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HochtourAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
2. August:
Aufstieg zum Aarbiwak bei wolkenverhangenem Himmel. Unbedingt Hinweis des Hüttenwarts auf der Homepage des Aarbiwaks betreffend Abgang vom Lauteraar-Hüttenweg in Richtung Aarbiwak beachten. Einsetzender Regen am Abend, der erst um 22 Uhr nachlässt.

3. August:
Aufbruch um 1.30 h. Erste Sterne funkeln am Himmel, die Abstrahlung ist anfangs eher mässig. Überraschung am Einstieg ins Couli: Infolge Ausaperung kein Schnee mehr vorhanden. Der Einstieg über plattige Felsen auf der in Blickrichtung linken Seite des Baches gelingt aber problemlos. Dann durchgehend Schnee bis zum Ende des Couloirs. Der Regen hat jedoch seine Spuren hinterlassen. Harte, z. T. glasige Schneeoberfläche, die Frontzacken der Steigeisen werden also durchaus amortisiert. Oben am Grat dann noch etwas Neuschnee vom Vorabend, zwischendurch mal Wassereis, aber problemlos zu begehen. Auch das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite heute.
Ausser uns nur noch eine einzige Seilschaft am Berg an diesem fantastischen Tag. Soll doch jemand behaupten, unsere Alpengipfel seien überfrequentiert...
Die Kaltfront ist bereits mit Donner und Blitz eingetroffen. Hoffentlich bringt er dem Couli eine Ladung Schnee, da die Ausaperung langsam problematisch werden könnte.
Das Lauteraarhorn war für mich der letzte 4000er der Schweiz, der mir noch gefehlt hat. Wer den endlos langen Zustieg unter die Füsse nimmt, kann getrost auf den Himalaya verzichten ;-) (siehe Bilder). Die Abgeschiedenheit und das Ambiente dieses Talkessels mit dem vorzüglich ausgestatteten Aarbiwak als Adlerhorst sucht seinesgleichen. Besten Dank dem Hüttenwartpaar auch für die wertvollen Tipps in Zusammenhang mit dem Zugang und der Besteigung.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 04.08.2016, 23:33Aufrufe: 5392 mal angezeigt

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Lauteraarhorn (4042m)

Vom Aarbiwak (2731 m) über das Südwand-Couloir und den SE-Grat

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