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WanderungSehr guter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
machbar
Es was ziemlich feucht in der Nord-West-Flanke und wegen den lehmigen Boden auch recht glitschig. Die Querung unterhalb des Jochli erwies sich deshalb fast eher als Schlüsselstelle als der steilen Aufstieg nachher nach Schwiren. Grund war der frisch geschmolzenen Schnee (teilweise noch vorhanden). Allerdings musste man auch bei der Steilstufe vorsichtig gehen und sogar die Süd-Ost Flanke war teilweise noch feucht und glitschig. Dort wo dann keine Ketten sind, kann einen Ausrutscher gerne in Isenthal enden.

Zum glück hatte es nicht gefroren, denn mit Eis würde es dann eher kritisch.

Es geht nachher weiter zum Niederbauen Kulm... Siehe separater Beitrag
Wird zuerst etwas besser, könnte nachher wieder verschneit sein. Also entweder jetzt oder wieder später nach einer längerer trockenen Periode zu empfehlen.
Neuland ist immer schön. Dieser Tour brachte mich in einer für mich noch unbekannte Gegend. Hübsche kleine Bahn zur Niederbauen mit herrlicher Aussicht. Dann gemächlich zum Anfang des Blau-Weiss markierten Weges. Ab da unter diesen Umständen nur erfahrenen Berggänger zu empfehlen. Auch war ich sehr froh Stöcke dabei zu haben!

Oben am Gipfel herrlicher Aussicht und einen interessanten Blick auf die Glarner Alpen und natürlich den Tiefblick zur Urnersee. Die Berge sind steil hier und auch wenn sie nicht sehr hoch sind, die grossen Höhenunterschiede machen es geradezu interessant.
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Letzte Änderung: 01.12.2020, 14:46Aufrufe: 1606 mal angezeigt

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Von Niederbauen via Lauchern, Jochli und Schwiren

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Wanderung

T 5

600 hm

2.0 h

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