Aiguille des Grands Montets (3295m)31.03.2024
Verhältnisse vom 31.07.2015
Le Cheval Blanc (2831m): Normalweg von Barrage Emosson
Eigentlich wollten wir die Gorge de la Veudale hoch, diese ist jedoch ab dem Abzweiger bei etwa 2170 HM gesperrt. Dann wollten wir die Alternative nehmen, nordwestlich am Lac du Vieux Emosson vorbei, auch dieser Weg ist gesperrt, offensichtlich aufgrund der Baustelle am oberen Stausee.
Ein neuer Weg, nicht eingezeichnet auf der Landeskarte, wurde entlang dem südöstlichen Ufer eingerichtet. Die Tourenbeschreibung entspricht diesem Weg.
Im unteren Bereich der Route über weite Strecken nass. Hier wechseln sich Pfadabschnitte, vorwiegend geschliffene Felsen, etwas Schutt und heute auch Pfützen ab. Nach der Staumauer zwischen feucht und trocken, aber nicht mehr nass, bzw. matschig.
Nach dem Abzweiger bei etwa 2170 HM bis über der Staumauer überwiegt gletschergeschliffener Fels. Der Abschnitt im Bereich der Staumauer ist mit T4 zu bewerten. Die Hände sind dort und da für ein sicheres Vorankommen notwendig. Dieser Bereich kurz vor der Staumauer bis man sich im Gelände linkerhand der Staumauer befindet, ist von der Orientierung her der schwierigste Abschnitt. Pfadabschnitte sind wenig ausgeprägt. Danach folgt ein angenehmer Wanderweg nahezu bis zum Gipfel.
Im Gipfelbereich kurze Stellen, die etwas Trittsicherheit erfordern. Die schwierigste Stelle ist mit Ketten gesichert.
Bezaubernde und kontrastreiche Aussicht in allen Richtungen.
Aufstieg zum Col de la Terrasse markiert mit Steinmännli und im oberen Bereich mit Farbpunkten. Das grösste Problem auf diesem Abschnitt ist, dass man vor lauter Steine kaum mehr die Steinmännli erkennt. Die Gebirgsseen helfen für die Orientierung. Dieser Abschnitt ist vom Gipfel Le Cheval Blanc sehr gut einsehbar.
Abstieg vom Col de la Terrasse ist im oberen Bereich steil. Hier ein, zwei kurze Kletterstellen im II Grad. Nach unten hin flacht das Gelände zunehmend ab und die Schotterpiste weicht einem Wanderweg.
Dieser führt leicht in einem auf und ab zurück zum Ausgangspunkt.
Ein neuer Weg, nicht eingezeichnet auf der Landeskarte, wurde entlang dem südöstlichen Ufer eingerichtet. Die Tourenbeschreibung entspricht diesem Weg.
Im unteren Bereich der Route über weite Strecken nass. Hier wechseln sich Pfadabschnitte, vorwiegend geschliffene Felsen, etwas Schutt und heute auch Pfützen ab. Nach der Staumauer zwischen feucht und trocken, aber nicht mehr nass, bzw. matschig.
Nach dem Abzweiger bei etwa 2170 HM bis über der Staumauer überwiegt gletschergeschliffener Fels. Der Abschnitt im Bereich der Staumauer ist mit T4 zu bewerten. Die Hände sind dort und da für ein sicheres Vorankommen notwendig. Dieser Bereich kurz vor der Staumauer bis man sich im Gelände linkerhand der Staumauer befindet, ist von der Orientierung her der schwierigste Abschnitt. Pfadabschnitte sind wenig ausgeprägt. Danach folgt ein angenehmer Wanderweg nahezu bis zum Gipfel.
Im Gipfelbereich kurze Stellen, die etwas Trittsicherheit erfordern. Die schwierigste Stelle ist mit Ketten gesichert.
Bezaubernde und kontrastreiche Aussicht in allen Richtungen.
Aufstieg zum Col de la Terrasse markiert mit Steinmännli und im oberen Bereich mit Farbpunkten. Das grösste Problem auf diesem Abschnitt ist, dass man vor lauter Steine kaum mehr die Steinmännli erkennt. Die Gebirgsseen helfen für die Orientierung. Dieser Abschnitt ist vom Gipfel Le Cheval Blanc sehr gut einsehbar.
Abstieg vom Col de la Terrasse ist im oberen Bereich steil. Hier ein, zwei kurze Kletterstellen im II Grad. Nach unten hin flacht das Gelände zunehmend ab und die Schotterpiste weicht einem Wanderweg.
Dieser führt leicht in einem auf und ab zurück zum Ausgangspunkt.
Die Gletscher der hohen Berge auf der ggü. liegenden Seite glänzten in aller Pracht. Man erkennt sogar aus dieser Entfernung, dass die weich sein müssen. Ebenfalls viele Spalten erkennbar. Einblicke in Trient Gebiet, Aiguille du Chardonnet …und so weiter bis zum Mont Blanc.
Letzte Änderung: 01.08.2015, 12:15Aufrufe: 2540 mal angezeigt
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Le Cheval Blanc (2831m)
Normalweg von Barrage Emosson
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