Säntis (2502m)18.09.2025
Verhältnisse vom 08.08.2025
Gross Fulfirst (2384m): Nordostgrat
Ein weiterer Gipfel für das Projekt Churfirsten and more, dieses Mal in der Alvier Kette.
Anfahrt mit dem Auto bis zum Berghaus Malbun, wo ein gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung steht.
Aus dem Kofferraum das E-City-Bike ausgepackt und bis zum Obersäss (1'744m) geradelt.
Zu Fuss weiter bis zu den Seen und zur Alp Glanna, wo ich fast von einem der beiden Hunden gefressen worden wäre. Zumindest haben sie laut gebellt und die Zähne gefletscht, einer hat nach meinem Knöchel geschnappt, aber nur den Schuh erwischt.
Nach dem Zwischenfall nichts wie weg von den Hunden und entlang des Weidezaunes nach Süden und dem Zaun folgendend, vorbei an zahlreichen Kühen bis zur Oberen Platte, wo die Kälber oder Rindli weideten. Auf jeden Fall war ich sehr überrascht, noch so hoch oben Vieh anzutreffen.
Bis auf wenige Meter im Gras ist der Weg immer gut sichtbar und führt auf dem kürzesten Weg über den langen Grasrücken bis zum Gipfelgrat. Dieser ist sehr ausgesetzt und ich habe die Stöcke und den Rucksack deponiert und bin ohne Ballast über die Steine gekraxelt, teilweise nur 20 cm breit, auf beiden Seiten geht es sehr steil bergab.
Auf dem Gipfel hab ich ein zerstörtes Steinmännli angetroffen und den Deckel von einem Gipfelbuchbehälter.
Die Aussicht war dafür grandios, links der Gauschla und der Alvier, in weiter Ferne der schneebedeckte Piz Bernina, gegenüber der Ringelspitz, der Tödi und rechts davon der Chäserrugg und hinter mir der Säntis in seiner ganzen Breite.
Vom Abstieg auf die Fulfirstlücke habe ich abgesehen, weil ich ja meine Wanderstöcke und den Rucksack hinter der Kraxelstelle deponiert hatte.
Abstieg auf derselben Route, ausser dass ich die Alp Glanna wegen der beiden Hunde grossräumig umgangen bin.
Angekommen beim ersten Wegweiser Bi den Seen sah ich, dass es auf den Margelchopf nur noch 40 Minuten sind und entschloss mich spontan, auch noch diesen Gipfel zu besteigen.
Der Grund war auch, dass ich die nächsten beiden Gipfel auf meiner Liste, Isizer Rosswies und Sicheli anschauen wollte, um die Route zu planen.
Abstieg bis zum Obersäss und bequeme Abfahrt mit dem Bike.
Anfahrt mit dem Auto bis zum Berghaus Malbun, wo ein gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung steht.
Aus dem Kofferraum das E-City-Bike ausgepackt und bis zum Obersäss (1'744m) geradelt.
Zu Fuss weiter bis zu den Seen und zur Alp Glanna, wo ich fast von einem der beiden Hunden gefressen worden wäre. Zumindest haben sie laut gebellt und die Zähne gefletscht, einer hat nach meinem Knöchel geschnappt, aber nur den Schuh erwischt.
Nach dem Zwischenfall nichts wie weg von den Hunden und entlang des Weidezaunes nach Süden und dem Zaun folgendend, vorbei an zahlreichen Kühen bis zur Oberen Platte, wo die Kälber oder Rindli weideten. Auf jeden Fall war ich sehr überrascht, noch so hoch oben Vieh anzutreffen.
Bis auf wenige Meter im Gras ist der Weg immer gut sichtbar und führt auf dem kürzesten Weg über den langen Grasrücken bis zum Gipfelgrat. Dieser ist sehr ausgesetzt und ich habe die Stöcke und den Rucksack deponiert und bin ohne Ballast über die Steine gekraxelt, teilweise nur 20 cm breit, auf beiden Seiten geht es sehr steil bergab.
Auf dem Gipfel hab ich ein zerstörtes Steinmännli angetroffen und den Deckel von einem Gipfelbuchbehälter.
Die Aussicht war dafür grandios, links der Gauschla und der Alvier, in weiter Ferne der schneebedeckte Piz Bernina, gegenüber der Ringelspitz, der Tödi und rechts davon der Chäserrugg und hinter mir der Säntis in seiner ganzen Breite.
Vom Abstieg auf die Fulfirstlücke habe ich abgesehen, weil ich ja meine Wanderstöcke und den Rucksack hinter der Kraxelstelle deponiert hatte.
Abstieg auf derselben Route, ausser dass ich die Alp Glanna wegen der beiden Hunde grossräumig umgangen bin.
Angekommen beim ersten Wegweiser Bi den Seen sah ich, dass es auf den Margelchopf nur noch 40 Minuten sind und entschloss mich spontan, auch noch diesen Gipfel zu besteigen.
Der Grund war auch, dass ich die nächsten beiden Gipfel auf meiner Liste, Isizer Rosswies und Sicheli anschauen wollte, um die Route zu planen.
Abstieg bis zum Obersäss und bequeme Abfahrt mit dem Bike.
Bei trockenem Wetter jederzeit machbar, es hat genug Wanderer auf der Route, so dass der Weg sichtbar bleibt.
Letzte Änderung: 09.08.2025, 22:01Aufrufe: 394 mal angezeigt
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