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HochtourAusgezeichneter Eintrag
Lampione
Unterwegs mit: Valentin Eichenberger, Kurt Janett
3 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Oben: Bruchharsch
Unten: Hart
Von der Läntahütte den Talboden hinein dem markierten Weg entlang bis 2500m. Hier auf Steigeisen hoch bis an den Wandfuss. Hier Querung die Bänder hoch Richtung Läntagletscher. Einige Steinmänner weisen den Weg um möglichst links haltend auf den Gletscher zu gelangen. Die Bilder von Juli 22 illustrieren den Wegverlauf perfekt. Ab 2800 geschlosse Schneedecke, hart und perfekt zugehen, ab 3100 dann ein unangenehmer Deckel der durchbricht bis zum Gipfel. Herrliche Fernsicht und mil. Abstieg dann zur Lentalücke und dem Westgrat folgen auf das Güferhorn. Grat teils schneefrei, ab 3200 beim aufsteilenden Grat in der Flanke guter Trittschnee die letzten Türme im Schnee erklettert. Abstieg über den Güfergletscher, bei der ersten Felsinsel links haltend weiter bis an den Rand der Steilstufe. Hier ganz links den Gletscherresten nach grade runter oder etwas weiter östlich wieder leicht nach links querend zum Einstieg in die unter Güferlücke auf 2760m. Hier ein gerölliges Schuttband hoch in die Lücke, Ausstieg besser links in den bräunlich rötlichen als in den hellgrauen Felsen. Runter in den rötlichen Felsen (Steinmänner), nach dem Seelein rechts haltend zum Wanderweg und runter zur Läntahütte. Aufstieg aufs Rheinwaldhorn in sportlichen 3:45, nach 6:00 auf dem Güferhorn und nach 9:00 Stunden wieder am Ausgangspunkt. Thomas Meier hat uns toll bewirtet und informiert, nun ist die Hütte geschlossen
Bleibt gut, Zustieg wird jedoch länger bei geschlossener Hütte
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 03.11.2024, 15:58Aufrufe: 2288 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Rheinwaldhorn (3402m)

Von der Läntahütte über den Läntagletscher

Karte