Percorso attrezzato via diretta per San Valentino "La Variante"28.03.2016
Routenbeschreibung
Eremo di San Valentino (772m)
Percorso attrezzato via diretta per San Valentino "La Variante"
Zufahrt:
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Abfahrt Trento-Nord. Durch den Ort westwärts auf der SS 45b westlich am Lago di Toblino vorbei und linksseitig der Fiume Sarca bis Sarche. Dort über den Kreisel südwärts Richtung Riva auf der SS 45bis rechts am Lago di Cavedine vorbei nach Dro, dabei die Flußseite über die Straßenbrücke wechselnd, und weiter Richtung Riva. Von dort auf der SP 45bis nach Gargnano südwestwärts entlang des Westufers vom Gardasee. Vor deren südlichen Ortsteil Villa zweigt die serpentinenreiche Bergstraße ins Valle Toscolana zum Lago di Valvestino und weiter nach Idro führt. Nach ca. 7 km verläßt man diese jedoch vor dem Stausee die Straße und biegt rechts in schmale Teerstraße ab nach Liano. Vor den Häusern dort biegt man noch einmal nach rechts ab nach Sasso, wo die Straße Via Maerne am Ortsanfang endet bei einem kleinen Parkplatz (531 m) vor kleiner Bar.
Route: (Schwierigkeit T4)
Auf gepflasterter enger Gasse, der Via Sasso läuft man links an der Bar vorbei nordostwärts bergab durch die kleine Bergsiedlung, wo man auf geteerte Via Sisengla trifft. Dort nach links zu dem Haus mit Swimmingpool. Beim Haus nr. 43 der Via Sisengla beginnt vor einem Eisengittertor ein Weg zwischen 2 Grundstücken (gelber Pfeil), der zu einem Kiesweg führt. Auf diesem zweimal unter Stromleitungen durch, deren Betonmasten mit Weg-Nr. 30 markiert sind. Im rechtbogen quert man eine breite Felsrinne und passiert unmittelbar danach eine Felswand (kleine Kletterwand) an linker Seite mit kleiner Madonnenfigur darin. Beim Haus Via Sisengla 47 endet der Schotterweg an einem roten Hydranten. Das Grundstück wird rechtsherum umrundet auf dem Bassa Via del Garda (BVG), bzw. Nr. 30. Den Rechtsabzweig nach Gargnano hinab (Nr. 34) ignoriert man dabei. Der Weg wird nun schmaler und führt zu breitem Y-förmigen Gitter-Strommast (440 m) mit sichtbarer Nummerierung 292 (40 min.). Nach rechts führt von dort ein unmarkierter Wanderweg zur Felsklippe mit Aussicht auf den Gardasee. Beim Mast läuft man ca. 50 m geradeaus weiter auf dem BVG Richtung San Godenzo. Bei einer Tafel mit unbegründetem Hinweis darauf, daß Hunde dort hinauf nicht erwünscht sind, beginnt nach links abbiegend Der Steig der Pfadfinder von Gargnano „La Variante“. Der Zustieg zu diesem Südsteig führt in 10 min. im Zickzack im Wald bergauf zu einem Klettergarten (511 m). Dann beginnt ein Sicherungsseil an rechter Seite der laub-rutschigen Hangtraverse. Über einen Mini-Felsgrat (610 m) klettert man nun zu einer Stelle mit Tiefblick zum See. Anschließend biegt der Steig um einen Fels herum zu einer Waldbucht hin. Seilsicherungen führen von dort in Kehren zu breitem, bewaldetem Bergkamm (656 m). Von dort (25 min.) sieht man zum See hinab und erstmals zu ehemaliger Einsiedelei bei San Valentino. Weiter rechtsdrehend durch den Wald felsiges Gelände hinauf zu den Seilsicherungen über kurze Felsbänder zum Fels-Ende. Dann steht man unmittelbar vor planer Fläche, wo sich an rechter Seite die Kapelle unter überhängender Felswand anschmiegt und links hohe Zypressen die künstlich geschaffene Terrasse begrenzen, die schöne Picknickmöglichkeiten bietet. Neben der Kapelle befindet sich eine ehemalige Einsiedelei. Diese wurde 1630 gebaut, um der Pestepidemie in Gargnano zu entkommen. Neben einer Tisch-Bank-Garnitur an offener Feuerstelle unterhalb des Felsdaches und vor Beginn der Steintreppe zu ehemaliger Behausung von Eremiten befindet sich hinter einem Holztürchen im Fels ein kleines Wasserloch, welches tröpfchenweise gefüllt wird vom Sickerwasser aus kleiner Höhle.
Abstieg:
Von dem idyllischen Ort läuft man westwärts kurz auf mit Felssteinen gepflasterten Stufen herunter zum Holztor in der Begrenzungsmauer (Tierschutz), welches mit über einen mit Stein gewichtsbelasteten Seilzug von alleine zufällt. Von hier führt normaler Bergweg (Nr. 31) durch einen Hohlweg kurz wieder hoch zu einem Wegabzweig. Rechts weg führt der Wanderweg Nr. 31 hinauf zur Cima Comer (1280 m) in 75 min. Linkshaltend beginnt dann ein gepflasterter Maultierweg (Mulattiera) hinunter nach Sasso durch Buchen und Steineichen. Dabei überquert man ein Bachbett und passiert davor eine alte Steinhütte. Danach nähert man sich dem kleinen Bergdorf durch Oliven- und Obsthaine bis man auf 3 lange überdachte Wasserbrunnen trifft auf gepflasterten Platz (35 min.). Nun durch die Via Ravere zum Parkplatz zurück.
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Abfahrt Trento-Nord. Durch den Ort westwärts auf der SS 45b westlich am Lago di Toblino vorbei und linksseitig der Fiume Sarca bis Sarche. Dort über den Kreisel südwärts Richtung Riva auf der SS 45bis rechts am Lago di Cavedine vorbei nach Dro, dabei die Flußseite über die Straßenbrücke wechselnd, und weiter Richtung Riva. Von dort auf der SP 45bis nach Gargnano südwestwärts entlang des Westufers vom Gardasee. Vor deren südlichen Ortsteil Villa zweigt die serpentinenreiche Bergstraße ins Valle Toscolana zum Lago di Valvestino und weiter nach Idro führt. Nach ca. 7 km verläßt man diese jedoch vor dem Stausee die Straße und biegt rechts in schmale Teerstraße ab nach Liano. Vor den Häusern dort biegt man noch einmal nach rechts ab nach Sasso, wo die Straße Via Maerne am Ortsanfang endet bei einem kleinen Parkplatz (531 m) vor kleiner Bar.
Route: (Schwierigkeit T4)
Auf gepflasterter enger Gasse, der Via Sasso läuft man links an der Bar vorbei nordostwärts bergab durch die kleine Bergsiedlung, wo man auf geteerte Via Sisengla trifft. Dort nach links zu dem Haus mit Swimmingpool. Beim Haus nr. 43 der Via Sisengla beginnt vor einem Eisengittertor ein Weg zwischen 2 Grundstücken (gelber Pfeil), der zu einem Kiesweg führt. Auf diesem zweimal unter Stromleitungen durch, deren Betonmasten mit Weg-Nr. 30 markiert sind. Im rechtbogen quert man eine breite Felsrinne und passiert unmittelbar danach eine Felswand (kleine Kletterwand) an linker Seite mit kleiner Madonnenfigur darin. Beim Haus Via Sisengla 47 endet der Schotterweg an einem roten Hydranten. Das Grundstück wird rechtsherum umrundet auf dem Bassa Via del Garda (BVG), bzw. Nr. 30. Den Rechtsabzweig nach Gargnano hinab (Nr. 34) ignoriert man dabei. Der Weg wird nun schmaler und führt zu breitem Y-förmigen Gitter-Strommast (440 m) mit sichtbarer Nummerierung 292 (40 min.). Nach rechts führt von dort ein unmarkierter Wanderweg zur Felsklippe mit Aussicht auf den Gardasee. Beim Mast läuft man ca. 50 m geradeaus weiter auf dem BVG Richtung San Godenzo. Bei einer Tafel mit unbegründetem Hinweis darauf, daß Hunde dort hinauf nicht erwünscht sind, beginnt nach links abbiegend Der Steig der Pfadfinder von Gargnano „La Variante“. Der Zustieg zu diesem Südsteig führt in 10 min. im Zickzack im Wald bergauf zu einem Klettergarten (511 m). Dann beginnt ein Sicherungsseil an rechter Seite der laub-rutschigen Hangtraverse. Über einen Mini-Felsgrat (610 m) klettert man nun zu einer Stelle mit Tiefblick zum See. Anschließend biegt der Steig um einen Fels herum zu einer Waldbucht hin. Seilsicherungen führen von dort in Kehren zu breitem, bewaldetem Bergkamm (656 m). Von dort (25 min.) sieht man zum See hinab und erstmals zu ehemaliger Einsiedelei bei San Valentino. Weiter rechtsdrehend durch den Wald felsiges Gelände hinauf zu den Seilsicherungen über kurze Felsbänder zum Fels-Ende. Dann steht man unmittelbar vor planer Fläche, wo sich an rechter Seite die Kapelle unter überhängender Felswand anschmiegt und links hohe Zypressen die künstlich geschaffene Terrasse begrenzen, die schöne Picknickmöglichkeiten bietet. Neben der Kapelle befindet sich eine ehemalige Einsiedelei. Diese wurde 1630 gebaut, um der Pestepidemie in Gargnano zu entkommen. Neben einer Tisch-Bank-Garnitur an offener Feuerstelle unterhalb des Felsdaches und vor Beginn der Steintreppe zu ehemaliger Behausung von Eremiten befindet sich hinter einem Holztürchen im Fels ein kleines Wasserloch, welches tröpfchenweise gefüllt wird vom Sickerwasser aus kleiner Höhle.
Abstieg:
Von dem idyllischen Ort läuft man westwärts kurz auf mit Felssteinen gepflasterten Stufen herunter zum Holztor in der Begrenzungsmauer (Tierschutz), welches mit über einen mit Stein gewichtsbelasteten Seilzug von alleine zufällt. Von hier führt normaler Bergweg (Nr. 31) durch einen Hohlweg kurz wieder hoch zu einem Wegabzweig. Rechts weg führt der Wanderweg Nr. 31 hinauf zur Cima Comer (1280 m) in 75 min. Linkshaltend beginnt dann ein gepflasterter Maultierweg (Mulattiera) hinunter nach Sasso durch Buchen und Steineichen. Dabei überquert man ein Bachbett und passiert davor eine alte Steinhütte. Danach nähert man sich dem kleinen Bergdorf durch Oliven- und Obsthaine bis man auf 3 lange überdachte Wasserbrunnen trifft auf gepflasterten Platz (35 min.). Nun durch die Via Ravere zum Parkplatz zurück.
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Metadaten
Eremo di San Valentino (772m)
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