Alpiner Grat11.04.2015
Routenbeschreibung
Große Felsengasse (572m)
Alpiner Grat
Route (Schwierigkeit: KS 4, C/D):
Wie in vielen KS üblich sein sollte, gehört auch hier das Prinzip: Schon der Einstieg sollte eine „Duftnote“ geben, was einen an Schwierigkeiten erwartet. Darum muß man eine 3 m hohe Felsrampe erklimmen, um zum Sicherungsseil zu gelangen. Danach quert man nach rechts oberhalb des Pfeilerfußes. Die Eisentritte sind ziemlich weit auseinander und es wird schon zu Anfang Reibungskletterei abverlangt.
Nach 1. Felsabsatz kommt die schwierigste Stelle links vom Grat. Danach gelangt man zu 2. Felsabsatz. Auf einem Felsband kann man nach links (not)absteigen. Danach wird am Grat geklettert bis zu einer kleinen Schlucht, die überstiegen wird. Davor befindet sich das Routenbuch. Über felsstufigen Grat klettert man nun unschwierig bis kurz vor der Mönchskanzel (Taube). Der Ausstieg führt rechts um den Felsblock herum zum Wanderweg.
Abstieg:
Von der Mönchskanzel rechts hinab auf ausgebautem Wanderweg ostwärts am Muschelaal vorbei durch die Felsgasse und danach zum Weg-Dreieck mit dem gut erhaltenen Grenzstein. Weiter wie im Aufstieg retour (20 min.).
Wie in vielen KS üblich sein sollte, gehört auch hier das Prinzip: Schon der Einstieg sollte eine „Duftnote“ geben, was einen an Schwierigkeiten erwartet. Darum muß man eine 3 m hohe Felsrampe erklimmen, um zum Sicherungsseil zu gelangen. Danach quert man nach rechts oberhalb des Pfeilerfußes. Die Eisentritte sind ziemlich weit auseinander und es wird schon zu Anfang Reibungskletterei abverlangt.
Nach 1. Felsabsatz kommt die schwierigste Stelle links vom Grat. Danach gelangt man zu 2. Felsabsatz. Auf einem Felsband kann man nach links (not)absteigen. Danach wird am Grat geklettert bis zu einer kleinen Schlucht, die überstiegen wird. Davor befindet sich das Routenbuch. Über felsstufigen Grat klettert man nun unschwierig bis kurz vor der Mönchskanzel (Taube). Der Ausstieg führt rechts um den Felsblock herum zum Wanderweg.
Abstieg:
Von der Mönchskanzel rechts hinab auf ausgebautem Wanderweg ostwärts am Muschelaal vorbei durch die Felsgasse und danach zum Weg-Dreieck mit dem gut erhaltenen Grenzstein. Weiter wie im Aufstieg retour (20 min.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Entweder aus dem Nordosten (Zittau) auf der Südstraße S133 nach Olbersdorf. Oder aus dem Westen (Bischofswerda) auf der B 98 bis Neusalza-Spremberg zur B 96. Kurz danach in Eibau rechts abbiegen. Südwärts über Großschönau und weiter südostwärts nach Olbersdorf. Oder aus dem Süden (Nový Bor) auf tschechischer Staatsstraße 9 nach Varnsdorf und hinter der Grenze nach Großschönau und weiter nach Olbersdorf. Von dort dann südwärts auf der S133 nach Oybin und durch diesen Kurort hindurch. Nach südlichem Ortsende führt die Straße durch den Wald am markanten roten Pilzfels Kelchstein rechts vorbei schnurgerade bis zur Grenze Tschechiens, wo aufwärts führende Kammstraße an der im rechten Winkel ab links (nach Osten) abknickt nach Lückendorf. Nach ca. 250 m gelangt man zu einem Kurzzeitparkplatz (für 2 Std. mit Parkscheibe) an rechter (südlicher) Straßenseite vor dem Berghotel „Hochwaldblick“. Auf linker Straßenseite (Wegweiser) biegt beim Berghotel ein Waldweg (nördlich) ein. Dort befindet sich ein nicht öffentlicher, aber freier Parkplatz (518 m) für ca. 10 Autos.
Zustieg:
Auf breitem unsteilen Wanderweg mit grüner Punktmarkierung (Lückendorfer Ringweg) aufwärts zum Wegedreieck mit altem Grenzstein, auf dessen Nordseite „Z“ eingeritzt steht und an seiner Südseite „77,0“ (3 min.). Kurz davor zweigt rechts der Kurt-Steinadler-Weg ab zur Brandhöhe, bzw. Singwitzbank. Beim Wegdreieck geht es mit gelbem Punkt markiert zur Großen Felsengasse, bzw. zum Kammloch und weiter zum Töpfer und der Töpferbaude, alternativ Scharfenstein. Die Felsengasse kommt man im Abstieg wieder hierher hinunter. Geradeaus läuft man nun auf dem auch für Pferde geeigneten Naturlehrpfad herunter bis nächste Wegkreuzung (Wiesenweg). Dort biegt man rechts auf den Forstweg (Korseltweg) nach Oybin ab. Auf diesem ostwärts etwas Höhe verlierend leicht links drehend, bis nach ca. 15 min. an einer Lichtung rechts des Wegs hinter einem Jägerstand die Felsen sichtbar sind. Dort befindet sich erstmals ein grün gelbes Hinweisschild auf den Klettersteig, welches allerdings an hinterer Ecke abgebrochen ist. Hier zweigt rechts am Waldrand hoch ein Pfad ab zum Einstieg (2 min.). Rechts davor steht die große Info-Tafel zum Klettersteig.
Entweder aus dem Nordosten (Zittau) auf der Südstraße S133 nach Olbersdorf. Oder aus dem Westen (Bischofswerda) auf der B 98 bis Neusalza-Spremberg zur B 96. Kurz danach in Eibau rechts abbiegen. Südwärts über Großschönau und weiter südostwärts nach Olbersdorf. Oder aus dem Süden (Nový Bor) auf tschechischer Staatsstraße 9 nach Varnsdorf und hinter der Grenze nach Großschönau und weiter nach Olbersdorf. Von dort dann südwärts auf der S133 nach Oybin und durch diesen Kurort hindurch. Nach südlichem Ortsende führt die Straße durch den Wald am markanten roten Pilzfels Kelchstein rechts vorbei schnurgerade bis zur Grenze Tschechiens, wo aufwärts führende Kammstraße an der im rechten Winkel ab links (nach Osten) abknickt nach Lückendorf. Nach ca. 250 m gelangt man zu einem Kurzzeitparkplatz (für 2 Std. mit Parkscheibe) an rechter (südlicher) Straßenseite vor dem Berghotel „Hochwaldblick“. Auf linker Straßenseite (Wegweiser) biegt beim Berghotel ein Waldweg (nördlich) ein. Dort befindet sich ein nicht öffentlicher, aber freier Parkplatz (518 m) für ca. 10 Autos.
Zustieg:
Auf breitem unsteilen Wanderweg mit grüner Punktmarkierung (Lückendorfer Ringweg) aufwärts zum Wegedreieck mit altem Grenzstein, auf dessen Nordseite „Z“ eingeritzt steht und an seiner Südseite „77,0“ (3 min.). Kurz davor zweigt rechts der Kurt-Steinadler-Weg ab zur Brandhöhe, bzw. Singwitzbank. Beim Wegdreieck geht es mit gelbem Punkt markiert zur Großen Felsengasse, bzw. zum Kammloch und weiter zum Töpfer und der Töpferbaude, alternativ Scharfenstein. Die Felsengasse kommt man im Abstieg wieder hierher hinunter. Geradeaus läuft man nun auf dem auch für Pferde geeigneten Naturlehrpfad herunter bis nächste Wegkreuzung (Wiesenweg). Dort biegt man rechts auf den Forstweg (Korseltweg) nach Oybin ab. Auf diesem ostwärts etwas Höhe verlierend leicht links drehend, bis nach ca. 15 min. an einer Lichtung rechts des Wegs hinter einem Jägerstand die Felsen sichtbar sind. Dort befindet sich erstmals ein grün gelbes Hinweisschild auf den Klettersteig, welches allerdings an hinterer Ecke abgebrochen ist. Hier zweigt rechts am Waldrand hoch ein Pfad ab zum Einstieg (2 min.). Rechts davor steht die große Info-Tafel zum Klettersteig.
Verhältnisse zu dieser Route
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