Hochalp (1530m)05.05.2024
Verhältnisse vom 27.09.2023
Fälenschafberg (2103m): Von Brülisau über das Mörderwegli und den Schafbergsattel auf den Fählenschafberg
Route Brülisau-Hundsteinhütte (Kafihalt)-Mörderwegli-Schafbergsattel-Fälenschafberg-Schafbergturm-Nordquerung Fälentürm-westl. Fälenturm-Löchlibetterabstieg-Meglisalp-Widderalpsattel-Brülisau
Etwas späterer Start, damit das Gras im steilen Gelände trocknen kann. Dies war bei meinem Auftauchen um ca. 11:30 auf dem Schafbergsattel der Fall, alles tiptop trocken. Habe noch versucht, den westl. Freiheitturm anzuhängen, aber ohne Seil war mir das too much.
Aufstieg auf den Fälenschafberg problemlos, einfach den Grashügeln, resp.der Grasflanke folgen.
Den Schafbergturm habe ich über die Nordseite erklommen. Ob ich oben die richtige Kletterroute erwischt habe? Musste oben nochmals ein paar Meter auf die Normalroute abklettern. Immerhin einigermassen guter Fels. Beim ersten Mal besser zuerst den Schafbergturm auf der Nordseite passieren und von Westen in der rechten Rinne hoch (T5-, I).
Die Querung unter den Fälentürm problemlos machbar. Der Löchlibetter-Direktabstieg zur Meglisalp war feucht und stellenweise rutschig, besonders die Steine (dieser Weg kriegt den ganzen Tag keine Sonne mehr), aber dennoch gut machbar.
Die normalen Wanderwege im besten Zustand.
Vom Fälensee bis fast zur Megisalp niemanden angetroffen.
Etwas späterer Start, damit das Gras im steilen Gelände trocknen kann. Dies war bei meinem Auftauchen um ca. 11:30 auf dem Schafbergsattel der Fall, alles tiptop trocken. Habe noch versucht, den westl. Freiheitturm anzuhängen, aber ohne Seil war mir das too much.
Aufstieg auf den Fälenschafberg problemlos, einfach den Grashügeln, resp.der Grasflanke folgen.
Den Schafbergturm habe ich über die Nordseite erklommen. Ob ich oben die richtige Kletterroute erwischt habe? Musste oben nochmals ein paar Meter auf die Normalroute abklettern. Immerhin einigermassen guter Fels. Beim ersten Mal besser zuerst den Schafbergturm auf der Nordseite passieren und von Westen in der rechten Rinne hoch (T5-, I).
Die Querung unter den Fälentürm problemlos machbar. Der Löchlibetter-Direktabstieg zur Meglisalp war feucht und stellenweise rutschig, besonders die Steine (dieser Weg kriegt den ganzen Tag keine Sonne mehr), aber dennoch gut machbar.
Die normalen Wanderwege im besten Zustand.
Vom Fälensee bis fast zur Megisalp niemanden angetroffen.
Bleibt gut.
Letzte Änderung: 27.09.2023, 23:45Aufrufe: 409 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Fälenschafberg (2103m)
Von Brülisau über das Mörderwegli und den Schafbergsattel auf den Fählenschafberg
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