Verhältnisse vom 31.08.2021
Glittertind (2464m): ab Spiterstulen
Bis 1981 galt der Glittertind als der höchste Berg Norwegens. Wegen des Abschmelzens seiner Eiskappe musste er diesen Titel allerdings inzwischen an den Galdhöpiggen abgeben. Er ist aber immer noch der zweithöchste Berg Norwegens und Skandinaviens geblieben, und die Aussicht von seinem Gipfel aus ist atemberaubend. Zudem wird der Glittertind weitaus weniger besucht, als der Galdhöpiggen.
Wir bestiegen den Glittertinden am 17.08.2021.
Aufbruch in Spiterstulen um 7 Uhr. Es ist frisch und es schweben noch ein paar Wolkenbänke über dem Visdalen, die sich nach und nach auflösen. Schließlich ein strahlend blauer Himmel mit später nur geringer Hochwolkenbildung, exzellente Fernsichten.
Wir erreichten den Gipfel um 12.30 Uhr. Bis dahin hatte uns nur mal ein weiterer Berggänger überholt, ansonsten waren wir während des gesamten Aufstiegs allein. Ab etwa 2000 m Neuschnee, eine Spur war bereits vorhanden. Schneetiefe mit der Höhe zunehmend, nach oben hin bis ca. 70 cm. Auf dem Gipfel waren bereits mehrere Gruppen von Glitterheim her eingetroffen. Nach und nach kamen dann auch vermehrt Leute über unsere Spiterstulenroute. Insgesamt waren aber bei diesem Topwetter nicht mehr Personen unterwegs, als gestern bei den äußerst bescheidenen Bedingungen am Galdhöpiggen.
Für die Rückkehr nach Spiterstulen über die gekommene Route benötigten wir 3.45 h.
Steigeisen und Pickel verblieben in den Rucksäcken, die Gefahr eines Wechtenabbruches im Gipfelbereich war auch nicht gegeben, da aktuell nicht vorhanden.
Wir bestiegen den Glittertinden am 17.08.2021.
Aufbruch in Spiterstulen um 7 Uhr. Es ist frisch und es schweben noch ein paar Wolkenbänke über dem Visdalen, die sich nach und nach auflösen. Schließlich ein strahlend blauer Himmel mit später nur geringer Hochwolkenbildung, exzellente Fernsichten.
Wir erreichten den Gipfel um 12.30 Uhr. Bis dahin hatte uns nur mal ein weiterer Berggänger überholt, ansonsten waren wir während des gesamten Aufstiegs allein. Ab etwa 2000 m Neuschnee, eine Spur war bereits vorhanden. Schneetiefe mit der Höhe zunehmend, nach oben hin bis ca. 70 cm. Auf dem Gipfel waren bereits mehrere Gruppen von Glitterheim her eingetroffen. Nach und nach kamen dann auch vermehrt Leute über unsere Spiterstulenroute. Insgesamt waren aber bei diesem Topwetter nicht mehr Personen unterwegs, als gestern bei den äußerst bescheidenen Bedingungen am Galdhöpiggen.
Für die Rückkehr nach Spiterstulen über die gekommene Route benötigten wir 3.45 h.
Steigeisen und Pickel verblieben in den Rucksäcken, die Gefahr eines Wechtenabbruches im Gipfelbereich war auch nicht gegeben, da aktuell nicht vorhanden.
Letzte Änderung: 31.08.2021, 17:40Aufrufe: 1214 mal angezeigt