Bös Fulen (2802m)15.08.2025
Verhältnisse vom 13.07.2025
: Ruchi von der Bergstation Kalktrittli
Wir haben den Ruchi im Rahmen einer zweitägigen Biwaktour bereits am Samstag besteigen.
Verhältnisse:
Der Weg vom Chalchtrittli zur Muttseehütte bzw. zu unserem Biwakplatz am Obersee ist schneefrei und in gutem Zustand. Der Ruchi hingegen hat um die 10 cm Schnee abbekommen. Wir starteten zum Gipfel am frühen Nachmittag, der´vorhandene Schnee war pfloddrig und die Tour deshalb nicht ganz ohne. Vor allem im Abstieg mit Ausrutschgefahr, zudem war unterm Schnee die optimale Route (Pfadspuren, Steinmännchen) nicht gut auffindbar. Dennoch mit festen Tourenschuhen und Stöcken (alternativ Stützpickel) machbar, das Ganze aber einen Ticken anspruchsvoller, als bei optimalen Verhältnissen, also Bergtour T5. Am heikelsten war es in der sehr steilen und schuttigen SW-Flanke.
Wir hatten gut daran getan, den Ruchi gleich am Samstag noch zu besteigen. Das Wetter zeigte sich da zwar oft wolkig, aber stabil. Die Aussichten waren von daher etwas eingeschränkt, den nahen Hausstock etwa bekamen wir praktisch gar nicht zu Gesicht.. Der Ruchi selbst blieb glücklicherweise von Wolkenüberzügen verschont.
Sonntag: bereits über Nacht erging ein erster Regenschauer. Von der Früh an war es wechselhaft, mit raschen Wolkenaufzügen und kleineren Schauern, danach wieder sonnig. Insgesamt kein geeignetes Wetter für längere oder technisch anspruchsvolle Gipfeltouren. Da wir ja bereits am Vortag auf dem Gipfel waren, konnten wir es gemächlich angehen. Frühstücken, zusammenpacken und gemütliches Zurückwandern zur Bergstation.
Die Muttseehütte war dieses Wochenende wohl gut besucht, auf dem Ruchi jedoch waren wir die Einzigen.
Verhältnisse:
Der Weg vom Chalchtrittli zur Muttseehütte bzw. zu unserem Biwakplatz am Obersee ist schneefrei und in gutem Zustand. Der Ruchi hingegen hat um die 10 cm Schnee abbekommen. Wir starteten zum Gipfel am frühen Nachmittag, der´vorhandene Schnee war pfloddrig und die Tour deshalb nicht ganz ohne. Vor allem im Abstieg mit Ausrutschgefahr, zudem war unterm Schnee die optimale Route (Pfadspuren, Steinmännchen) nicht gut auffindbar. Dennoch mit festen Tourenschuhen und Stöcken (alternativ Stützpickel) machbar, das Ganze aber einen Ticken anspruchsvoller, als bei optimalen Verhältnissen, also Bergtour T5. Am heikelsten war es in der sehr steilen und schuttigen SW-Flanke.
Wir hatten gut daran getan, den Ruchi gleich am Samstag noch zu besteigen. Das Wetter zeigte sich da zwar oft wolkig, aber stabil. Die Aussichten waren von daher etwas eingeschränkt, den nahen Hausstock etwa bekamen wir praktisch gar nicht zu Gesicht.. Der Ruchi selbst blieb glücklicherweise von Wolkenüberzügen verschont.
Sonntag: bereits über Nacht erging ein erster Regenschauer. Von der Früh an war es wechselhaft, mit raschen Wolkenaufzügen und kleineren Schauern, danach wieder sonnig. Insgesamt kein geeignetes Wetter für längere oder technisch anspruchsvolle Gipfeltouren. Da wir ja bereits am Vortag auf dem Gipfel waren, konnten wir es gemächlich angehen. Frühstücken, zusammenpacken und gemütliches Zurückwandern zur Bergstation.
Die Muttseehütte war dieses Wochenende wohl gut besucht, auf dem Ruchi jedoch waren wir die Einzigen.
Letzte Änderung: 13.07.2025, 19:52Aufrufe: 517 mal angezeigt
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