Bocchetta di Vald (1823m)03.05.2025
Verhältnisse vom 04.05.2025
Bocchetta dell´Usciolo (1860m): Von In la Piana nach Premosello-Chiovenda
Die Tour wurde von mir am 02.05.2025 unternommen. Siehe auch meinen Eintrag "Bocchetta di Vald", wo ich die erste Etappe meiner Zweitagestour durch den Valgrande-Nationalpark dokumentiert habe.
Die Nordseite der Bocchetta dell´Usciolo steckt noch unter einer Schneedecke., der Aufstieg zur Scharte war bislang unverspurt. Die Umstände dort waren im Vergleich zur Bocchetta di Vald am Vortag deutlich anspruchsvoller, nicht nur wegen nicht vorhandener Spuren, sondern vor allem wegen des deutlich steileren Anstiegs. Meine Spur ist im oberen Drittel nicht mehr gut, da zu steil geraten und teilweise durch unwegsame Passagen führend. Von einer Begehung dieser Seite im Abstieg rate ich ab, solange die Schneedecke dort noch vorhanden ist.. Steigeisen und Pickel erübrigten sich bei diesen Temperaturen, dafür kam es zum einen oder anderen unangenehmen Einbruch in die aufgeweichte Schneedecke.
Die Querungen der Wasserläufe hingegen waren auf dieser Etappe weniger herausfordernd, als am Vortag. Große Einsamkeit auch auf dieser Etappe. Um diese Zeit besteht bei einer Solotour ein gutes Maß an Eigenverantwortung, da kaum auf Hilfe von anderen hier Vorbeikommenden gehofft werden kann und es im Parkinneren weitestgehend keine Handyverbindung gibt.
Weiterhin frühsommerliche Temperaturen. Zusammen mit der Tour vom Vortag ein fantastisches Zweitagestrekking durch eine einzigartige Wildnis. Beide Etappen sind allerdings sehr lang, weshalb für das eine oder andere Bad in einer der zahlreichen türkisgrün leuchtenden Badegumpen entlang der Route leider keine Zeit blieb. Alternativ könnte in der 1. Etappe das Bivacco Alpe Bondola als Zwischenübernachtung dienen (einige traumhafte Gumpen zwischen Ape Vald und In la Piana). Freunde des schlichten Biwaks könnten in den Hütten von Cà di Gubitt (1513 m, unterhalb der Bocchetta dell´Usciolo) Unterschlupf finden. Dort ist Bachwasser vorhanden und der Blick übers gesamte Val Gabbio hinweg ist phänomenal. Oder ein Zelt mitnehmen.
Die Nordseite der Bocchetta dell´Usciolo steckt noch unter einer Schneedecke., der Aufstieg zur Scharte war bislang unverspurt. Die Umstände dort waren im Vergleich zur Bocchetta di Vald am Vortag deutlich anspruchsvoller, nicht nur wegen nicht vorhandener Spuren, sondern vor allem wegen des deutlich steileren Anstiegs. Meine Spur ist im oberen Drittel nicht mehr gut, da zu steil geraten und teilweise durch unwegsame Passagen führend. Von einer Begehung dieser Seite im Abstieg rate ich ab, solange die Schneedecke dort noch vorhanden ist.. Steigeisen und Pickel erübrigten sich bei diesen Temperaturen, dafür kam es zum einen oder anderen unangenehmen Einbruch in die aufgeweichte Schneedecke.
Die Querungen der Wasserläufe hingegen waren auf dieser Etappe weniger herausfordernd, als am Vortag. Große Einsamkeit auch auf dieser Etappe. Um diese Zeit besteht bei einer Solotour ein gutes Maß an Eigenverantwortung, da kaum auf Hilfe von anderen hier Vorbeikommenden gehofft werden kann und es im Parkinneren weitestgehend keine Handyverbindung gibt.
Weiterhin frühsommerliche Temperaturen. Zusammen mit der Tour vom Vortag ein fantastisches Zweitagestrekking durch eine einzigartige Wildnis. Beide Etappen sind allerdings sehr lang, weshalb für das eine oder andere Bad in einer der zahlreichen türkisgrün leuchtenden Badegumpen entlang der Route leider keine Zeit blieb. Alternativ könnte in der 1. Etappe das Bivacco Alpe Bondola als Zwischenübernachtung dienen (einige traumhafte Gumpen zwischen Ape Vald und In la Piana). Freunde des schlichten Biwaks könnten in den Hütten von Cà di Gubitt (1513 m, unterhalb der Bocchetta dell´Usciolo) Unterschlupf finden. Dort ist Bachwasser vorhanden und der Blick übers gesamte Val Gabbio hinweg ist phänomenal. Oder ein Zelt mitnehmen.
Letzte Änderung: 04.05.2025, 16:11Aufrufe: 404 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Bocchetta dell´Usciolo (1860m)
Von In la Piana nach Premosello-Chiovenda
Karte