Sentier littoral (Parking Fornali - Anse de Fornali – Punta di Cepo – Fiume Bughiu - Plage de Fiume Santu – Tour ruinée – Phare de Mortella – Anc. Sémaphore – retour)30.05.2019
Routenbeschreibung
Punta Mortella (43m)
Sentier littoral (Parking Fornali - Anse de Fornali – Punta di Cepo – Fiume Bughiu - Plage de Fiume Santu – Tour ruinée – Phare de Mortella – Anc. Sémaphore – retour)
Zufahrt:
Von Osten (Bastia) auf der D 81 über den Col de Teghime (536 m) nach St-Florent. Von Westen Calvi gelangt man über die Küstenstraße T 30 nordostwärts nach Monetta und biegt dort links ab in östliche Richtung über die Bocca di Vezzu (311 m) zum ansehenswerten Hafenort St-Florent. Man fährt jedoch nicht direkt in ihn hinein (es sei denn, man kommt von Bastia), sondern südlich des Ortes zum Kreisel westlich der Straßenbrücke über den Aliso Riv. Dort fährt man nicht auf der D 81 westwärts weiter (Richtung Calvi), sondern in die geteerte Route de la Plage unmittelbar rechts neben der D 81 ab. Diese führt an den Campingplätzen Kalliste links und U Pezzo rechts vorbei zum großen Badestrand Plage de la Roya. Das Teersträßchen heißt ab hier Chemin de Fornali. Auf diesem fährt man weiter zum westlichen Ende des Strandes, wo es rechtwinklig links abknickt und zu einer rechtwinkligen Rechtskurve führt. Hier zwischen Mauern nordwestwärts ca. 1,5 km bergauf zwischen Campo di Fiori links und Ochinese rechts (beide Abzweigungen ignorierend). Danach geht die Piste in grauenhaften und staubigen Schotter über. Nach 2,5 km gelangt man zu einem Rechtsabzweig mit Parkplatz an einem Sandhang 18 m ü.d.M. Geradeaus führt die Sandpiste weiter bergauf zur ehemaligen Kriegsfestung Fonaverte und weiter zu ihrem Ende oberhalb vom Punta di Cepo.
Route: (Schwierigkeit: T 1):
Vom Parkplatz läuft man hangabwärts zu seinem Ende, wo links eine Info-Tafel über den Wanderweg Sentier littoral durch das Naturschutzgebiet Desert l’Agriate bis zur Loto-Bucht steht. Von hier folgt man dem Wanderweg hinab zur nördlichen Seite der Bucht Anse de Fornali. Dabei ignoriert man einen Rechtsabzweig zur anderen Seite der Bucht, merkt sich aber diese unmarkierte Stelle für den Rückweg. Nachdem man ein Weidezaun-Gatter durchschritt, führt der Pfad nordwärts durch Bäume hinab zur Küste. Nach dem zweiten Zauntor des privaten Grundstücks folgt der Weg der nach Nordwesten drehenden Küstezu einer kleinen Bucht unterhalb ehemaliger Festungsanlagen aus dem II. Weltkrieg (Domaine de Fonavarte). Danach dreht der Wanderweg nach rechts zum nördlichen Punta di Sepo, Ab hier führt der Weg westwärts zum breiten Dünenstrand an der Mündung des Fiume Bughiu (50 min.). Von hier wandert man in 25 min. nordwestwärts weiter zur nächsten Sandbucht Plage de Fiume Santu. Hier ist zu beachten, dass man zur Fortsetzung des Wanderweges den dort mündenden Bach auf einer Breite von 5 m knietief durchwaten muss. Auch ist zu beachten, dass die Wassertiefe sich ändert aufgrund der Gezeiten des Meeres. Während man auf dem Hinweg vielleicht noch im Flachen den Bach durchlief, kann es auf dem Rückweg schon 20 cm tiefer sein. Nach ½ Stunde hat man nordwärts die hälftige Turmruine erreicht südlich des Caps Punta Mortella. Von hier steigt man in 10 min. auf zum automatisierten Leuchtturm (ohne Leuchtturmwärter), von wo man schöne Aussicht auf den Golf von St-Florent hat (43 m). Anschließend besucht man noch den mit EU-Geldern restaurierten Signalturm Sémaphore (55 m), von dessem Boden man keine Aussicht hat (10 min.). Allerdings einige interessante Info-Tafeln vorfindet über die Nachrichten-Symbole von Depillon damals von Turm zu Turm auf den Mittelmeer-Inseln. Manchmal gibt es auch museale Vorführungen der Signalanlage des Turms. Der Sentier littoral führt von hier westwärts weiter oberhalb der Punta Cavallata und an der Grotta di l’Oru zum idyllischen Sandstrand Plage de Loto (55 min.). Von dort kann man dem Sentier littoral noch weiter folgen zur breiten, und weniger besuchten breiten Sandbucht Plage de Saleccia westlich von der Punta di Curza in 1,5 Std. zum dortigen sehr einfachen Campingplatz U Paradisu, oder über eine Sandpiste in 1 Std. dorthin.
Rückweg:
Auf gleichem Wege retour (ab Pta. Mortella: 1¾ Std.). Alternativ kann man sich in der Hauptsaison am Hafen von St-Florent zuvor ein Küstenboot chartern, welches dann zur Abholung von vereinbarter Küste kommt.
Von Osten (Bastia) auf der D 81 über den Col de Teghime (536 m) nach St-Florent. Von Westen Calvi gelangt man über die Küstenstraße T 30 nordostwärts nach Monetta und biegt dort links ab in östliche Richtung über die Bocca di Vezzu (311 m) zum ansehenswerten Hafenort St-Florent. Man fährt jedoch nicht direkt in ihn hinein (es sei denn, man kommt von Bastia), sondern südlich des Ortes zum Kreisel westlich der Straßenbrücke über den Aliso Riv. Dort fährt man nicht auf der D 81 westwärts weiter (Richtung Calvi), sondern in die geteerte Route de la Plage unmittelbar rechts neben der D 81 ab. Diese führt an den Campingplätzen Kalliste links und U Pezzo rechts vorbei zum großen Badestrand Plage de la Roya. Das Teersträßchen heißt ab hier Chemin de Fornali. Auf diesem fährt man weiter zum westlichen Ende des Strandes, wo es rechtwinklig links abknickt und zu einer rechtwinkligen Rechtskurve führt. Hier zwischen Mauern nordwestwärts ca. 1,5 km bergauf zwischen Campo di Fiori links und Ochinese rechts (beide Abzweigungen ignorierend). Danach geht die Piste in grauenhaften und staubigen Schotter über. Nach 2,5 km gelangt man zu einem Rechtsabzweig mit Parkplatz an einem Sandhang 18 m ü.d.M. Geradeaus führt die Sandpiste weiter bergauf zur ehemaligen Kriegsfestung Fonaverte und weiter zu ihrem Ende oberhalb vom Punta di Cepo.
Route: (Schwierigkeit: T 1):
Vom Parkplatz läuft man hangabwärts zu seinem Ende, wo links eine Info-Tafel über den Wanderweg Sentier littoral durch das Naturschutzgebiet Desert l’Agriate bis zur Loto-Bucht steht. Von hier folgt man dem Wanderweg hinab zur nördlichen Seite der Bucht Anse de Fornali. Dabei ignoriert man einen Rechtsabzweig zur anderen Seite der Bucht, merkt sich aber diese unmarkierte Stelle für den Rückweg. Nachdem man ein Weidezaun-Gatter durchschritt, führt der Pfad nordwärts durch Bäume hinab zur Küste. Nach dem zweiten Zauntor des privaten Grundstücks folgt der Weg der nach Nordwesten drehenden Küstezu einer kleinen Bucht unterhalb ehemaliger Festungsanlagen aus dem II. Weltkrieg (Domaine de Fonavarte). Danach dreht der Wanderweg nach rechts zum nördlichen Punta di Sepo, Ab hier führt der Weg westwärts zum breiten Dünenstrand an der Mündung des Fiume Bughiu (50 min.). Von hier wandert man in 25 min. nordwestwärts weiter zur nächsten Sandbucht Plage de Fiume Santu. Hier ist zu beachten, dass man zur Fortsetzung des Wanderweges den dort mündenden Bach auf einer Breite von 5 m knietief durchwaten muss. Auch ist zu beachten, dass die Wassertiefe sich ändert aufgrund der Gezeiten des Meeres. Während man auf dem Hinweg vielleicht noch im Flachen den Bach durchlief, kann es auf dem Rückweg schon 20 cm tiefer sein. Nach ½ Stunde hat man nordwärts die hälftige Turmruine erreicht südlich des Caps Punta Mortella. Von hier steigt man in 10 min. auf zum automatisierten Leuchtturm (ohne Leuchtturmwärter), von wo man schöne Aussicht auf den Golf von St-Florent hat (43 m). Anschließend besucht man noch den mit EU-Geldern restaurierten Signalturm Sémaphore (55 m), von dessem Boden man keine Aussicht hat (10 min.). Allerdings einige interessante Info-Tafeln vorfindet über die Nachrichten-Symbole von Depillon damals von Turm zu Turm auf den Mittelmeer-Inseln. Manchmal gibt es auch museale Vorführungen der Signalanlage des Turms. Der Sentier littoral führt von hier westwärts weiter oberhalb der Punta Cavallata und an der Grotta di l’Oru zum idyllischen Sandstrand Plage de Loto (55 min.). Von dort kann man dem Sentier littoral noch weiter folgen zur breiten, und weniger besuchten breiten Sandbucht Plage de Saleccia westlich von der Punta di Curza in 1,5 Std. zum dortigen sehr einfachen Campingplatz U Paradisu, oder über eine Sandpiste in 1 Std. dorthin.
Rückweg:
Auf gleichem Wege retour (ab Pta. Mortella: 1¾ Std.). Alternativ kann man sich in der Hauptsaison am Hafen von St-Florent zuvor ein Küstenboot chartern, welches dann zur Abholung von vereinbarter Küste kommt.
Verhältnisse zu dieser Route
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