Tüfelsjoch (2919m)09.03.2025
Verhältnisse vom 08.03.2025
Chronenstock (2451m): ab Seilbahn Chäppeliberg-Gitschen
Start der Tour um 08:00 ab Bergstation Gitschen. Auf dem ersten Kilometer, harte, sehr ausgefahrene Spur bis zum Schmal Stöckli. Danach wird die Spur besser, was bei der langen Traversiererei hilft.
Vor dem steilen 45° Hang, unterhalb des Chli Chaisers, unbedingt gleich zu Beginn die die Harscheisen montieren. Vor allem auf dem letzen Drittel dieser Passage ist man froh darum. Danach unkritisch weiter bis zum Blüemalpeli P2096.
Der letzte Hang unterhalb des Skidepots ist mit 30° bis 35° wieder recht steil. In diesem Hang (bei P2200) weit nach rechts ausholen (in Richtung Chaisertor), dann gehts ganz gut. Es sind teilweise grössere Platten (50 x 50 cm, 2 cm dick) ausgebrochen und abgerutscht. Hier gibt es eine zukünftige Schwachschicht,
Schlussaufstieg zu Fuss: Für das 50 m lange Couloir (nach dem Skidepot) habe ich die Steigeisen montiert und den Pickel ausgepackt. Das Couloir war damit sehr einfach und sicher zu begehen. Oben dann alles hart, kein Einsinken und problemlos begehbar.
Abfahrt über Husmätteli und Altstafel. Harter Schneedeckel, der hin und wieder einbricht! Man kann keinem Schwung trauen - nicht so toll. Der Schlusshang zwischen P1600 und P1446 Hang ist wieder steil, total ausgefahren, teilweise eisig und eine Buckelpiste par excellence. Unten im Wald müssen dann die Skis auf ca. 150 m getragen werden.
Trotzdem eine schöne Tour, vor allem der Aufstieg durchs Couloir war toll. Pulver habe ich keinen gefunden.
SLF: 1 Gering.
Vor dem steilen 45° Hang, unterhalb des Chli Chaisers, unbedingt gleich zu Beginn die die Harscheisen montieren. Vor allem auf dem letzen Drittel dieser Passage ist man froh darum. Danach unkritisch weiter bis zum Blüemalpeli P2096.
Der letzte Hang unterhalb des Skidepots ist mit 30° bis 35° wieder recht steil. In diesem Hang (bei P2200) weit nach rechts ausholen (in Richtung Chaisertor), dann gehts ganz gut. Es sind teilweise grössere Platten (50 x 50 cm, 2 cm dick) ausgebrochen und abgerutscht. Hier gibt es eine zukünftige Schwachschicht,
Schlussaufstieg zu Fuss: Für das 50 m lange Couloir (nach dem Skidepot) habe ich die Steigeisen montiert und den Pickel ausgepackt. Das Couloir war damit sehr einfach und sicher zu begehen. Oben dann alles hart, kein Einsinken und problemlos begehbar.
Abfahrt über Husmätteli und Altstafel. Harter Schneedeckel, der hin und wieder einbricht! Man kann keinem Schwung trauen - nicht so toll. Der Schlusshang zwischen P1600 und P1446 Hang ist wieder steil, total ausgefahren, teilweise eisig und eine Buckelpiste par excellence. Unten im Wald müssen dann die Skis auf ca. 150 m getragen werden.
Trotzdem eine schöne Tour, vor allem der Aufstieg durchs Couloir war toll. Pulver habe ich keinen gefunden.
SLF: 1 Gering.
Ohne Neuschnee nur bedingt empfehlenswert.
Letzte Änderung: 10.03.2025, 23:15Aufrufe: 251 mal angezeigt
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