Grosse Zinne (2999m)11.08.2025
Verhältnisse vom 12.08.2025
Cima Cadin Nord-Est (2788m): Cadini-Rundweg über vier Scharten & Ferrata Merlone ab Misurina
Um 8:45 mit dem ersten Sessellift auf den Col de Varda gefahren und gemütlich auf die Forcella Misurina aufgestiegen, auf einem sandigen Weg, der kurz vor dem Pass mit Brettern gestützt ist. Auf dem Pass sieht man das erste Mal die Westliche und die Grosse Zinne.
Steiler Abstieg, teilweise mit Stahlseilen gesichert ins Tal bis zur Kreuzung Ciadin de la Neve. Hier musst ich mich entscheiden, ob die Forc. Diavolo überschreite oder den längeren Weg über mehrere Pässe mache.
Da die Forcella de la Neve mit ihren Felstürmen sehr markant war, habe ich mich für diese Variante entschieden. Der Abstieg nach hinten war sehr ausgewaschen, eine Italienerin hat ihn als "brutto" bezeichnet. Unten angekommen zweigt der Weg nach links ab und ist mit sehr kleinen Roten Punkten markiert. Trotzdem habe ich mich verstiegen und bin den Spuren nach oben in ein Couloir gefolgt. Weil das Gelände schwieriger wurde und ich keine Markierung finden konnte, bin ich wieder abgestiegen und habe mich gefreut, wieder den markierten Weg zu finden. Der Anstieg ist sehr steil durch ein Couloir, das im oberen Teil durch Stahlseile gesichert ist. Hier habe ich auch mein Klettersteigset ausgepackt und verwendet. Die Forcella Verzi ist nur der erste Pass, danach geht es noch weiter auf die Forcella Nevaio, welche malerisch von Felstürmen umrahmt ist. Und ausserdem gibt sie den Blick auf die Drei Zinnen frei. Ein Teil des Abstiegs war gesichert und der restliche Weg führte über Schotter und Steine. Um 14 Uhr war ich bei der Kreuzung Valin de Nevaio, wo der Wegweiser zur Ferrata Merlone steht. Nach einer kurzen ersten Pause und Verpflegung entschied ich mich, noch den Klettersteig anzuhängen. Nach einem kurzen Zustieg über die Geröllhalde fand ich den Einstieg und staunte über die Leitern, die senkrecht nach oben führten. Die Leitern sahen zuerst rostig aus, aber aus der Nähe sah ich, dass sie rostrot angemalt waren.
Die Leitern sine sehr gut befestigt und das Stahlseil ist in einem guten Zustand. So wagte ich den sehr ausgesetzten Aufstieg über die steile Felswand und wurde auf dem Gipfel mit einem speziellen Gipflekreuz aus Holz, das mit Strasssteinen verziert war, belohnt. Und natürlich nochmals mit dem Dreizinnenblick, welche genau im richtigen Moment von der Sonne beleuchtet wurden.
Beim Abstieg musste ich mich sehr konzentrieren, weil die Leitern teilweise aneinander geschraubt sind und unterschiedliche Neigungen haben, was man beim Aufstieg besser gesehen hatte.
Nach kurzem Abstieg über die Moräne kam ich zur Refugio Fratelli Fonda Savio, wo ich den vom Bergführer empfohlenen Apfelstrudel ass.
Der Abstieg nach Misurina war dann noch auf einem schönen Weg zu machen.
Steiler Abstieg, teilweise mit Stahlseilen gesichert ins Tal bis zur Kreuzung Ciadin de la Neve. Hier musst ich mich entscheiden, ob die Forc. Diavolo überschreite oder den längeren Weg über mehrere Pässe mache.
Da die Forcella de la Neve mit ihren Felstürmen sehr markant war, habe ich mich für diese Variante entschieden. Der Abstieg nach hinten war sehr ausgewaschen, eine Italienerin hat ihn als "brutto" bezeichnet. Unten angekommen zweigt der Weg nach links ab und ist mit sehr kleinen Roten Punkten markiert. Trotzdem habe ich mich verstiegen und bin den Spuren nach oben in ein Couloir gefolgt. Weil das Gelände schwieriger wurde und ich keine Markierung finden konnte, bin ich wieder abgestiegen und habe mich gefreut, wieder den markierten Weg zu finden. Der Anstieg ist sehr steil durch ein Couloir, das im oberen Teil durch Stahlseile gesichert ist. Hier habe ich auch mein Klettersteigset ausgepackt und verwendet. Die Forcella Verzi ist nur der erste Pass, danach geht es noch weiter auf die Forcella Nevaio, welche malerisch von Felstürmen umrahmt ist. Und ausserdem gibt sie den Blick auf die Drei Zinnen frei. Ein Teil des Abstiegs war gesichert und der restliche Weg führte über Schotter und Steine. Um 14 Uhr war ich bei der Kreuzung Valin de Nevaio, wo der Wegweiser zur Ferrata Merlone steht. Nach einer kurzen ersten Pause und Verpflegung entschied ich mich, noch den Klettersteig anzuhängen. Nach einem kurzen Zustieg über die Geröllhalde fand ich den Einstieg und staunte über die Leitern, die senkrecht nach oben führten. Die Leitern sahen zuerst rostig aus, aber aus der Nähe sah ich, dass sie rostrot angemalt waren.
Die Leitern sine sehr gut befestigt und das Stahlseil ist in einem guten Zustand. So wagte ich den sehr ausgesetzten Aufstieg über die steile Felswand und wurde auf dem Gipfel mit einem speziellen Gipflekreuz aus Holz, das mit Strasssteinen verziert war, belohnt. Und natürlich nochmals mit dem Dreizinnenblick, welche genau im richtigen Moment von der Sonne beleuchtet wurden.
Beim Abstieg musste ich mich sehr konzentrieren, weil die Leitern teilweise aneinander geschraubt sind und unterschiedliche Neigungen haben, was man beim Aufstieg besser gesehen hatte.
Nach kurzem Abstieg über die Moräne kam ich zur Refugio Fratelli Fonda Savio, wo ich den vom Bergführer empfohlenen Apfelstrudel ass.
Der Abstieg nach Misurina war dann noch auf einem schönen Weg zu machen.
Letzte Änderung: 14.08.2025, 15:49Aufrufe: 182 mal angezeigt
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