Piz Terza (2909m)02.02.2025
Verhältnisse vom 09.03.2012
Rasassspitze (2941m): Von der Sesvennahütte
wenig Schnee im Schlingital, ab Hütte gehn dann alle Touren jedoch auf Steine aufpassen
keine
bei wärme wird es langsam mau
Super Unterbringung auf der Sesvennahütte
Routeninformationen
Rasassspitze (2941m)
Von der Sesvennahütte Von Schlinig folgt man dem von den Skiraupen gut präparierten Fußweg, ziemlich in der Talmitte, nur leicht ansteigend, bis man nach einem schmalen Waldstreifen in das flache und ziemlich breite Tal gelangt. Wir befinden uns hier im Reich der Langläufer: Eine der begehrtesten Loipen Südtirols zieht die Schlaufen durch diese großartige Landschaft.
Nach einer guten halben Stunde erreicht man die Alm Planbell (Jausenstation) und nach weiteren 10 Minuten die Talstation der Materialseilbahn. Unterhalb der Talstation, sich immer in der Talmitte haltend, gelangt man über ein leicht ansteigendes Gelände an den Fuß der Schwarzen Wand. Rechts, ziemlich steil über den Rücken, erreicht man einen markanten Felsen. Von hier quert man vorsichtig den etwa 25 Meter breiten Steilhang (Harscheisen oft sehr wichtig!) und man befindet sich schon oberhalb der Wand.
Man folgt nicht dem Wandrand - durch die starken Verwehungen ist vom breiten Sommerweg nichts mehr zu sehen – sondern steigt rechts über eine Rippe hinauf und nach links querend erreicht man nach etwa 100 m einen Zaun. Von hier aus kann man die Hütte sehen, die man über ein flaches Gelände, sich links haltend, problemlos erreicht.
Von der Sesvennahütte Richtung Schlinigpass. Bei sicheren Verhältnissen kann bei der Abzweigung des Sommerwegs zunächst steil nach rechts abgebogen werden. Die flachere - aber etwas weitere - Variante - zweigt erst im Bereich des Passes nach rechts ab. Hier können auf schwach ausgeprägten Rücken sichere Spuranlagen gewählt werden. Auf circa 2500 m kommt man an einem kleinen See an. Hier kann man entweder rechts des Sees auf einem weiteren Rücken aufsteigen oder die linke, etwas steilere Variante wählen. Auf dem Hochplateau angelangt steigt man möglichst hoch an den nach Südosten auslaufenden Grat, den man zu Fuß ohne Kletterei bewältigen kann. Skidepot oder Ski tragen um eine der Gipfelflanken abfahren zu können. Ansonsten Abfahrt wie Aufstieg.
Nach einer guten halben Stunde erreicht man die Alm Planbell (Jausenstation) und nach weiteren 10 Minuten die Talstation der Materialseilbahn. Unterhalb der Talstation, sich immer in der Talmitte haltend, gelangt man über ein leicht ansteigendes Gelände an den Fuß der Schwarzen Wand. Rechts, ziemlich steil über den Rücken, erreicht man einen markanten Felsen. Von hier quert man vorsichtig den etwa 25 Meter breiten Steilhang (Harscheisen oft sehr wichtig!) und man befindet sich schon oberhalb der Wand.
Man folgt nicht dem Wandrand - durch die starken Verwehungen ist vom breiten Sommerweg nichts mehr zu sehen – sondern steigt rechts über eine Rippe hinauf und nach links querend erreicht man nach etwa 100 m einen Zaun. Von hier aus kann man die Hütte sehen, die man über ein flaches Gelände, sich links haltend, problemlos erreicht.
Von der Sesvennahütte Richtung Schlinigpass. Bei sicheren Verhältnissen kann bei der Abzweigung des Sommerwegs zunächst steil nach rechts abgebogen werden. Die flachere - aber etwas weitere - Variante - zweigt erst im Bereich des Passes nach rechts ab. Hier können auf schwach ausgeprägten Rücken sichere Spuranlagen gewählt werden. Auf circa 2500 m kommt man an einem kleinen See an. Hier kann man entweder rechts des Sees auf einem weiteren Rücken aufsteigen oder die linke, etwas steilere Variante wählen. Auf dem Hochplateau angelangt steigt man möglichst hoch an den nach Südosten auslaufenden Grat, den man zu Fuß ohne Kletterei bewältigen kann. Skidepot oder Ski tragen um eine der Gipfelflanken abfahren zu können. Ansonsten Abfahrt wie Aufstieg.
Letzte Änderung: 12.03.2012, 10:13Aufrufe: 8699 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Rasassspitze (2941m)
Von der Sesvennahütte
Skitour
1300 hm
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