Pozzo – l’Aqua Morta – Bergerie de Teghime – Bocca di Santa Maria – Mte. Stello –- P 1009 – Stagnilli – Wasserreservoir - Silgaggia – e Torre - Pozzo28.05.2019
Routenbeschreibung
Monte Stello (1307m)
Pozzo – l’Aqua Morta – Bergerie de Teghime – Bocca di Santa Maria – Mte. Stello –- P 1009 – Stagnilli – Wasserreservoir - Silgaggia – e Torre - Pozzo
Zufahrt:
Auf der Ostküstenstraße D 80 entweder von Süden (Bastia), oder Norden (Bogliano) Richtung Erbalunga an der Küste in der Region Brando. Südlich von diesem Ort zweigt beim Fischerdorf Lavasina die D 54 landeinwärts ab (Weißes Schild nur von Norden kommend sichtbar). Diese fährt man bergauf zu einer Rechtskehre, wo in deren Innenseite ein Metallkreuz steht (95 m), dann nordostwärts weiter zum Ort Poretto und anschließendem Pozzo. Bei einer Kapelle dort an rechter Straßenseite biegt man vor einem Friedhof nach links ab und biegt an dessem Ende scharf rechts ab zum schattigen Parkplatz, wo es einen Wasserhahn gibt (275 m).
Route: (Schwierigkeit: T 3+)
Vom Parkplatz wandert man die Straße weiter am Restaurant „U Monte Stellu“ und an einem Wandbrunnen vorbei zu einer gepflasterten Steintreppe. An deren linken Randseite befindet sich eine orange Markierung. Zwischen Haus (links) und Mauer (rechts) läuft man die Stufen hinauf zum Ortsende (5 min.). Dort trifft man auf einen unbefestigten Fahrweg, wo man links einschlägt. Nach 3 min. biegt rechts über 4 Betonstufen der Wanderweg ab (braunes Holzschild: M. Stellu). Durch Bodengewächse und Macchia-Sträucher läuft man westwärts den gelben Strichen und Steinmandl folgend bergauf. Nach 1 Std. unterquert man eine Stromleitung bei einem markanten Felssporn l’Aqua Morta (842 m) und überquert einen Bach, 10 min. später einen zweiten Bachlauf. Bei einem Felsklotz gelangt man nach 7 min. zur Bergeriede Teghime mit einer Hütte, die aus Felssteinen in Trockenbauweise errichtet wurde (883 m). Nach 20 min. überquert man wieder einen Bachlauf. 12 min. später hat man den Bergsattel Bocca di Santa Maria (1097 m), wo eine Steinburg als Windschutz steht mit einem weißen Metallkreuz. Beim dortigen Wegweiser hält man sich rechts. Nach links führt ein Wanderweg zur Kapelle St-Jean im Süden.Auf der Westseite des Bergkammes führt der Wanderweg nordwärts nach 2 min. zur Weggabelung, wo von links der Wanderweg aus westlichem Olmeta di Capicorso hinauf kommt. Beim Holzwegweiser bleibt man geradeaus Richtung Monte Stellu. Nordwärts führt der Weg zum Berg hoch. Etwas unterhalb des Gipfels gelangt man über dessen Westterrasse rechts umrundend zur Nordseite bis zu einem markierten Felsstein. Von hier ziemlich weglos die wenigen Meter hoch zur Mobilfunkantenne, die von einer Solaranlage gespeist wird, welche auf dem Pultdach des Energieversorgungshäuschen montiert wurde (40 min.). Ein Betonsockel als Vermessungspunkt befindet sich daneben.
Abstieg:
Ostwärts hinab zum Stein mit gelber Winkelstrich-Markierung und verblichener gelber Aufschrift “Silgaghja“ und orangenen Rechtspfeil. Über ein schräges Felsplateau führen gelbe, rote u. orangene Signalisierungen in östliche Richtung zu einer Felskuppe (1009 m). Danach gibt es 3 Eisenstangen zur Orientierung. Während die roten Markierungen nach links abdrehen, bleibt man geradeaus. Allerdings werden die Markierungen sporadischer, rar und es zweigen nach rechts einige unmarkierte Querpfade durch das dichte Gestrüpp ab. Man orientiert sich mehr nach links, um in Bergkamm-Nähe zu bleiben. Dabei hält man sich links von einer markanten Felsnadel. Man trifft wieder auf gelbe Markierungen zur Lichtung Stagnilli (818 m), wo ein Güterweg endet (1 Std.). Diesem folgt man nun unsteil hinab erst in nördliche Richtung, dann nach rechts drehend in Richtung der beiden Bergkuppen der Punta Chiatra. Der unbefestigte Fahrweg führt an deren Nordflanke entlang bis man nach 10 min. auf nächsten Güterweg trifft, wo man rechts einschlägt (800 m). 20 min. später macht der Güterweg bei Scrignoh eine Rechtskurve, der und den gelben Strichen man folgt nun in südliche Richtung. Dortigen Linksabzweig ignoriert man. Nach 15 min. nähert man sich einem Zaun mit einer Schonung dahinter. Bei der Weggabelung dort wendet man sich nach links und und läuft einen breiten unmarkierten Schotterweg bergab an einem Wasserschieber-Häuschen rechts vorbei in 15 min. zu einem Wasser-Schacht und anschließender Mündung auf einen breiten Fahrweg (440 m), wo man rechts einschlägt. Hier findet man wieder gelbe Striche vor. Dieser Fahrweg führt zu einer betonierten Bachfurt über den Ruisseau de Cardeto und zu einem verschlossenen Gittertor. Dieses überklettert man und folgt den gelben Signalisierungen weiter zu einem runden Wasser-Reservoir aus Beton, wo ein gelber Rechtspfeil zum Tor weisend mit gelber Aufschrift „Me. Stellu“ steht (10 min.). Ein steiler Betonweg mit Lampen führt hinab zu den Häusern von Silgaggia / Silgaghja (290 m). Der Straße nach Osten folgend trifft man nach einer Brücke (281 m) auf die D 54 (7 min.). Dieser Teerstraße nun in südöstliche Richtung entlang rechts an den Kletterfelsen von e Torre und anschließendem früheren Steinbruch links vorbei zu einer Rechtskehre, wo die Fundamentreste ehem. St-Joseph-Kapelle stehen, und weiter südwestwärts bis man rechts zum Friedhofsgelände kommt. Bei der Kapelle folgt man die Fahrstraße hinauf zum Parkplatz, auf der man dorthin fuhr (25 min.).
Auf der Ostküstenstraße D 80 entweder von Süden (Bastia), oder Norden (Bogliano) Richtung Erbalunga an der Küste in der Region Brando. Südlich von diesem Ort zweigt beim Fischerdorf Lavasina die D 54 landeinwärts ab (Weißes Schild nur von Norden kommend sichtbar). Diese fährt man bergauf zu einer Rechtskehre, wo in deren Innenseite ein Metallkreuz steht (95 m), dann nordostwärts weiter zum Ort Poretto und anschließendem Pozzo. Bei einer Kapelle dort an rechter Straßenseite biegt man vor einem Friedhof nach links ab und biegt an dessem Ende scharf rechts ab zum schattigen Parkplatz, wo es einen Wasserhahn gibt (275 m).
Route: (Schwierigkeit: T 3+)
Vom Parkplatz wandert man die Straße weiter am Restaurant „U Monte Stellu“ und an einem Wandbrunnen vorbei zu einer gepflasterten Steintreppe. An deren linken Randseite befindet sich eine orange Markierung. Zwischen Haus (links) und Mauer (rechts) läuft man die Stufen hinauf zum Ortsende (5 min.). Dort trifft man auf einen unbefestigten Fahrweg, wo man links einschlägt. Nach 3 min. biegt rechts über 4 Betonstufen der Wanderweg ab (braunes Holzschild: M. Stellu). Durch Bodengewächse und Macchia-Sträucher läuft man westwärts den gelben Strichen und Steinmandl folgend bergauf. Nach 1 Std. unterquert man eine Stromleitung bei einem markanten Felssporn l’Aqua Morta (842 m) und überquert einen Bach, 10 min. später einen zweiten Bachlauf. Bei einem Felsklotz gelangt man nach 7 min. zur Bergeriede Teghime mit einer Hütte, die aus Felssteinen in Trockenbauweise errichtet wurde (883 m). Nach 20 min. überquert man wieder einen Bachlauf. 12 min. später hat man den Bergsattel Bocca di Santa Maria (1097 m), wo eine Steinburg als Windschutz steht mit einem weißen Metallkreuz. Beim dortigen Wegweiser hält man sich rechts. Nach links führt ein Wanderweg zur Kapelle St-Jean im Süden.Auf der Westseite des Bergkammes führt der Wanderweg nordwärts nach 2 min. zur Weggabelung, wo von links der Wanderweg aus westlichem Olmeta di Capicorso hinauf kommt. Beim Holzwegweiser bleibt man geradeaus Richtung Monte Stellu. Nordwärts führt der Weg zum Berg hoch. Etwas unterhalb des Gipfels gelangt man über dessen Westterrasse rechts umrundend zur Nordseite bis zu einem markierten Felsstein. Von hier ziemlich weglos die wenigen Meter hoch zur Mobilfunkantenne, die von einer Solaranlage gespeist wird, welche auf dem Pultdach des Energieversorgungshäuschen montiert wurde (40 min.). Ein Betonsockel als Vermessungspunkt befindet sich daneben.
Abstieg:
Ostwärts hinab zum Stein mit gelber Winkelstrich-Markierung und verblichener gelber Aufschrift “Silgaghja“ und orangenen Rechtspfeil. Über ein schräges Felsplateau führen gelbe, rote u. orangene Signalisierungen in östliche Richtung zu einer Felskuppe (1009 m). Danach gibt es 3 Eisenstangen zur Orientierung. Während die roten Markierungen nach links abdrehen, bleibt man geradeaus. Allerdings werden die Markierungen sporadischer, rar und es zweigen nach rechts einige unmarkierte Querpfade durch das dichte Gestrüpp ab. Man orientiert sich mehr nach links, um in Bergkamm-Nähe zu bleiben. Dabei hält man sich links von einer markanten Felsnadel. Man trifft wieder auf gelbe Markierungen zur Lichtung Stagnilli (818 m), wo ein Güterweg endet (1 Std.). Diesem folgt man nun unsteil hinab erst in nördliche Richtung, dann nach rechts drehend in Richtung der beiden Bergkuppen der Punta Chiatra. Der unbefestigte Fahrweg führt an deren Nordflanke entlang bis man nach 10 min. auf nächsten Güterweg trifft, wo man rechts einschlägt (800 m). 20 min. später macht der Güterweg bei Scrignoh eine Rechtskurve, der und den gelben Strichen man folgt nun in südliche Richtung. Dortigen Linksabzweig ignoriert man. Nach 15 min. nähert man sich einem Zaun mit einer Schonung dahinter. Bei der Weggabelung dort wendet man sich nach links und und läuft einen breiten unmarkierten Schotterweg bergab an einem Wasserschieber-Häuschen rechts vorbei in 15 min. zu einem Wasser-Schacht und anschließender Mündung auf einen breiten Fahrweg (440 m), wo man rechts einschlägt. Hier findet man wieder gelbe Striche vor. Dieser Fahrweg führt zu einer betonierten Bachfurt über den Ruisseau de Cardeto und zu einem verschlossenen Gittertor. Dieses überklettert man und folgt den gelben Signalisierungen weiter zu einem runden Wasser-Reservoir aus Beton, wo ein gelber Rechtspfeil zum Tor weisend mit gelber Aufschrift „Me. Stellu“ steht (10 min.). Ein steiler Betonweg mit Lampen führt hinab zu den Häusern von Silgaggia / Silgaghja (290 m). Der Straße nach Osten folgend trifft man nach einer Brücke (281 m) auf die D 54 (7 min.). Dieser Teerstraße nun in südöstliche Richtung entlang rechts an den Kletterfelsen von e Torre und anschließendem früheren Steinbruch links vorbei zu einer Rechtskehre, wo die Fundamentreste ehem. St-Joseph-Kapelle stehen, und weiter südwestwärts bis man rechts zum Friedhofsgelände kommt. Bei der Kapelle folgt man die Fahrstraße hinauf zum Parkplatz, auf der man dorthin fuhr (25 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Monte Stello (1307m)
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