Bratschenwand (2375m)19.04.2025
Verhältnisse vom 02.03.2025
Hochberg (2324m): von Schröcken zum Landsteg
Im Fellbachtobel, sowie im nachfolgenden Steilhang unangenehme Querung und rutschige Spur, Skifahrer benötigten Harscheisen. Im steilen Osthang zwischen Hochbergsattel und Lagäzunalpe mussten wir aufgrund Rutschgefahr im Steilhang teilweise rückwärts absteigen, gleichwohl direkt unterm Schafalpjoch zum einstieg in den Steilhang der Schafalpe. Diese mit Pulver gefüllte Mulde war mit der beste Hang, der mir in der laufenden Saison unter die Schneeschuhe gekommen ist. Weiter unten dann leider wieder anders, da dort die unterm Pulver liegende Altschneedecke vereist war und eine elende Rutscherei begann. Besser wäre es wohl gewesen, hier mit Steigeisen weiterzumachen.
Unsere beiden Skifahrer Tommy und Vladi waren voll des Lobes bezuüglich der Abfahrt, zumal bis fast zum Landsteg hinuntergefahren werden konnte.
Ein perfekt sonniger Tag, mit viel Wärme in den Sonnenabschnitten dieser sonst doch recht schattenlastigen Tour.
Die geringe Frequentierung bezieht sich auf unsere Übeschreitung, ansonsten waren schon ein paar mehr unterwegs, aber tatsächlich in überschaubarer Zahl.
Lawinenstufe 1 und dennoch viele schöne Pulverhänge - das hat man nicht oft :-)!
Unsere beiden Skifahrer Tommy und Vladi waren voll des Lobes bezuüglich der Abfahrt, zumal bis fast zum Landsteg hinuntergefahren werden konnte.
Ein perfekt sonniger Tag, mit viel Wärme in den Sonnenabschnitten dieser sonst doch recht schattenlastigen Tour.
Die geringe Frequentierung bezieht sich auf unsere Übeschreitung, ansonsten waren schon ein paar mehr unterwegs, aber tatsächlich in überschaubarer Zahl.
Lawinenstufe 1 und dennoch viele schöne Pulverhänge - das hat man nicht oft :-)!
Einmal mehr hat uns zum Schluss der Tour "Alpentaxi Miriam" aufgelesen :-) . Siehe auch Bericht vom Vortag "Höferspitze".
Letzte Änderung: 04.03.2025, 21:24Aufrufe: 433 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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