Fall – P 783 – Gschwender Gläger – P 862 – P 901 – Grenzbrücke – Forsthaus Aquila – Zotenalm-Niederleger – Z.-Mittelleger – Z.-Hochleger – Demel-Hochleger – Südkamm – Westrücken – Demeljoch - retour20.02.2021
Routenbeschreibung
Demeljoch (1923m)
Fall – P 783 – Gschwender Gläger – P 862 – P 901 – Grenzbrücke – Forsthaus Aquila – Zotenalm-Niederleger – Z.-Mittelleger – Z.-Hochleger – Demel-Hochleger – Südkamm – Westrücken – Demeljoch - retour
Zufahrt:
Von Norden entweder über die Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen und auf der B 13 südwärts über Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee. Nach der Hochbrücke über den See biegt man links ab in die Siedlung Fall am Südufer. Wer von Westen (Garmisch-Partenkirchen) anreist, kommt über die Deutsche Alpenstraße (B 2 bis Krün, ab Wallgau dann mautpflichtige Straße entlang der Isar bis Vorderriß, anschließend weiter ostwärts dorthin. In Fall fährt man die Dürrachstraße südwärts rechts am kostenpflichtigen Nacht-Stellplatz für Wohnmobile vorbei bis zum Fahrverbot. An linker Straßenseite gibt es einen geschotterten Parkplatz (773 m).
Kombinierte Velo-/SS-Route: (11 km, Schwierigkeit: WT 4-):
Vom Parkplatz fährt man mit dem Velo das schmale Teersträßchen südwärts weiter zur Südspitze des Stausees (13 min.). Bei der Straßengabelung P 783 (Wegweiser) hält man sich rechts (Richtung Bächental). 20 min. später biegt rechts ein Forstweg bei einer Schranke ab in Richtung Lärchkogel, bzw. zur Tölzer Hütte. Man bleibt geradeaus und radelt weiter südwärts an linker Bachschlucht der Dürrach zum Gschwender Gläger. Zuvor biegt links der Sommerweg ab zum Demel-Joch über den Dürrnberg (20 min.). Oberhalb der Dürrach-Klamm nach dem P 862 im Kotzenmoos dreht das Sträßchen nach Osten. Einen Linksabzweig (P 901) zum Demel-Niederleger ignoriert man (Sommerweg). Nach 10 min. trifft man auf die Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol. Ab hier ist das Sträßchen nur noch geschottert ins Bächental hinein. In einer Rechtskurve überfährt man den Schwarzbach über eine Brücke (884 m). Vor dieser steht an linker Seite eine Steinhütte. Nach ca. 350 m trifft man auf nächste Brücke (5 min.). Links oberhalb von ihr erblickt man das Forsthaus Aquila (919 m) an rechter Seite der Bachschlucht. Unmittelbar vor der Brücke biegt ein unscheinbarer Waldpfad links ab (kein Wegweiser). Hier deponiert man sein Radl.
Einige Meter bergauf an linker Bachschlucht-Seite steigt man dann nach links wendend den steilen Waldhang hinauf und folgt dem Sommerweg bis man auf unteren Wiesenhang (25° Neigung) trifft. Über diesen nun nordostwärts zum Niederleger (1040 m) der Zotenalm (20 min.). Weiter hangaufwärts, bis am auf einen Forstweg trifft (10 min.). Hier schlägt man links ein und wandert gemächlich diesem folgend zu einem Bildbaum an einer Rechtskehre. Man folgt dem Forstweg noch 3 weitere Kehren bergauf, wobei man die zweite Kehre durch den Fichtenwald abkürzen kann. Nach 40 min. erreicht man den Weidenhang mit dem Mittelleger der Zotenalm (1300 m). Während der Güterweg nordostwärts weiterführt zur Rotwandalm, bzw. zur Westflanke vom Juifen, verläßt man diesen nach links und steigt den freien Hang links hinauf zum Waldrand. In diesem sucht man sich seinen Weg durch den lichten Wald meist etwas links haltend hinauf zum Hochleger (1614 m) der Zotenalm (45 min.). Ab hier ist man im freien Gelände. Während vor der kleinen Hütte die Skiroute rechts abzweigend über breiten Südrücken hinauf führt zum Zotenjoch, orientiert man sich vom Hochleger westwärts zum unteren Südkamm vom Demeljoch. Nach 10 min. erreicht man den bunten Grenzstein Nr. 209 aus dem Jahr 1557 neben dem Wegweiser. Ca. 30 m westlich davon stehen die beiden Hüttchen vom Demel-Hochleger (1659 m). Ab hier folgt man dem Südkamm linksseitig durch Latschen hinauf bis unterhalb einer Felswand. Diese wird nach links umgangen. Hierzu quert man einen ca. 27° schrägen Hang hinauf zum Westrücken vom Demel-Joch, wo man auf den Sommerweg über den Dürrnberg trifft. Über den Westrücken nun unsteil zum Gipfel (1 Std.). Auf diesem steht ein Holzkreuz von 1999 mit Gipfelbuchbox neben dem Grenzstein Nr. 208.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen, bzw. hingefahren (3,5 Std.).
Von Norden entweder über die Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen und auf der B 13 südwärts über Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee. Nach der Hochbrücke über den See biegt man links ab in die Siedlung Fall am Südufer. Wer von Westen (Garmisch-Partenkirchen) anreist, kommt über die Deutsche Alpenstraße (B 2 bis Krün, ab Wallgau dann mautpflichtige Straße entlang der Isar bis Vorderriß, anschließend weiter ostwärts dorthin. In Fall fährt man die Dürrachstraße südwärts rechts am kostenpflichtigen Nacht-Stellplatz für Wohnmobile vorbei bis zum Fahrverbot. An linker Straßenseite gibt es einen geschotterten Parkplatz (773 m).
Kombinierte Velo-/SS-Route: (11 km, Schwierigkeit: WT 4-):
Vom Parkplatz fährt man mit dem Velo das schmale Teersträßchen südwärts weiter zur Südspitze des Stausees (13 min.). Bei der Straßengabelung P 783 (Wegweiser) hält man sich rechts (Richtung Bächental). 20 min. später biegt rechts ein Forstweg bei einer Schranke ab in Richtung Lärchkogel, bzw. zur Tölzer Hütte. Man bleibt geradeaus und radelt weiter südwärts an linker Bachschlucht der Dürrach zum Gschwender Gläger. Zuvor biegt links der Sommerweg ab zum Demel-Joch über den Dürrnberg (20 min.). Oberhalb der Dürrach-Klamm nach dem P 862 im Kotzenmoos dreht das Sträßchen nach Osten. Einen Linksabzweig (P 901) zum Demel-Niederleger ignoriert man (Sommerweg). Nach 10 min. trifft man auf die Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol. Ab hier ist das Sträßchen nur noch geschottert ins Bächental hinein. In einer Rechtskurve überfährt man den Schwarzbach über eine Brücke (884 m). Vor dieser steht an linker Seite eine Steinhütte. Nach ca. 350 m trifft man auf nächste Brücke (5 min.). Links oberhalb von ihr erblickt man das Forsthaus Aquila (919 m) an rechter Seite der Bachschlucht. Unmittelbar vor der Brücke biegt ein unscheinbarer Waldpfad links ab (kein Wegweiser). Hier deponiert man sein Radl.
Einige Meter bergauf an linker Bachschlucht-Seite steigt man dann nach links wendend den steilen Waldhang hinauf und folgt dem Sommerweg bis man auf unteren Wiesenhang (25° Neigung) trifft. Über diesen nun nordostwärts zum Niederleger (1040 m) der Zotenalm (20 min.). Weiter hangaufwärts, bis am auf einen Forstweg trifft (10 min.). Hier schlägt man links ein und wandert gemächlich diesem folgend zu einem Bildbaum an einer Rechtskehre. Man folgt dem Forstweg noch 3 weitere Kehren bergauf, wobei man die zweite Kehre durch den Fichtenwald abkürzen kann. Nach 40 min. erreicht man den Weidenhang mit dem Mittelleger der Zotenalm (1300 m). Während der Güterweg nordostwärts weiterführt zur Rotwandalm, bzw. zur Westflanke vom Juifen, verläßt man diesen nach links und steigt den freien Hang links hinauf zum Waldrand. In diesem sucht man sich seinen Weg durch den lichten Wald meist etwas links haltend hinauf zum Hochleger (1614 m) der Zotenalm (45 min.). Ab hier ist man im freien Gelände. Während vor der kleinen Hütte die Skiroute rechts abzweigend über breiten Südrücken hinauf führt zum Zotenjoch, orientiert man sich vom Hochleger westwärts zum unteren Südkamm vom Demeljoch. Nach 10 min. erreicht man den bunten Grenzstein Nr. 209 aus dem Jahr 1557 neben dem Wegweiser. Ca. 30 m westlich davon stehen die beiden Hüttchen vom Demel-Hochleger (1659 m). Ab hier folgt man dem Südkamm linksseitig durch Latschen hinauf bis unterhalb einer Felswand. Diese wird nach links umgangen. Hierzu quert man einen ca. 27° schrägen Hang hinauf zum Westrücken vom Demel-Joch, wo man auf den Sommerweg über den Dürrnberg trifft. Über den Westrücken nun unsteil zum Gipfel (1 Std.). Auf diesem steht ein Holzkreuz von 1999 mit Gipfelbuchbox neben dem Grenzstein Nr. 208.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen, bzw. hingefahren (3,5 Std.).
mit dem Velo die Dürrbachstraße bis zum Forsthaus Aquila im Bächental
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Demeljoch (1923m)
Fall – P 783 – Gschwender Gläger – P 862 – P 901 – Grenzbrücke – Forsthaus Aquila – Zotenalm-Niederleger – Z.-Mittelleger – Z.-Hochleger – Demel-Hochleger – Südkamm – Westrücken – Demeljoch - retour
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