Rau Stöckli (2290m)01.12.2024
Verhältnisse vom 10.11.2024
Diepen & Rophaien (2221m): Überschreitung Diepen - Rophaien von Chäppeliberg Gitschen
Spontan noch eine Spätherbsttour in den Urner Alpen ? Why not ? Und so steige ich wieder einmal in das urchige 4-Personen-Bähnli von Chäppeliberg nach Gitschen (erreichbar durch das Riemenstaldner Tal von Sisikon am Urnersee).
Mein heutiger Plan: Die Überschreitung Diepen - Rophaien mit Abstieg über den Alpler See. Die Route gehört zu den schönsten mittelalpinen Grattouren der Schweiz (T4, blau-weiss markiert).
Los geht's also an der Bergstation Gitschen, zunächst rot-weiss nach Rotenbalm (1812m) und über P. 2028 auf den Gipfel des Diepen (2221m). Der Westgrat ist dann nicht mehr markiert aber dank Pfadspuren und mittelsteilem Gelände gut begehbar (T3). Zurück bei P. 2028 geht es auf der blau-weissen Gratroute weiter zum Äbneter Stöckli. Die Überschreitung des Gipfels ist etwas ausgesetzt und im Abstieg Richtung Rophaien mit Seilen gesichert. Fantastisch aussichtsreich und spannend führt nun die Tour über den Grat an den Gipfelaufbau des Rophaien heran. Ein letzter nordexponierter Aufschwung ist verseilt und dann steht man oben, am überdimensionalen Gipfelkreuz. Von hier hat man einen atemberaubenden Tiefblick auf den Vierwaldstättersee oder heute auf das ausgedehnte Nebelmeer.
Ein schöner Abstieg (rot-weiss) führt mich über den Alpler See zurück nach Chäppeliberg und so ist mir einmal mehr, die wilde Bergwelt der Urner Alpen ans Herz gewachsen.
Mein heutiger Plan: Die Überschreitung Diepen - Rophaien mit Abstieg über den Alpler See. Die Route gehört zu den schönsten mittelalpinen Grattouren der Schweiz (T4, blau-weiss markiert).
Los geht's also an der Bergstation Gitschen, zunächst rot-weiss nach Rotenbalm (1812m) und über P. 2028 auf den Gipfel des Diepen (2221m). Der Westgrat ist dann nicht mehr markiert aber dank Pfadspuren und mittelsteilem Gelände gut begehbar (T3). Zurück bei P. 2028 geht es auf der blau-weissen Gratroute weiter zum Äbneter Stöckli. Die Überschreitung des Gipfels ist etwas ausgesetzt und im Abstieg Richtung Rophaien mit Seilen gesichert. Fantastisch aussichtsreich und spannend führt nun die Tour über den Grat an den Gipfelaufbau des Rophaien heran. Ein letzter nordexponierter Aufschwung ist verseilt und dann steht man oben, am überdimensionalen Gipfelkreuz. Von hier hat man einen atemberaubenden Tiefblick auf den Vierwaldstättersee oder heute auf das ausgedehnte Nebelmeer.
Ein schöner Abstieg (rot-weiss) führt mich über den Alpler See zurück nach Chäppeliberg und so ist mir einmal mehr, die wilde Bergwelt der Urner Alpen ans Herz gewachsen.
Am Dienstag 12.11. Kaltfront mit etwas Neuschnee. Die Tour kann nur bei trockenen Verhältnissen unternommen werden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muss.
Letzte Änderung: 11.11.2024, 15:04Aufrufe: 633 mal angezeigt
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