel weist teilweise auch im Winter sichtbare Steinmännchen auf. Türme werden meistens auf der Ostseite in der Flanke umgangen. Vor den Gipfel ist meistens leichte Kletterei (I-II) nötig und der Südwestgrat verlangt Pickel und Steigeisen.
Schneeschuhe, Steigeisen, Pickel.
Verhältnisse zu dieser Route
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