Piz Languard (3262m)11.10.2024
Verhältnisse vom 10.08.2016
Piz Bernina (4048m): Biancograt
(Waren wohl) fast perfekt...
Es gibt einen neuen Zustieg von der Hütte (Birchermüslifrühstück um 3 Uhr). Diesen sollte man unbedingt am Vortag angesehen haben. Sonst gibt es morgens "extra Meter" ;-)
Aufstieg zur Fuorcla über das Firnfeld, keine Seilschaft hat den Klettersteig benutzt.
In den Felsen noch Schnee vorhanden. Alles mit Steigeisen gegangen.
Den Hai umgeht man im Firn.
Schneegrat zum Piz Bianco perfekt, kaum Wechten.
Aufschwung zum Piz Bernina in top gefrorenen Schnee mit Pickel.
Spallagrat ebenso nicht aper. Super Spur gelegt. 2x abseilen mit 50m Seil bringen einen sicher nach unten zum Schlussspurt zur Marco e Rossa Hütte (sehr nette Hüttenwirtin, Frühstück um 5 Uhr). Tipp: hinter der Hütte bei der Satellitenschüssel kann man windgeschützt den Sonnenbrand vervollständigen...
Es sind eigentlich genug Haken an den entscheidenden Stellen vorhanden, so dass kein weiteres Material benötigt wird. Zusätzlich konnte man den grünen (0.75) Cam ein paar mal gut legen.
Am nächsten Tag Überschreitung Piz Palü zur Diavolezza. Gute Spur ab der Hütte vorhanden. Spinasgrat ist quasi schneefrei, ohne Steigeisen gegangen.
Übergang Palü Haupt- zum Ostgipfel mit super Spur, kein Problem.
Randspalte nach Skidepot zu.
Gute Spur durch den Gletscherbruch. Achtung. Recht weit unten geht eine Spur 2m runter in eine teils zugeschüttete Spalte und aus dieser wieder heraus. Diese Spur nehmen. Die andere (geht oberhalb rechts weg) führt außen herum, jedoch über eine sehr labile Schneebrücke.
Es gibt einen neuen Zustieg von der Hütte (Birchermüslifrühstück um 3 Uhr). Diesen sollte man unbedingt am Vortag angesehen haben. Sonst gibt es morgens "extra Meter" ;-)
Aufstieg zur Fuorcla über das Firnfeld, keine Seilschaft hat den Klettersteig benutzt.
In den Felsen noch Schnee vorhanden. Alles mit Steigeisen gegangen.
Den Hai umgeht man im Firn.
Schneegrat zum Piz Bianco perfekt, kaum Wechten.
Aufschwung zum Piz Bernina in top gefrorenen Schnee mit Pickel.
Spallagrat ebenso nicht aper. Super Spur gelegt. 2x abseilen mit 50m Seil bringen einen sicher nach unten zum Schlussspurt zur Marco e Rossa Hütte (sehr nette Hüttenwirtin, Frühstück um 5 Uhr). Tipp: hinter der Hütte bei der Satellitenschüssel kann man windgeschützt den Sonnenbrand vervollständigen...
Es sind eigentlich genug Haken an den entscheidenden Stellen vorhanden, so dass kein weiteres Material benötigt wird. Zusätzlich konnte man den grünen (0.75) Cam ein paar mal gut legen.
Am nächsten Tag Überschreitung Piz Palü zur Diavolezza. Gute Spur ab der Hütte vorhanden. Spinasgrat ist quasi schneefrei, ohne Steigeisen gegangen.
Übergang Palü Haupt- zum Ostgipfel mit super Spur, kein Problem.
Randspalte nach Skidepot zu.
Gute Spur durch den Gletscherbruch. Achtung. Recht weit unten geht eine Spur 2m runter in eine teils zugeschüttete Spalte und aus dieser wieder heraus. Diese Spur nehmen. Die andere (geht oberhalb rechts weg) führt außen herum, jedoch über eine sehr labile Schneebrücke.
Jetzt wohl erst nicht mehr so gut...
Bianco Grat ist am Montag durchgeführt worden. Fotos kommen noch.
Am Dienstag im Gewitter gerade so noch gut an der Diavolezza angekommen. Eine Seilschaft trotz sehr schlechtem Wetterbericht im Ostpfeiler gesehen...
Ein Bergsteiger hat mir geschrieben, dass er beim Abstieg am Fortezzagrat vom Blitz getroffen worden ist...
Negativ-Rekord: ein spanisches Paar hat 21 Stunden für den Bianco Grat benötigt, Wahnsinn! Ist um 12 Uhr Nachts vor der e Rosa Hütte eingesammelt worden
"Super-Gruschtler" ab 2:20 in meinem Zimmer in der Tschiervahütte.
Mensch Leute, nehmt einfach eure Rucksäcke morgens aus dem Zimmer und bastelt dann von mir aus dort sinnlose 30 Minuten herum. Aber nicht im Zimmer. Zefix nochmal!
Viele Grüße noch an die 4 Schnell-Bergsteiger aus München und Stuttgart. Falls ihr das hier seht: würde gern noch das Foto vom Bianco Grat haben, dass ihr am Vortag vom Morteratsch aufgenommen habt...bitte auf diesen Eintrag an mich schreiben. Danke!
Am Dienstag im Gewitter gerade so noch gut an der Diavolezza angekommen. Eine Seilschaft trotz sehr schlechtem Wetterbericht im Ostpfeiler gesehen...
Ein Bergsteiger hat mir geschrieben, dass er beim Abstieg am Fortezzagrat vom Blitz getroffen worden ist...
Negativ-Rekord: ein spanisches Paar hat 21 Stunden für den Bianco Grat benötigt, Wahnsinn! Ist um 12 Uhr Nachts vor der e Rosa Hütte eingesammelt worden
"Super-Gruschtler" ab 2:20 in meinem Zimmer in der Tschiervahütte.
Mensch Leute, nehmt einfach eure Rucksäcke morgens aus dem Zimmer und bastelt dann von mir aus dort sinnlose 30 Minuten herum. Aber nicht im Zimmer. Zefix nochmal!
Viele Grüße noch an die 4 Schnell-Bergsteiger aus München und Stuttgart. Falls ihr das hier seht: würde gern noch das Foto vom Bianco Grat haben, dass ihr am Vortag vom Morteratsch aufgenommen habt...bitte auf diesen Eintrag an mich schreiben. Danke!
Letzte Änderung: 11.08.2016, 15:04Aufrufe: 6916 mal angezeigt
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