Menu öffnen Profil öffnen
WanderungGuter EintragMit GPS-Track
1 Person
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Von S-charl auf dem Alp Weg zur Alp Sesvenna und auf dem blauen Wanderweg steil hoch zum Lajet da Lischana, wo gut Wasser getankt werden kann. Nun auf rotem Wanderweg hoch via P3026 dem Grat entlang einfach zum Piz d'Immez mit einem grossen Stein, wo «Piz d’Immez» draufsteht.

Hinab kurz eine kurze splittrige Steinpassage zur Fuorcla Cornet. Hier verlasse ich den Wanderweg. Mit möglichst ohne Höhenverlust traversiere ich westlich vom N-Grat des Piz Cristanas einen kiesbeladenen Hang hinüber und auf festem Geröll hoch zum Piz Cornet mit kleinem Steinmann (T4).

Abstieg auf dem E-Grat vom Piz Cornet zum Sattel (T3) und direkt hoch auf dem W-Grat über Blocksteine zum Piz Cristanas mit Stock und Gebetsfahnen (T4, I).

Abstieg auf dem Wanderweg und kurz im Schutt hoch zum Piz Rims mit Steinmann und ein Stein mit einem Bild eines Steinbocks obendrauf (T4).
Kurz wieder zurück und weiter ohne nennenswerte Schwierigkeiten auf dem Wanderweg zum Schadler mit Steinmann (T2).

Nun auf sanfter Wiese knieschonend hinab zur Fuorcla Sesvenna, wo der See unterhalb als Wasserquelle dienen könnte. Auf einem Pfad wieder hoch über festem Schutt und Wiese über einfachem Blockgelände zum Fernerspitz mit Steinmann (T4). Hier habe ich einen kurzen Durchhänger und muss etwas pausieren.

Hinab im festen Geröll zu P2893 und auf Steinblöcke zu P3000 (T4). Danach weglos über Blöcke direkt auf dem Grat (T5, I+) bis zum ersten Gipfelaufbau. Hier ist zuerst in der Nordflanke eine glatte Platte hochzuklettern (T5, II) bis zu einem Sattel. Der letzte Gipfelaufbau ist südlich vom Grat über Geröll wieder einfacher bis zum Piz Muntpitschen mit Stahlgipfelkreuz und Gipfelbuch zu erreichen (T4, I).

Abstieg auf markiertem Wanderweg durch eine steile Rinne bis kurz vor P3037, wo der Wanderweg östlich nach Schleis abzweigt. Ab da wieder weglos direkt auf dem Grat über ausgesetztes Blockgelände zum Sattel bei P3037 (T5, II). Danach wieder einfacher hoch über Blöcke zur Foratrida (T4+).

Von der Foratrida zum Sattel bei P3080 muss ich kurz hinabklettern (T6, II), diese Stelle kann allenfalls auch nördlich umgangen werden. Ab P3080 dem Wanderweg steil über Kies und Schutt hinab nach Praviert (P2128), wo leider nur wenige Stellen hinab gerutscht werden kann, und auf dem Alp Weg durch das endlose Val d'Avigna (Wegweiser bei P2128 zeigt 2.30 Std. bis Taufers) nach Müstair cunfin.

2 Std. Lajet da Lischana
2.20 Std. Piz d'Immez
3.10 Std. Piz Cornet
3.40 Std. Piz Cristanas
4 Std. Piz Rims
4.35 Std. Schadler
5.30 Std. Fernerspitz
6.40 Std. Muntpitschen
7.20 Std. Foratrida
8.30 Std. Praviert (P2128)
10 Std. Müstair cunfin
Schöne Runde mit Kaiserwetter!

Schade, dass der Schadler und der Fernerspitz keine rätoromanischen Namen erhalten haben.
Aus meiner Sicht völlig überflüssig, dass hier an der Landesgrenze Italien im ehemaligem Österreich alle Gipfel auch noch einen italienischen Gipfelnamen geben musste...
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 19.09.2025, 22:12Aufrufe: 418 mal angezeigt

Metadaten

Kartenmaterial

Lawinenrisiko-Indikator (Prognose)

Lawinenprognose

Webcams

Muntpitschen (3161m)

Piz d'Immez über die Gipfelkette zum Muntpitschen und via Foratrida hinab nach Müstair

Karte