Sulzfluh (2817m)17.06.2025
Verhältnisse vom 18.07.2014
Drusenfluh (2827m): Latschau, Lindauer Hütte, Eistobel, Verborgenes Kar, Gipfel, Imhofsattel, Öfenpass
Die Schneeauflage auf dem Gletscher im Eistobel ist trittfreundlich und man benötigt noch keine Steigeisen für den Zustieg.
Im Aufstieg gut gestufter Fels, viel Brösel und nicht alles angewachsen. Das Schneefeld im Verborgenen Kar ist kein Problem und spendet etwas Wasser für die Trinkflasche. Routenkenntnisse sind im Auf- wie Abstieg sehr hilfreich.
Im Aufstieg gut gestufter Fels, viel Brösel und nicht alles angewachsen. Das Schneefeld im Verborgenen Kar ist kein Problem und spendet etwas Wasser für die Trinkflasche. Routenkenntnisse sind im Auf- wie Abstieg sehr hilfreich.
Wenn der Gletscher appert, kann man sich auf dessen W-Seite zwischen Fels und Eis hinauf "bewegen".
Das Gauertal ist lang, 2 1/2 Std. zu Lindauer Hütte ist angeschrieben. Wenn der Zustieg zur Hütte am Morgen noch Freude bereitet, dann denkt man beim Hinaustippeln am Abend bestimmt anders.
Deshalb: Mit dem MTB zur Lindauer Hütte 1h 30'.
Kurzer Flüssigkeitsausgleich auf der Hütte. Weiter mit dem Bike, bis es nicht mehr geht auf ca. 1840 m. Nach kurzem Aufstieg hat man bei 1940 m die Wahl: über den Bach durch den Tiergarten auf die Drei Türme, oder zum Klettersteig durch die Blodigrinne, oder durchs Eistobel zum Einstieg ins Verborgene Kar und weiter auf den Drusenturm Hauptgipfel 2627 m.
Seit es den Klettersteig gibt, wird der Gipfel deutlich mehr frequentiert, als vorher. Beim Aufstieg durchs Verborgene Kar und dem Abstieg über den Imhofsattel wird man alleine sein.
Man benötigt guten Orientierungs- und Routensinn im Felsgelände.
Beim Abstieg locken viele "Steinfrauen" auf den richtigen Weg. Aber Vorsicht: Nicht jede hält, was sie verspricht.
Wer sich im wilden, ausgesetzten 2er-Gelände wohlfühlt, wird mit eindrücklichen Felswänden und immer neuen überraschenden "Weglösungen" im Auf- wie Abstieg belohnt.
Deshalb: Mit dem MTB zur Lindauer Hütte 1h 30'.
Kurzer Flüssigkeitsausgleich auf der Hütte. Weiter mit dem Bike, bis es nicht mehr geht auf ca. 1840 m. Nach kurzem Aufstieg hat man bei 1940 m die Wahl: über den Bach durch den Tiergarten auf die Drei Türme, oder zum Klettersteig durch die Blodigrinne, oder durchs Eistobel zum Einstieg ins Verborgene Kar und weiter auf den Drusenturm Hauptgipfel 2627 m.
Seit es den Klettersteig gibt, wird der Gipfel deutlich mehr frequentiert, als vorher. Beim Aufstieg durchs Verborgene Kar und dem Abstieg über den Imhofsattel wird man alleine sein.
Man benötigt guten Orientierungs- und Routensinn im Felsgelände.
Beim Abstieg locken viele "Steinfrauen" auf den richtigen Weg. Aber Vorsicht: Nicht jede hält, was sie verspricht.
Wer sich im wilden, ausgesetzten 2er-Gelände wohlfühlt, wird mit eindrücklichen Felswänden und immer neuen überraschenden "Weglösungen" im Auf- wie Abstieg belohnt.
Routeninformationen
Drusenfluh (2827m)
Latschau, Lindauer Hütte, Eistobel, Verborgenes Kar, Gipfel, Imhofsattel, Öfenpass Die Route ist im Alpenvereinsführer Rätikon, G. u. W. Flaig, Rother, 1974, Nr. 502 beschrieben.
Von Latschau durch das Gauertal zur Lindauer Hütte und weiter dem Wanderweg folgend Richtung Öfapass. Auf 1960 m den Bach nach S queren in das gut sichtbare Eistobel aufsteigen. Auf ca. 2360 m öffnet sich nach W der bisher unsichtbare Einstieg (daher der Name) ins Verborgene Kar.
Letzte Änderung: 20.07.2014, 07:25Aufrufe: 4092 mal angezeigt
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