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Verhältnisse vom 09.06.2025

Kreuzberg III (2020m): Ab Brülisau Pfannenstiel

WanderungGuter Eintrag
1 Person
über 50 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Tourstart um 6.00 bei 8° und noch eher starker Bewölkung. Später war es meist sonnig, auch wenn an den Gipfeln immer wieder Wolken "hängen" blieben. Die Fernsicht war heute getrübt.

Auf der ganzen Tour gibt es keinen Schneekontakt mehr. Nur wer nach dem Kreuzberg III noch den Mutschen anhängt, hat am Mutschensattel noch ein Wenig Schnee unter den Füssen.
Die Felspassagen am Kreuzberg III und an der Stauberenkanzel waren heute auch sehr gut abgetrocknet. Erdige Passagen waren teilweise noch etwas feucht.

Dank zeitigem Start schaffte ich es, bis zur Roslenalp keine anderen Wanderer auf der Route zu treffen. Bloss beim morgendlichen Kaffeehalt in der Bollenwees waren viele Übernachtungsgäste am frühstücken.
Am Kreuzberg III wurde heute fleissig geklettert. Bei meinem Aufstieg waren 2 Kletterer am Schmalen Südrippli unterwegs und bei meinem Abstieg zur Roslenalp kreuzte ich rund 10 Kletterer.
Zurück bei der Saxerlücke und Richtung Stauberen war plötzlich die Hölle los, was an diesem schönen Pfingstmontag nicht erstaunte...
Hochdruckwetter ist angesagt! Gegen Ende Woche soll es sehr warm werden. Die Gewitterneigung steigt am Wochenende aber auch an.
Sehr schöne Alpsteinrunde mit Kraxeleinlagen. Auf dem Kreuzberg III war ich schon einige Jahre nicht mehr; darum war es heute wieder mal höchste Zeit dafür!
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder

Routeninformationen

Kreuzberg III (2020m)

Ab Brülisau Pfannenstiel
Brülisau Pfannenstiel - Plattenbödeli - Rheintaler Sämtis - Stiefel - Bollenwees - Saxerlücke - Roslenalp - Kreuzberg III - Roslenalp - Saxerlücke - Stauberenkanzel - Stauberen - Rainhütten - Alp Soll Brüllenstein - (unmarkierter Weg ins Brüeltobel) - Brülisau Pfannenstiel

Aufstieg Kreuzberg III:
Rund 200m nach den Hütten der Roslenalp (Richtung Mutschen) zweigt ein Pfad nach links ab, über den man die Scharte Kreuzberg III / Kreuzberg IV erreicht. Von der Scharte steigt man wenige Meter auf die Rheintalseite ab bis man die grosse, markante Rinne erreicht. Über diese Rinne, im oberen Teil einen Klemmblock überkletternd, erreicht man den Gipfelgrat, der in Kürze zum Gipfel führt. (T5/II)

Aufstieg Stauberenkanzel:
Von der Saxerlücke her, zweigt etwas oberhalb des Gasthauses Staubern ein Pfad ab, der die Kanzel nördlich umgeht. Die Schlüsselstelle auf der Westseite der Stauberenkanzel ist eine ca.5m hohe Felswand, die mit Eisenstiften versehen ist (T5/II)
Bergwanderausrüstung, Helm
Letzte Änderung: 10.06.2025, 05:39Aufrufe: 688 mal angezeigt

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Kreuzberg III (2020m)

Ab Brülisau Pfannenstiel


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T 5

1080 hm

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