Oberstalleralm - Schlötterlenke - Nordwestgrat22.02.2017
Routenbeschreibung
Weiße Spitze (2962m)
Oberstalleralm - Schlötterlenke - Nordwestgrat
Ausgangspunkt der Tour ist der gebührenpflichtige Parkplatz auf etwa 1820 Meter Höhe in der letzten Kehre vor der Oberstalleralm. Diesen erreicht man auf einer guten Fahrstrasse von Innervillgraten her.
Man folgt der ab hier mit einem Fahrverbot belegten Strasse bis zum Schlötterbach östlich der Hütten der Oberstalleralm (1864 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Bei einem Wegweiser führt ein anfänglich wenig ausgeprägter, rasch aber besser sichtbarer Pfad östlich des Schlötterbachs die steile Flanke empor ins Schlötterkar.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Im Schlötterkar wird das Gelände auf 200 Höhenmeter weniger steil. Dann zieht der Pfad in Rasen und Geröll wieder steiler ansteigend empor zur Schlötterlenke (2725 m, auch Wassersaich-Lenke genannt).
Schwierigkeit: T3-, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Nun folgt man dem überwiegend problemlos gangbaren, rückenartigen Grat zum Gipfel.
Im unteren Teil ist dabei eine plattige Zone zu bewältigen, die hie und da auf wenigen Metern den Einsatz der Hände bedarf. Auch im kurzen Übergang vom Vorgipfel zum Hauptgipfel kommen die Hände nochmals zum Einsatz. Beide Stellen sind aber weder wirklich ausgesetzt noch beinhalten sie Kletterei.
Schwierigkeit: T4, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Man folgt der ab hier mit einem Fahrverbot belegten Strasse bis zum Schlötterbach östlich der Hütten der Oberstalleralm (1864 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Bei einem Wegweiser führt ein anfänglich wenig ausgeprägter, rasch aber besser sichtbarer Pfad östlich des Schlötterbachs die steile Flanke empor ins Schlötterkar.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Im Schlötterkar wird das Gelände auf 200 Höhenmeter weniger steil. Dann zieht der Pfad in Rasen und Geröll wieder steiler ansteigend empor zur Schlötterlenke (2725 m, auch Wassersaich-Lenke genannt).
Schwierigkeit: T3-, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Nun folgt man dem überwiegend problemlos gangbaren, rückenartigen Grat zum Gipfel.
Im unteren Teil ist dabei eine plattige Zone zu bewältigen, die hie und da auf wenigen Metern den Einsatz der Hände bedarf. Auch im kurzen Übergang vom Vorgipfel zum Hauptgipfel kommen die Hände nochmals zum Einsatz. Beide Stellen sind aber weder wirklich ausgesetzt noch beinhalten sie Kletterei.
Schwierigkeit: T4, Begehungsspuren, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
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