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1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel nicht erreicht, umgekehrt auf 2360m
gut
Oben: Pulver
Unten: Sulz
Gleich wie Lawinenbulletin wahrgenommen
Start ab der Bergstation der Seilbahn zuerst mangels Schnee zu Fuss und dem signalisierten aperen Winterwanderweg folgend. Der Schlepplift / das Miniskigebiet ist mangels durchgehender Schneedecke aktuell zu.
Etwas oberhalb von Pt. 1657 konnten die Ski angeschnallt werden. Ich legte hier aufgrund der harten Schneeoberfläche bzw. Piste Harscheisen an.

Ich nahm oberhalb der Bergstation des Schlepplifts nicht den direkten Weg, sondern wandte mich nach links und ging zum Geissgrat. Es hatte oberhalb der Gisleralp teilweise 4 - 6 Aufstiegsspuren die sich jedoch auf dem Fahtrasse vereinigten.

Am Geissgrat hat es direkt am Bänkli fiese Löcher bzw. sind dieswöchige Vorgänger dort mal hüfttief eingebrochen.

Abfahrt nach Grundplanggen: Pulverschnee nur noch in Schattenhängen, ansonsten eisige Oberfläche.

Beim Aufstieg in den Grundplanggen schön angediente Oberfläche oder bei Bedarf pulvrig zur Auswahl.

Der weitere Aufstieg war teilweise ein hüpfen, zwischen mehreren Meter leicht gedeckelter Pulverschneeauflage und eisiger Schneedecke. Optisch waren die Schneeoberflächen jedoch meist erkennbar.

Abfahrt auf den ersten 200 Höhenmetern die Pulverschattenhänge ausnutzen anschliessend Supersulzige Verhältnisse in den Grundplanggen,

Ab Pt. 1809 zunehmend eisige Schneeoberfläche und somit teilweise so ruppig zu fahren beziehungsweise ruppig zu drehen.

Im sonnenbeschienen Wängi wieder Sulz, aber kaum Stöckeln notwendig.

Der Schnee reicht aktuell bis circa 30 Höhenmeter oberhalb von Pt. 907 / Staali, wobei zwischendurch für 30 m die Ski abgezogen werden müssen.
Bleibt so
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 08.03.2025, 20:09Aufrufe: 1081 mal angezeigt

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