Mont Blance 4806m13.10.2025
Verhältnisse vom 17.08.2019
Aiguille de Bionnassay (4052m): Südgrat
Am Donnerstag vom Parkplatz in La Gorge/Contamines auf das Refuge Conscrits. Von dort am Freitag über den Tre la Tete Gletscher zum Col des Domes. Kurzer Abstecher zum Domes de Miage und weiter über den Grat zum Refuge Durier.
Am Samstag über den sehr gut markierten Aufstieg zum Südgrat. Der Einstieg in den Grat dürfte am Anfang der Saison deutlich einfacher sein. Mit dem abgesenkten Schneekegel waren die ersten Meter etwas knifflig. Dann schöne Kletterei im festen Fels bis knapp unterhalb des Gipfelfirns. Einige Meter im Schutt hoch. Die letzten Meter sind wir linkshaltend an den Felsen zum Gipfel hoch.
Der Firngrat zum Piton des Italiens war messerscharf. Anfangs gab es noch eine undeutliche Spur knapp unterhalb der Firnschneide. Im weiteren Verlauf sind wir direkt auf der Schneide gegangen. Für Bilder hatte ich hier keine Ambitionen.
Ab dem Piton des Italiens ging es entspannter zum Dome du Gouter und weiter auf den Mont Blanc. Der Grat war sehr gut zu gehen und entsprechend belebt. Lästig war nur der starke Wind. Den Gipfel hatte wir allein für uns.
In der Gouterhütte wurden wir vom knallharten Kommerz empfangen. Für das billigere Essen (vegetarisch) muß man zur sauteuren Übernachtung noch drauflegen.
Am Sonntag gings dann runter zur Zahnradbahn und per Taxi retour zum Auto.
Am Samstag über den sehr gut markierten Aufstieg zum Südgrat. Der Einstieg in den Grat dürfte am Anfang der Saison deutlich einfacher sein. Mit dem abgesenkten Schneekegel waren die ersten Meter etwas knifflig. Dann schöne Kletterei im festen Fels bis knapp unterhalb des Gipfelfirns. Einige Meter im Schutt hoch. Die letzten Meter sind wir linkshaltend an den Felsen zum Gipfel hoch.
Der Firngrat zum Piton des Italiens war messerscharf. Anfangs gab es noch eine undeutliche Spur knapp unterhalb der Firnschneide. Im weiteren Verlauf sind wir direkt auf der Schneide gegangen. Für Bilder hatte ich hier keine Ambitionen.
Ab dem Piton des Italiens ging es entspannter zum Dome du Gouter und weiter auf den Mont Blanc. Der Grat war sehr gut zu gehen und entsprechend belebt. Lästig war nur der starke Wind. Den Gipfel hatte wir allein für uns.
In der Gouterhütte wurden wir vom knallharten Kommerz empfangen. Für das billigere Essen (vegetarisch) muß man zur sauteuren Übernachtung noch drauflegen.
Am Sonntag gings dann runter zur Zahnradbahn und per Taxi retour zum Auto.
Es gibt nicht nur in Hawaii kein Bier, auch im Refuge Durier ist das so. Wein gibt auch nicht mehr. Dafür ist man auf einer sehr herzlich geführten kleinen Hütte, der krasse Gegensatz zum Refuge Gouter.
Der Grat vom Col des Domes zum Durier zieht sich ganz schön.
Danke an Matthias für die schöne Tour
Der Grat vom Col des Domes zum Durier zieht sich ganz schön.
Danke an Matthias für die schöne Tour
Letzte Änderung: 19.08.2019, 17:24Aufrufe: 2065 mal angezeigt
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