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Routenbeschreibung
Ruchen (2901m)

von der Glärnischhütte

Von der Glärnischhütte über den Glärnischfirn auf der gleichen Route wie zum Vrenelisgärtli. Nicht zum Schwander Grat aufsteigen, sondern vorher in einem Linksbogen in nördlicher Richtung direkt zum Ruchen, welchen man über die Felsen erklettert. Einzelne Steinmännchen weisen den Weg.
Zurück auf dem gleichen Weg. Weiterweg zum Bächistock: die Felsen schräg Richtung Windloch nordlich von P.2755 überqueren. Übergang auf den Firn unproblematisch. Längs am Windloch entlang und bis fast zum höchsten Punkt des Firns an die Felsen. Wir sind ein Stück links des höchsten Punkts in die Felsen. Auf Bändern schräg links hoch zur Gratkante (einfach, aber lockeres Gestein). Wir sind ziemlich der Gratkante entlang oder leicht links davon hochgeklettert (brüchig, klettern mit Gefühl ist angesagt). Auf halber Strecke ist eine dünne, weisse Reepschnur um einen Block. Ein Bergführer auf der Hütte sagte, er ginge immer weiter links, eher in der Flanke, nach oben. Dort hat es sowas wie Trittspuren. Im Abstieg ist diese Stelle nicht zu empfehlen. Oben wirds flacher, dann dem Grat entlang zur Wetterstation. Weiter über Schutt absteigend, dann über den Bächistockfirn bis zum Beginn der Bächistock-WNW-Grats, den man auf Wegspuren und über leichte Felsen erklettert.
Abstieg laut Bergführer momentan am besten durchs Grosse, östliche Couloir. Es zieht zwischen P.2911 und P.2915 (Wetterstation) zum Glärnischfirn. Der Absteig ist relativ logisch, wir haben uns ziemlich in der Mitte des Couloirs gehalten. Es liegt viel Schutt rum, aber die Felsen darunter sind fest. Es ging viel besser wie erwartet. Immer rechts vom Bach (in Absteigsrichtung) bleiben. Insgesamt haben wir 2 Steinmänner gesehen. Übergang zum Gletscher unproblematisch.
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Letzte Änderung: 31.08.2015, 22:13Alle Versionen vergleichenAufrufe: 5827 mal angezeigt

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Hochtour

Schwierigkeit:
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1450 hm

6.0 h

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