Hausstock (3158m)25.06.2025
Verhältnisse vom 30.05.2025
Vrenelisgärtli (2904m): Guppengrat ab Schwände
Vom PP in Schwändi starteten wir zu viert um 05 Uhr. Auf dem Wanderweg und durch Matsch ging es an den ersten Rindern vorbei hoch auf die Guppenalp-Oberstafel.
Schnee vorhanden ab ca. 1800 m.ü.M.
Also oberhalb Häxenstein / Heuberg.
Die Rinnen gingen gut hochzusteigen mit dem vielen Restschnee. Dafür die steileren Gras- gemischt mit Felsstellen umso schwieriger. Sichern ist nicht gut möglich.
Besseres Wetter hätten wir uns allerdings nicht wünschen können - Sonne pur, den ganzen Tag. Und nur auf dem Gipfel, den wir über eine Wächte überstiegen haben windig. Ein überwältigendes Gefühl und Panorama da oben.
Wir waren die einzigen auf dieser Route und auf dem Gipfel an diesem Tag.
Der Schwandergrat war unverspurt. Ich hatte dann die Ehre, voraus zu laufen. Abstieg über den Normalweg. Wir waren froh, als wir dann bei schöner Abendstimmung oberhalb der Kette und dem Glärnischfirn standen und nun noch der Abstieg zur Glärnischhütte und zum Auto am Klöntalersee folgte.
Die Tour war mit dem Schnee um einiges schwieriger, als die offizielle Bewertung. Und ging dadurch auch viel länger als gedacht.
Spuren hatte es bis unterhalb der Kette (südwestlich des Schwandergrats) und somit auch auf dem Glärnischfirn von der Glärnischhütte aus. Am darauffolgenden Wochendende gingen sicher einige auf der Normalroute auf den Gipfel.
Vielen Dank an meine Begleiter und Begleiterin für die Unterstützung und die tolle, unvergessliche Tour. Und Danke an den guten Service in der Glärnischhütte.
(Wanderungen oberhalb Glärnischhütte ab ca. 2200 m.ü.M.: noch Schneefelder vorhanden. Aber bis zur Hütte ab Klöntalersee kein Problem und schneefrei.)
Schnee vorhanden ab ca. 1800 m.ü.M.
Also oberhalb Häxenstein / Heuberg.
Die Rinnen gingen gut hochzusteigen mit dem vielen Restschnee. Dafür die steileren Gras- gemischt mit Felsstellen umso schwieriger. Sichern ist nicht gut möglich.
Besseres Wetter hätten wir uns allerdings nicht wünschen können - Sonne pur, den ganzen Tag. Und nur auf dem Gipfel, den wir über eine Wächte überstiegen haben windig. Ein überwältigendes Gefühl und Panorama da oben.
Wir waren die einzigen auf dieser Route und auf dem Gipfel an diesem Tag.
Der Schwandergrat war unverspurt. Ich hatte dann die Ehre, voraus zu laufen. Abstieg über den Normalweg. Wir waren froh, als wir dann bei schöner Abendstimmung oberhalb der Kette und dem Glärnischfirn standen und nun noch der Abstieg zur Glärnischhütte und zum Auto am Klöntalersee folgte.
Die Tour war mit dem Schnee um einiges schwieriger, als die offizielle Bewertung. Und ging dadurch auch viel länger als gedacht.
Spuren hatte es bis unterhalb der Kette (südwestlich des Schwandergrats) und somit auch auf dem Glärnischfirn von der Glärnischhütte aus. Am darauffolgenden Wochendende gingen sicher einige auf der Normalroute auf den Gipfel.
Vielen Dank an meine Begleiter und Begleiterin für die Unterstützung und die tolle, unvergessliche Tour. Und Danke an den guten Service in der Glärnischhütte.
(Wanderungen oberhalb Glärnischhütte ab ca. 2200 m.ü.M.: noch Schneefelder vorhanden. Aber bis zur Hütte ab Klöntalersee kein Problem und schneefrei.)
Letzte Änderung: 07.06.2025, 23:16Aufrufe: 2446 mal angezeigt
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