Apollofalter11.04.2015
Routenbeschreibung
Spitzberg (511m)
Apollofalter
Apollofalter (Schwierigkeit KS 2 / B):
Der 2011 angelegte Steig beginnt durch unschön vermooste schräge Porphyr-Felsplatte. Der KS entstand als Abstiegsvariante vom Riesenboulder, weil letzterer nicht mehr zum Hauptgipfel weiter gebaut werden durfte.
Darum dessen Beschreibung und Fotofolge in Abstiegsrichtung: Über 2 Felsstufen seilgesichert abwärts zu einer 15 m hohen Felsplatte, die man nur auf Reibung zum Einstieg abklettern kann, oder man läßt sich am Sicherungsseil kontrolliert „runterrutschen“ (10 min.).
Der 2011 angelegte Steig beginnt durch unschön vermooste schräge Porphyr-Felsplatte. Der KS entstand als Abstiegsvariante vom Riesenboulder, weil letzterer nicht mehr zum Hauptgipfel weiter gebaut werden durfte.
Darum dessen Beschreibung und Fotofolge in Abstiegsrichtung: Über 2 Felsstufen seilgesichert abwärts zu einer 15 m hohen Felsplatte, die man nur auf Reibung zum Einstieg abklettern kann, oder man läßt sich am Sicherungsseil kontrolliert „runterrutschen“ (10 min.).
Kletterschuhe, KS-Set
Zufahrt:
Entweder aus dem Südosten (Zittau) auf der B96 Richtung Ebersbach, oder auf dieser Straße aus dem Nordwesten (Bautzen) Richtung Ebersbach. Oder aus dem Westen (Bischofswerda) auf der B 98 bis Neusalza-Spremberg zur B 96. Aus dem Norden (Löbau) Richtung Ebersbach, bzw. Neugersdorf. Aus dem Süden (Nový Bor) auf tschechischer Staatsstraße 9 nach Varnsdorf. 2 km östlich von Ebersbach (Habrachcicy) liegt Ober-Oderwitz im Oberlausitzer Bergland. Nahe des Bahnhofs in der Ortsmitte des Ortsteils zweigt von der Hauptstraße (B 96) beim großen Schild „Sommerrodelbahn“ am Straßenrand südwestwärts die Spitzbergstraße ab. Ca. 200 m ihr folgend aus der Siedlung hinaus bis zum Gasthof an rechter Straßenseite mit großem Parkplatz für die Besucher der Rodelbahn, oder Gastwirtschaft. Der Gastwirt hat bestimmt nichts dagegen, wenn man dort parkt (am hintersten Ende, zustiegsnäher) und nach der Tour dort einkehrt.
Ansonsten fährt man ca. 400 m weiter die Straße nach Neuspitz-Kunnersdorf hangaufwärts bis zu kleinem Parkplatz auf der Kuppe an rechter Seite, wo eine Gasleitung unterirdisch kreuzt (gelbe KKS-Pfosten) und nach Westen unbefestigter, markierter Weg zur Spitzbergbaude auf dem Gipfel des Spitzbergs neben dem Felsklotz hinauf führt. Von dort läuft man nordwärts zu einem mit Geländer gesicherter Weg um den Südpfeiler herum nach unten zum Einstieg unterhalb eines Schutzdaches für Kletterfreunde.
Zustieg:
Vom Parkplatz am Ende der Sommerrodelbahn schnurgerade auf breitem Feldweg links von einem Entwässerungsgraben leicht hang- u. feldaufwärts in südwestliche Richtung an einem Bopp & Reuter-Wasserschacht vorbei zu einem Hochbehälter des Trinkwasserversorgers. An diesem links vorbei zu sichtbaren Hügel mit der Felszinne und dem Wäldchen darunter. Durch dieses unsteil zu unverfehlbarer Nordost-Felsrippe. Davor rechtsherum zum Wald und dann auf dort antreffendem unmarkierten Pfad (Jägersteig) links hin zum Fels (15 min.).
Entweder aus dem Südosten (Zittau) auf der B96 Richtung Ebersbach, oder auf dieser Straße aus dem Nordwesten (Bautzen) Richtung Ebersbach. Oder aus dem Westen (Bischofswerda) auf der B 98 bis Neusalza-Spremberg zur B 96. Aus dem Norden (Löbau) Richtung Ebersbach, bzw. Neugersdorf. Aus dem Süden (Nový Bor) auf tschechischer Staatsstraße 9 nach Varnsdorf. 2 km östlich von Ebersbach (Habrachcicy) liegt Ober-Oderwitz im Oberlausitzer Bergland. Nahe des Bahnhofs in der Ortsmitte des Ortsteils zweigt von der Hauptstraße (B 96) beim großen Schild „Sommerrodelbahn“ am Straßenrand südwestwärts die Spitzbergstraße ab. Ca. 200 m ihr folgend aus der Siedlung hinaus bis zum Gasthof an rechter Straßenseite mit großem Parkplatz für die Besucher der Rodelbahn, oder Gastwirtschaft. Der Gastwirt hat bestimmt nichts dagegen, wenn man dort parkt (am hintersten Ende, zustiegsnäher) und nach der Tour dort einkehrt.
Ansonsten fährt man ca. 400 m weiter die Straße nach Neuspitz-Kunnersdorf hangaufwärts bis zu kleinem Parkplatz auf der Kuppe an rechter Seite, wo eine Gasleitung unterirdisch kreuzt (gelbe KKS-Pfosten) und nach Westen unbefestigter, markierter Weg zur Spitzbergbaude auf dem Gipfel des Spitzbergs neben dem Felsklotz hinauf führt. Von dort läuft man nordwärts zu einem mit Geländer gesicherter Weg um den Südpfeiler herum nach unten zum Einstieg unterhalb eines Schutzdaches für Kletterfreunde.
Zustieg:
Vom Parkplatz am Ende der Sommerrodelbahn schnurgerade auf breitem Feldweg links von einem Entwässerungsgraben leicht hang- u. feldaufwärts in südwestliche Richtung an einem Bopp & Reuter-Wasserschacht vorbei zu einem Hochbehälter des Trinkwasserversorgers. An diesem links vorbei zu sichtbaren Hügel mit der Felszinne und dem Wäldchen darunter. Durch dieses unsteil zu unverfehlbarer Nordost-Felsrippe. Davor rechtsherum zum Wald und dann auf dort antreffendem unmarkierten Pfad (Jägersteig) links hin zum Fels (15 min.).
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