Pizzo della Rossola (2087m)30.05.2025
Die Route ist trocken und es befindet sich keinerlei Schnee mehr darin.
31.05.2025: Nach meinem Abstieg vom Bivacco Alpe Corte di Sopra und dem Wiederaufstieg von Beura zum Rifugio Alpe Pozzolo hatte ich noch Zeit und Energie für einen frühabendlichen Gipfelaufstieg.
Die Luft war bereits heute morgen schon merklich diesiger, als an den vergangenen beiden Tagen. Mit der großen Fernsicht Monterosa - Walliser etc. war also eher nicht zur rechnen. So zeigten sich diese Berge in der Ferne tatsächlich auch nur schemenhaft und teils von Gewitterwolken umgarnt. Interessant war hingegen die Nahsicht ins Val Grande und zu den umrahmenden Bergen. Ein von der Poebene hereinziehender Nebeldunst zog durch, löste sich auf, kam erneut. Das Spektakel war so faszinierend, dass es mich eine ganze Stunde auf dem Gipfel hielt.
Start von der Hütte: 17.30 h. Ankunft Gipfel 18.35 h. Um 20,20 h war ich zurück in der Hütte. Es blieb noch genug Zeit und Tageslicht, gemütlich zu kochen, die herrliche Umgebung zu genießen und sich nett mit meinen 6 weiteren italienischen Mitübernachtern zu unterhalten.
Am Sonntag entschied ich mich dafür, statt den gekommenen Waldabstieg nach Beura zu nehmen, meine Rückkehr ins Tal auszudehnen, wie folgt:
Rifugion Pozzolo - hinab zur Abzweigung bei Alpe Selvaccia (1470 m). Von dort über die Brücke des Rio Foicia und Aufstieg zur Alpe Corte Veccio (1657 m) Ab dort auf dem gemäß Karte unmarkierten Pfad zur Alpe Menta (1766 m). Der Pfad war zunächst deutlich und gut auffindbar, ging mir dann allerdings unterhalb eines Blockfeldes verloren, was mir eine etwa halbstündige Durchschlageübung durch Kraut und Rüben einbrockte. Ab der Alpe Menta wieder klar via Alpe Rina und Rifugio Parpinasca nach Trontano. Langer, aber sehr schöner Weg!
31.05.2025: Nach meinem Abstieg vom Bivacco Alpe Corte di Sopra und dem Wiederaufstieg von Beura zum Rifugio Alpe Pozzolo hatte ich noch Zeit und Energie für einen frühabendlichen Gipfelaufstieg.
Die Luft war bereits heute morgen schon merklich diesiger, als an den vergangenen beiden Tagen. Mit der großen Fernsicht Monterosa - Walliser etc. war also eher nicht zur rechnen. So zeigten sich diese Berge in der Ferne tatsächlich auch nur schemenhaft und teils von Gewitterwolken umgarnt. Interessant war hingegen die Nahsicht ins Val Grande und zu den umrahmenden Bergen. Ein von der Poebene hereinziehender Nebeldunst zog durch, löste sich auf, kam erneut. Das Spektakel war so faszinierend, dass es mich eine ganze Stunde auf dem Gipfel hielt.
Start von der Hütte: 17.30 h. Ankunft Gipfel 18.35 h. Um 20,20 h war ich zurück in der Hütte. Es blieb noch genug Zeit und Tageslicht, gemütlich zu kochen, die herrliche Umgebung zu genießen und sich nett mit meinen 6 weiteren italienischen Mitübernachtern zu unterhalten.
Am Sonntag entschied ich mich dafür, statt den gekommenen Waldabstieg nach Beura zu nehmen, meine Rückkehr ins Tal auszudehnen, wie folgt:
Rifugion Pozzolo - hinab zur Abzweigung bei Alpe Selvaccia (1470 m). Von dort über die Brücke des Rio Foicia und Aufstieg zur Alpe Corte Veccio (1657 m) Ab dort auf dem gemäß Karte unmarkierten Pfad zur Alpe Menta (1766 m). Der Pfad war zunächst deutlich und gut auffindbar, ging mir dann allerdings unterhalb eines Blockfeldes verloren, was mir eine etwa halbstündige Durchschlageübung durch Kraut und Rüben einbrockte. Ab der Alpe Menta wieder klar via Alpe Rina und Rifugio Parpinasca nach Trontano. Langer, aber sehr schöner Weg!
Letzte Änderung: 02.06.2025, 21:44Aufrufe: 438 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Punta Pozzolo (2081m)
Beura – Cresta – A. Caggiani - A. Fiesco – A. Vaccareccia – A. Prou Menga - A. Provo – A. Selvaccia - Rif. Alpe Pozzolo – A. Pozzolo – Scala di Pozzolo – SW-Grat – Pta. Pozzolo - retour
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