Verhältnisse Übersicht

Sehr schönes Herbst Wetter sonnig

Der Aufstieg erfolgt vom Streitboden via Buchsegge und im langgezogenen Hächlere Steilhang hinauf zum Grat. Dann geht's achtsam in die teils gefrorene Querung bei P. 2523 und auf der Sonnseite im Geröllhang runter Richtung Salzhore wo gleich massenweise Gemsen die Schneefelder queren. Kurz mal die A

Auftakt zum goldenen Oktober !? Super Wanderwetter bei bester Fernsicht. Der Neuschnee von letzten Tage kein Hindernis mehr (kaum noch vorhanden), allerdings gab es 2 sehr matschige, rutschige Abschnitte. Die Querung nach Zirleseck Richtung Ponten und den Latschgürtel vom Bschießer zur Zipfelalp run

Herbsttour mit etwas Schnee auf den tollen Aussichtspunkt via das spektakuläre Felsentor, T3+. Start Parkplatz unterhalb La Veduta 9 Uhr, 5 Grad, windstill, blauer Himmel. Alles dem Wanderweg entlang, zuerst über Weidegelände, ab Punkt 2538 schmieriger Wanderweg bis Abzweigung Felsentor, nicht verze

Schneefrei

another Day in Paradies :-) schönster Herbsttag....

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren warm und trocken. Ein angenehmes Herbstlüftchen verleihte der Kletterei alpine Gefühle. Die Kletterrouten sind ausgezeichnet ausgerüstet, und eignen sich auch für Familien und Kindern. Vielen Dank den Erschliessern für ihren grossartigen Einsatz.

Warm, windstill. Wenige Schneereste, welche nicht stören. Meist gut gesetztes Blockgelände

Habe eine Brille gefunden in der Traverse zwischen Gotthard (P.2276) und Egg (P.2127). Sie lag im Schnee in der nähe von Treppenstufen in der etwas exponierten nordseitigen Querung und war eher klein, mit eher runden Gläsern und hatte eine ziemlich starke Korrektur. Ich habe Sie einer Angestellten d

Mit hohen Erwartungen sind wir angereist. Konglomerat - mal etwas anderes! Leider wurden wir ein wenig enttäuscht. Viele Routen sind moosig (siehe Fotos). Sehr unschön! Wir kletterten im rechten Wandteil einige Routen. Dort hatte es deutlich weniger Moos. Da der Laubwald zu dicht ist, bekamen wir ka

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter, windstill, mild und eine ausgezeichnete Fernsicht. Der wenige Neuschnee bis 20cm kurz vor dem Gipfel war nicht hinderlich. Wir sind vom Bergweiler Planuit 1028m gestartet, und weiter über die beschriebene Route, d.h. den Südgrat auf den Gipfel. Ergibt 2020 Höhenmete

Dank dem Wind trockenes Gras. Schnee nordseitig ab etwa 2200 m, aber recht gut begehbar. Die südseitigen Schneeflecken zum Teil recht hart.

Untergrund trocken, oben weniger Wind als befürchtet. Schnee in Nordhängen, ziemlich gut begehbar. Sehr schöne Herbstfarben!

Top Verhältnisse - ideal als 1 Tageswanderung im Herbst. Ganztags besonnt, viele Trinkwasser-Möglichkeiten.

Dreitägige Tour zwischen Riviera, Verzasca und Magadino. Tag 1: Anfahrt von Gorduno (286 m, nördlich von Bellinzona) über ein schmales Bergsträßchen bis zu den Hütten von Bedretto (1283 m). Aufstieg zur Capanna Albagno (1873 m). Abstecher zum Gipfel des Gaggio (2267 m). Aufstieg zur Bocchetta d´Alba

Im Wald noch recht angenehm, auf dem Grat dann aber starker Wind und Schneefall.

Start in Wasserauen um ca.8.45 bei frischen 5°. Heute gab es ein aprilhaftes Wettergemisch von Wolken, wenig Sonne, sowie etwas Regen-, Graupel- und Schneeschauer. Die Bergwege waren heute grundsätzlich gut zu begehen und trockneten auch nach kurzen Schauern schnell wieder ab. Nur am Schäfler blie

Kostenfreier PP etwas unteralb der Paßhöhe auf südtiroler Seite (2255). Etwas zu früh am Gipfel, beim Abstieg hat es aufgemacht. Der wenige Schnee war nicht störend. Abstieg kniefreundlich via Bahn.

Heute noch gute Verhältnisse vorgefunden, oben am Gipfel viel Wind.

Gut. D.h. Die Wege waren trocken und bestens begehbar. Auf dem Laveygrat wurde man von einem angenehmen Herbstlüftchen begleitet. Es ist ein Traum durch diesen goldigen Herbst zu wandern, und zwei Täler miteinander zu verbinden. Landschaftlich grandiose Wanderung.

Tourstart um ca.10.20 bei 13° und etwas blauem Himmel. Auf der Tour war es meist stark bewölkt und im Gipfelbereich sehr windig. Vor dem Kaltlufteinbruch herrschten heute noch sehr gute Wanderverhältnisse. Die Wege waren überall gut abgetrocknet und sehr gut begehbar. Eine recht ruhige Runde: Ei

Wege etwas schmierig durch nächtlichen Regen, dann zeitweise schöne Aufhellungen und noch wenig Wind.

Sonnig, trocken. Oben am Gipfel kalter Wind, der wenige Schnee war nicht störend. Lediglich beim Abstieg auf dem Normalweg einige vereiste Stellen. Unten angekommen nochmals über den Tunnel hoch. Am Nachmittag war der Wind schon deutlich kälter uns stärker.

Vom Wanderparkplatz Laui (SFr. 5, Automat allerdings defekt) zum Stoss alles trocken, Feuchte Böden z.Tl. schon gefroren und gut zu gehen, kein Matsch. 2 Std. bis zum Stoss Gipfel (ziemlich genau 1000 Hm). Die T5 Querung in der Südflanke ging ebenfalls gut im trockenen Gras, allerdings sollte man so

Alles trocken und schneefrei. Wetter morgens sonnig, aber recht kühl, ab späteren Vormittag dichte Wolken von Westen, nachmittags dann wieder mehr Sonne und wärmer. Oben etwas windig und trotz Wolken beste Fernsicht. Sehr einsame Tour, niemanden getroffen am Berg. Der bis zur Grafenspitze recht gu

Letzten Sonntag auf dem Klein Similaun (3369m) gewesen. Wir waren die einzigen unterwegs. Nach ordentlich Neuschnee, deutlich mehr als angesagt, musste durchgängig ab den Schneeflächen oberhalb der Martin Busch-Hütte eine neue Spur angelegt werden und man sank dabei trotz als Vorsteiger zT mit Schne

Bis ca. 2400m kein Schnee mehr, anschl. schnell zunehmend. 20 bis 30cm, Weg zum Glück gespurt. Oberhalb der Hütte noch mehr Schnee, deshalb Monte del Forno Besteigung abgebrochen.

Gras / Erde zum Teil nass >Absturzgefahr! (T5) Kein Schnee auf der Route

Perfekte Verhältnisse. Im Abstieg von Biel zum Gletscherrand z.T. noch etwas Wassereis von den vergangenen Niederschlägen, aber kein Problem.

alles trocken, Nebelgrenze ca. 1200m, darüber sonnig, wenig Leute unterwegs, rund um den Gipfel Ameisenhaufen

Vom Parkplatz der Talstation Melchtal Stöckalp auf 1’071m (im Sommer kostenlos, im Winter 5.-- / Tag), folgt man dem Wegweiser richtung Melchsee-Frutt / Bonistock bis auf 1’275m. Dort zweigt man links richtung Bonistock ab und gelangt über Cheselenhütte 1’299m und P1416 nach Ober-Staffel und schlies

Bis Gitschehöreli nur wenig Schnee, Schlüsselstelle mit Ketten weitgehend schneefrei, danach im Schräghang ab 2700 m hart gefrorener Bruchharst (Trittsicherheit im harten Schnee / Ausrüstung empfohlen), Rückweg via Rotstocksattel winterlich, aber gut begehbar (20- 40 cm Schnee), ebenso ab Pt. 2695 b

Durch Feuchtigkeit auf den Wiesen und in den ausgetretenen Tritten, wo sich Schlamm gebildet hat, für nicht mehr intakte Knie schwierig, landschaftlich jedoch sehr schön

Durch das wilde Val Chamuera auf die Schafalp unterhalb Piz Mezzaun Ostgipfel 3000 m, T3+, ÖV Tour. Start La Punt Chamues-ch Plaz 8.15 Uhr, minus 5 Grad, blauer Himmel, windstill. Auf der schönen Alpstrasse durch das wilde Val Chamuera mässig steil Richtung Serlas. Bei Stevel da la Bes-cha steil hoc

Wolkenmeer mehrere 100 Meter unter dem Gipfel mit teilweisen Löchern. Sonnig und milde 7-10 Grad.

GR20 Weitwanderweg ist ein alpiner Wanderweg. Seil wird nicht benötigt, jedoch gibt es sehr steile Aufschwünge zum Kraxeln. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig. Wichtig ist es sich immer gut über das Wetter zu informieren. Es gibt teilweise ausgesetzte Übergänge die bei Näs

Leider lag etwas viel Nebel bzw Quellwolken. Ansonsten günstige Verhältnisse: Kein Schnee, ziemlich trockenes Gras.

Wege: trocken und gut begehbar Wetter: sonnig, später hohe Cirren welche sich über Mittag verdichteten und anschliessend wieder auflösten, alles bei angenehmen Temperaturen und nur schwachwindig

Bis ca. 2500m alles trocken und schneefrei. Anschl. wenige Stellen mit Schnee.

Ausgezeichnet. D.h. Von Adelboden bis auf den Schwandfäspitz noch Nebel. Aber auch Nebel hat seine Faszination. Dann milder Sonnenschein, mit einer grandiosen Stimmung. Der Gsürweg in der Südwand vom Gsür war trocken, und es floss in einzelnen Gräben nur wenig Wasser. Was jedoch kein Problem darstel

schöner Herbsttag !

bis zum Gipfel waren die Wege und Felsen trocken. Das "ausgezeichnet" war ein wenig getrübt, da wir über die Leiter abstiegen und der Weg ab der Leiter bis zum Gätterlipass war, wie zu erwarten, sehr rutschig. Während des Aufstieges hatten wir Sonne und Aussicht; auf dem Gipfel waren wir leider in W

Gespurt aber bis an Lej di Diavolezza viel Schnee manchmal bis Kniehöhe. Crampons oder Steigeisen für mehr halt empfohlen.

Ab Anfang schneebedeckt aber gut gespurt

Schon länger wollte ich einmal auf diesen stolzen Gipfel steigen, letztes Jahr waren Herdenschutzhunde in der Nähe, deshalb ging ich dann auf die Märe. Aber jetzt sollte es sein. PP bei Punkt 1169 oberhalb Waldried, und gleich steil die ersten 500 HM über eine unangenehme Schotterstrasse, im Aufstie

Anstelle der gewünschten, Sonne, Nebelmeer und Wärme gab es Wasser, Nebel, Pflutter und ein riesiges Bouquet an wunderschönen Pilzen.

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren warm und trocken. Ideal um abends noch zu klettern. Es hatte bis 17.20 Uhr noch Sonne. Die Abendstimmung war grossartig!

Von Schwarzenmatt her geht's durch den Schwandgrabe, gefolgt vom Aufstieg zum Pfadspitz und der schönen Gratüberschreitung zum Bäderhorn. Im Abstieg dann auf dem Bequemweg übers Buufeli und via Uf-Pfad wieder zurück nach Schwarzenmatt.

Bis P.2733 kein Schnee, anschl. immer wieder Stellen mit Schnee, im oberen Teil aber erstaunlicherweise mehr Stellen ohne Schnee. Route war bis zur Hütte gespurt.

Sehr gut. Kühl, als die Sonne weg war (Wolken). Die Wand bekommt erst spät Sonne (voll West)

Trocken, trotz Regen am Vortag

schönes und sonniges Wetter, am Nachmittag mehr Wolken

Aufstieg ist komplett schneefrei. Auch weit und breit kein Schnee zu sehen! Die Autozufahrt auf schmalen Bergweg (geteert bis auf wenigen Meter) ist bis zum Berghaus Palfris möglich. Kosten pro Tag 10 CHF (Nur Münzzahlung oder per Handy). Das Wanderschild "Alvier" ist demontiert, aber vom Parkplatz

Ausgezeichnet: D.h. Kaiserwetter. Windstill und mild. Es hatte bis zu 50cm frischen Neuschnee. Einige Stellen noch mehr. PS: Dieser See ist namenlos auf der Karte eingezeichnet. Wir gaben dieser Oase jetzt den verdienten Namen.

Gute Verhältnisse auf der Route angetroffen, die letzten 200 Höhenmeter mit Schnee, der sicher nochmals weg schmilzt.

Bis Bergstation Wixi ordentliche Verhältnisse. Danach nur im Aufstieg mit Skis gut. Abfahrt Steindurchsetzt.

Wege an schattigen Stellen noch nass oder mit Reif überzogen, sonst teilweise etwas matschig nach dem vielen Regen. Noch einen Abstecher Richtung Martismurerloch gemacht, wobei mir die exponierte Querung auf dem schmalen Band bei der Nässe zu heikel war. Die Route ist jedoch interessant und ungewöhn

Prächtiges Herbstwetter. Wundervolle Kontraste der Herbstfarben der Umgebung mit den frisch angeschneiten Gipfeln in der Ferne. Überwiegend Erdpfade, die vor allem morgens noch etwas feucht, aber unproblematisch waren. Route schneefrei bis obenhin. Die Wolkenbildung ab dem Nachmittag hat wohl auch d

bis 50 cm Pulverschnee auf dem Gletscher, darunter zu wenig Schnee

Winterliche Rundtour auf den Grat und unter den markanten Felswänden zurück nach Preda, T3+. ÖV Tour, Start Bahnhof Preda 8.30, 0 Grad, blauer Himmel, windstill. Im Wald kein Schnee, ab Punkt 2138 Schnee bis zum kleinen Gipfel auf dem Westgrat Igl Compass Höhe 2400 m. Abstieg im Schnee zu Punkt 2139

Nach ca. 5 Tagen Dauerregen etwas rutschig auf den Hornpfad, Nebel und damit 100m Sicht

Neuschnee von Freitag auf Samstag. Auf Höhe der Lämmerenhütte ca. 5-10cm, auf dem Gletscher 15-25cm. Neuschnee hat sich nocht nicht gesetzt, und hat sich auch noch nicht mit dem Altfirn, bzw Blankeis verbunden. Daher Vorsicht im unteren steilen Bereich des Gletschers.

Gut. D.h. Zuerst noch Nebel. Ab 12.00 Uhr zeigte sich die Sonne. Von der Temperatur her war es angenehm zum Klettern. Es hatte einige Nasse Kletterstellen, die man jedoch problemlos umgehen konnte. Vielen Dank an Stephane aus Salvan für das einrichten von diesem grossartigen Kletterrouten.

Zum Glück braucht es nicht unbedingt Fernsicht, um diese Runde unterhaltsam werden zu lassen, denn diese blieb heute weitgehend in den Wolken. Dafür waren es wieder die vielen Details am Weg und die jetzt langsam kommenden Herbstfarben. Trockener Start, später ein leichter Niesel, aber kaum der Rede

Nachmittags-Runde im Nieselregen. Bemerkenswert ist die Baustelle oberhalb der Stuhlsebene, die Wasserfassung wird erneuert. Daher ist die sogenannt flache Aufstiegsroute momentan gesperrt und man wird auf die steile Route verwiesen (die ja aber nicht wirklich steil ist). Oben trotz schlechtem Wette

Abmarsch beim Naturfreundehaus, um ca. 10 Uhr, im Nebel. Nach einigen Höhenmetern zeigte sich aber schon die Sonne. Die Wege waren etwas feucht, die Felsen jedoch, in der SW- Flanke und im Riss zur Gipfelflanke, waren trocken. Die Gipfelflanke hatte etwas Schnee und die Steine waren dementsprechend