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WanderungGuter Eintrag
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Bin am Vortag von San Bernardino über den Pass di Passit auf den Pass de Remolasch gestiegen und dort biwakiert. Im Abstieg vom Pass di Passit erhält man einen schönen Überblick über die gesamte Kette. Auf dem Pass de Remolasch war der in der Landeskarte eingezeichnete Bachlauf auf der W-Seite des Passes trocken. Wasser gefunden in den Felsen rechts derselben Rinne auf ca. 2570m.

Der Aufstieg auf den Piz del Pianasc etwas mühsam, z.T. brüchig und recht steil. Auch der anschliessende Filo di Revi hat immer wieder knifflige Passagen. Hier braucht man viel Zeit. Nachher kommt man besser voran.

Der ganze Grat war trocken. Die ersten Schneereste im Abstieg vor Cima dei Cogn angetroffen. Auch später gabs in schattigen Nordlagen ab und zu etwas Schnee, aber nicht störend. Die Felsen am Puntone dei Fraciòn mit Vegetation durchsetzt und flechtig. Rechts davon wären sie sauber und kahl, aber zu schwierig, um frei zu klettern.

Bin ab der Cima dei Cogn unerwartet auf ziemlich frische, blauweisse Markierungen gestossen. Diese setzten sich fort bis zum Vogelberg. Der Grat ist offenbar ein Abschnitt der neuen Via Alta Crio (www.viacrio.ch).

Hab im Zapportpass nochmals biwakiert. Wunderschöne horizontale Gletscherschlifffelsen zum Liegen, Wasser aus den Miniseen. Am Folgetag über Vogelberg, Gemschchanzla, Ursprung und Canallücke nach Zervreila ausgestiegen.
Solange kein Schnee kommt, bleibt es so.
Traumtour bei Traumwetter.
Viele Tiere gesehen: Adler, Schneehühner, Steinböcke, Gämsen. Sogar Vögel auf dem Vogelzug. Dafür 48h lang keinem Menschen begegnet.

Auf dem Piano della Parete, unterhalb der Bocchetta della Cima Rossa, eine neue Hütte entdeckt: Bivacco della Parete, 2750m. Muss brandneu sein, auf der aktuellen Landeskarte noch nicht eingetragen.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 04.10.2023, 23:40Aufrufe: 655 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Cima dei Cogn (3063m)

Gratüberschreitung vom Pass de Remolasch bis Zapportpass

500 m

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