Mont Forchat (1539m)13.08.2016
Verhältnisse vom 16.09.2017
La Monniaz (Jussy, Genf) (518m): Von Lausanne über Evian am Südufer des Genfersees bis Genf
Auf der Suche nach dem höchsten Punkt im Kanton Genf
Am Vorabend mit dem Zug nach Lausanne und im Hotel du Port in Ouchy übernachtet. Bei Sonnenaufgang Fahrt mit dem ersten Schiff über den Genfersee bis Evian-les-Bains.
Mit dem Bike immer in am Ufer entlang bis Thonon.
Entlang des Veloweges Circuit du Bas Chablais.
Mit Hilfe von Via Michelin (zeigt auch Velorouten an) quer durch Wälder, Felder und Weinberge bis Jussy. Dort musste ich feststellen, dass ich mich erst auf 470m befand. Also nochmals Google befragt und festgestellt, dass der höchste Punkt im Weiler La Monniaz ist und nochmals eine halbe Stunde weitergeradelt.
Die Grenze zwischen Frankreich und Schwriz ist nicht offensichtlich. Ab und zu steht am Strassenrand ein Grenzstein.
Auf den höchsten Grenzstein gekraxelt und von einer Joggerin fotografieren lassen.
Mittagessen im Restaurant La Ferme. Das Haus steht auf Schweizer Boden, gezahlt wird in Franken, aber die Strasse davor gehört zu Frankreich und auch das Mobilfunknetz ist französisch.
Weiter nach Genf geht es fast nur bergab. Untergang konnte ich zuschauen, wie Weintauben mit einer Erntemaschine gelesen werden. Als ich zum Weinbauern sagte, das wäre nicht romantisch, meinte er, aber praktisch.
In den Vororten von Genf gab es Velowege und in Genf selber Velostreifen. So macht es richtig Spass, ins Stadtzentrum zu radeln.
Nach kurzem Sightseeing am Seebecken und der Fahrt mit dem Riesenrad war ich um 16:30 am Bahnhof.
Schon von weitem sah ich das Polizeiaufgebot. Sondereinsatzkröfte mit Helm und Schutzschilden wurden mit Bussen hergebracht und der halbe Bahnhof war von Sicherheitskräften abgesperrt, aber niemand gab Auskunft.
Bald hörte ich jedoch, was los war. Die Fans vom FC Luzen kamen gerade in Genf an, das Spiel gegen Servette sollte um 18 Uhr beginnen. Verrückt, das Sicherheitsdispositiv für ein Fussballspiel.
Am Vorabend mit dem Zug nach Lausanne und im Hotel du Port in Ouchy übernachtet. Bei Sonnenaufgang Fahrt mit dem ersten Schiff über den Genfersee bis Evian-les-Bains.
Mit dem Bike immer in am Ufer entlang bis Thonon.
Entlang des Veloweges Circuit du Bas Chablais.
Mit Hilfe von Via Michelin (zeigt auch Velorouten an) quer durch Wälder, Felder und Weinberge bis Jussy. Dort musste ich feststellen, dass ich mich erst auf 470m befand. Also nochmals Google befragt und festgestellt, dass der höchste Punkt im Weiler La Monniaz ist und nochmals eine halbe Stunde weitergeradelt.
Die Grenze zwischen Frankreich und Schwriz ist nicht offensichtlich. Ab und zu steht am Strassenrand ein Grenzstein.
Auf den höchsten Grenzstein gekraxelt und von einer Joggerin fotografieren lassen.
Mittagessen im Restaurant La Ferme. Das Haus steht auf Schweizer Boden, gezahlt wird in Franken, aber die Strasse davor gehört zu Frankreich und auch das Mobilfunknetz ist französisch.
Weiter nach Genf geht es fast nur bergab. Untergang konnte ich zuschauen, wie Weintauben mit einer Erntemaschine gelesen werden. Als ich zum Weinbauern sagte, das wäre nicht romantisch, meinte er, aber praktisch.
In den Vororten von Genf gab es Velowege und in Genf selber Velostreifen. So macht es richtig Spass, ins Stadtzentrum zu radeln.
Nach kurzem Sightseeing am Seebecken und der Fahrt mit dem Riesenrad war ich um 16:30 am Bahnhof.
Schon von weitem sah ich das Polizeiaufgebot. Sondereinsatzkröfte mit Helm und Schutzschilden wurden mit Bussen hergebracht und der halbe Bahnhof war von Sicherheitskräften abgesperrt, aber niemand gab Auskunft.
Bald hörte ich jedoch, was los war. Die Fans vom FC Luzen kamen gerade in Genf an, das Spiel gegen Servette sollte um 18 Uhr beginnen. Verrückt, das Sicherheitsdispositiv für ein Fussballspiel.
Letzte Änderung: 16.09.2017, 18:35Aufrufe: 2648 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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La Monniaz (Jussy, Genf) (518m)
Von Lausanne über Evian am Südufer des Genfersees bis Genf
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