Hejnice – U Liščí chata – Hajní kostel – Černeho potok - Frýdlantské cimbuří – Polední kameny – Bilého potoka – Pavlova ceste – Pomničky leteckých neštěstí – Na Kneipě – Pod Jizerou – Jizera – Paulova paseka - Smědava10.06.2023
Routenbeschreibung
Frýdlantské cimbuří (885m)
Hejnice – U Liščí chata – Hajní kostel – Černeho potok - Frýdlantské cimbuří – Polední kameny – Bilého potoka – Pavlova ceste – Pomničky leteckých neštěstí – Na Kneipě – Pod Jizerou – Jizera – Paulova paseka - Smědava
Anfahrt:
Entweder von Süden (Liberec, Reichenberg) auf der Fernstraße 13 nordwärts bis Frýdlant (Friedland). Oder von Norden (Görlitz, Zgorzelec) auf polnischer Seite auf der Fernstraße Nr. 352 südwärts bis zum Linksabzweig der Landstraße Nr. 355 zum Grenzort Zawidów und weiter auf tschechischer Seite in südliche Richtung auf der Fernstraße 13 nach Frýdlant. Dort biegt man ostwärts ab und fährt auf der Landstraße Nr. 290 über Raspenava nach Hejnice (Haindorf, 375 m). Wer von Osten (Jelenia Góra, Hirschberg) durch Polen anreist gelangt auf der Fernstraße 3 (E 65) über westliches Riesengebirge nach Horní Polubný auf tschechische Seite. Nach dieser Siedlung verlässt man die Fernstraße 10 nach rechts und fährt auf der Landstraße Nr. 290 nordwestwärts am Stausee Soušská přehrada rechts vorbei hinauf ins Isergebirge und nach dem Pass Smědava (847 m) wieder hinab nach Bilý Potok (Weißbach) vor dem Ortseingang von Hejnice. Mitten im Ort Weißbach gibt es gegenüber dem Haus Nr. 105 einen geschotterten Parkplatz.
Route: 12 km; (Schwierigkeit: T4-):
Hejnice – U Liščí chata – Hajní kostel odb. – Vodopad Černeho potok – Pod Frýdlanským cimbuří - Frýdlantské cimbuří – Polední kameny – Smědavská Hora-silnice - prameny Bilého potoka – Pavlova ceste – Pomničky leteckých neštěstí – Na Kneipě – Pod Jizerou – Jizera – Paulova paseka - Smědava
Vom Parkplatz läuft man westwärts zur Straßenbrücke über die Smědá in einer Rechtskurve. Beim Haus Nr. 334 vor der Brücke biegt geradeaus eine Teerstraße ab (grüne Strichmarkierung). Auf dieser wandert man 1,5 km südwärts an einem kleinen Wasserbecken rechts und am Sportplatz mit der Vereinshütte U Zátisí links vorbei zur Kreuzung U Liščí chata (454 m, 20 min.). Dort biegt man links ab in Richtung Wald. 3 min. später sieht man an rechter Seite Badegumpen vom Černeho potok (Schwarzbach). Einen Linksabzweig ignoriert man. Nach 20 min. macht der breite ausgebaute Weg eine Linkskurve im beginnenden Naturschutzgebiet, welches seit 2021 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen ist. Geradeaus beginnt beim Wegweiser vor dem Gedenkstein Kámen republíky von 1928 der steinige, treppenförmig angelegte Abstecher (ca. 400 m) zum Wasserfall (vodopad) des Černeho potok (9 min.). Beim Wasserfall steht eine Info-Tafel (630 m). Zurück zum Wegweiser folgt man der Magistrale bis zu deren Ende (23 min.), wo sie in einen Bergweg übergeht. Nach 13 min. verlässt man den Bergweg beim Wegweiser Frýdlanským cimbuří (803 m) nach links. Gelb markierter, schmaler Waldpfad führt steil nach oben. Mit groben Steinen wurde dieser befestigt. Nach 16 min. erreicht man den Wegweiser (900 m) vor dem Felskopf. Zu diesem hinauf wurde im Jahr 1978 eine Eisenleiter gebaut. Auf dem Westgipfel wurde im Jahr 1993 ein Holzkreuz errichtet, in welches 1996 der Blitz einschlug. Das Holzkreuz wurde danach erneuert. Hinab und zurück zum Weg folgt man diesem 30 min. in südöstliche Richtung zur felsigen Berghöhe Polední kameny (Wegweiser, 1006 m). Zwischendurch gibt es Stellen mit Holztreppen und ein paar Eisenbügel im Fels. Auf Holzstegen überquert man ein Hochmoor und einige Bäche. Überall findet man Heidelbeer-Büsche vor. Nach 20 min. trifft man beim Wegweiser Smědavská Hora-silnice (982 m) auf den Plattenweg Pavlova ceste, der entweder geschottert, oder mit Fahrspur-Betonplatte teilweise befestigt ist. Dieser führt horizontal rund um den bewaldeten Berg Smědavská hora (1084 m) herum. Über eine Schneise kann man diesen (gelb markiert) geradlinig von West nach Ost überschreiten, bis man wieder zum Plattenweg kommt. Nach rechts führt der Plattenweg in 60 m zur Picknickbank beim Gedenkstein prameniště Bílého potoka. Die längere Variante führt links herum. Man folgt dem Plattenweg, der bald in Schotter übergeht 30 min. im Uhrzeigersinn zur Gedenkstelle Pomničky leteckých neštěstí (982 m), wo am 23.4.1992 jeweils 2 französische Piloten mit ihren Sportflugzeugen wegen schlechter Sicht in den Nordhang abstürzten. Die Trümmer der Cessna C-182H und einer Piper PA-28 befanden sich 250 m auseinander. Die Piloten war in einer Staffel unterwegs im Rahmen der humanitären Hilfe der Secours Populaire Francais von Erfurt über Bautzen nach Russland, um Medikamente zu liefern, welche es nach dem Zusammenbruch der UdSSR dort nicht mehr gab. Einige Teile der Flugzeuge sind im Technischen Museum Isergebirge von Herrn Pavle Šercel in Bílý Potok ausgestellt. Weiter ostwärts kommt man nach 6 min. an einem kleinen Eisenkreuz vorbei. Rechts des Weges sieht man danach eine Niederschlagswasser-Meßstation. Nach 20 min. trifft man auf den gelb markierten Schneisenweg an der Ostseite des Bergs, Hier steht kein Wegweiser. Nach links biegt ein Forstweg ab. Dieser mündet etwas nördlich vom Pass Smědava in die Landstraße 290. Nach 9 min. passiert man eine Holzstange (kein Wegweiser). Von rechts kommt hier ein weiterer Weg vom Berg an, der nach links weiter hinab führt zum Fahrweg Štopišska silnice und kürzesten Abstieg zum Pass Smědava darstellt. Man folgt dem Plattenweg Pavlova ceste noch westwärts weiter, bis bei einem Rechtsabzweig dieser eine Linkskurve bergauf macht. Danach wandert man wieder leicht bergab zur Jausenstation (Horska Stanice) Knajpa (30 min.). Dort trifft man auf die Schotterpiste Štopišska silnice, eine beliebte Velo-Strecke, aber auch zum rot-weiß signalisierten Fernwanderweg E3 gehörend. Beim Wegweiser Na Knejpě (990 m) schlägt man links ein. Nach 15 min. erreicht man nordwärts den Wegweiser Pod Jizerou (968 m). Hier beginnt der 1 km lange Abstecher über das Hochmoor zum markanten Aussichtsberg Jizera. Den Felskopf als höchsten Punkt (vrchol) erreicht man nach 30 min. Zum Gipfel mit dem Kreuz muß man etwas kraxeln (1122 m). Am nördlichen Felsenfuß steht eine Blockhütte. Zurück zur Kiespiste (20 min.) setzt man seine Wanderung in östliche Richtung fort in 12 min. zum Wegabzweig Pavlova Paseka (960 m), wo von links gelb markierter Verbindungsweg zur Pavlova Magistrale ankommt. Danach verliert das Sträßchen an Höhe. Rechterhand sieht man alte Bunker, mit denen man in Kriegszeiten die alte Pass-Straße kontrollierte. Nach 25 min. erreicht man den Pass Smědava (847 m).
Rückweg vom Pass Smědava: Entweder mit dem Bus der CSAD-Linie 650 nach Hejnice. Oder mit dem (dort zuvor deponierten) Velo in 30 min. die 7 km zurück stets bergab nach Bílý Potok, wo man es nur rollen lassen braucht.
Entweder von Süden (Liberec, Reichenberg) auf der Fernstraße 13 nordwärts bis Frýdlant (Friedland). Oder von Norden (Görlitz, Zgorzelec) auf polnischer Seite auf der Fernstraße Nr. 352 südwärts bis zum Linksabzweig der Landstraße Nr. 355 zum Grenzort Zawidów und weiter auf tschechischer Seite in südliche Richtung auf der Fernstraße 13 nach Frýdlant. Dort biegt man ostwärts ab und fährt auf der Landstraße Nr. 290 über Raspenava nach Hejnice (Haindorf, 375 m). Wer von Osten (Jelenia Góra, Hirschberg) durch Polen anreist gelangt auf der Fernstraße 3 (E 65) über westliches Riesengebirge nach Horní Polubný auf tschechische Seite. Nach dieser Siedlung verlässt man die Fernstraße 10 nach rechts und fährt auf der Landstraße Nr. 290 nordwestwärts am Stausee Soušská přehrada rechts vorbei hinauf ins Isergebirge und nach dem Pass Smědava (847 m) wieder hinab nach Bilý Potok (Weißbach) vor dem Ortseingang von Hejnice. Mitten im Ort Weißbach gibt es gegenüber dem Haus Nr. 105 einen geschotterten Parkplatz.
Route: 12 km; (Schwierigkeit: T4-):
Hejnice – U Liščí chata – Hajní kostel odb. – Vodopad Černeho potok – Pod Frýdlanským cimbuří - Frýdlantské cimbuří – Polední kameny – Smědavská Hora-silnice - prameny Bilého potoka – Pavlova ceste – Pomničky leteckých neštěstí – Na Kneipě – Pod Jizerou – Jizera – Paulova paseka - Smědava
Vom Parkplatz läuft man westwärts zur Straßenbrücke über die Smědá in einer Rechtskurve. Beim Haus Nr. 334 vor der Brücke biegt geradeaus eine Teerstraße ab (grüne Strichmarkierung). Auf dieser wandert man 1,5 km südwärts an einem kleinen Wasserbecken rechts und am Sportplatz mit der Vereinshütte U Zátisí links vorbei zur Kreuzung U Liščí chata (454 m, 20 min.). Dort biegt man links ab in Richtung Wald. 3 min. später sieht man an rechter Seite Badegumpen vom Černeho potok (Schwarzbach). Einen Linksabzweig ignoriert man. Nach 20 min. macht der breite ausgebaute Weg eine Linkskurve im beginnenden Naturschutzgebiet, welches seit 2021 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen ist. Geradeaus beginnt beim Wegweiser vor dem Gedenkstein Kámen republíky von 1928 der steinige, treppenförmig angelegte Abstecher (ca. 400 m) zum Wasserfall (vodopad) des Černeho potok (9 min.). Beim Wasserfall steht eine Info-Tafel (630 m). Zurück zum Wegweiser folgt man der Magistrale bis zu deren Ende (23 min.), wo sie in einen Bergweg übergeht. Nach 13 min. verlässt man den Bergweg beim Wegweiser Frýdlanským cimbuří (803 m) nach links. Gelb markierter, schmaler Waldpfad führt steil nach oben. Mit groben Steinen wurde dieser befestigt. Nach 16 min. erreicht man den Wegweiser (900 m) vor dem Felskopf. Zu diesem hinauf wurde im Jahr 1978 eine Eisenleiter gebaut. Auf dem Westgipfel wurde im Jahr 1993 ein Holzkreuz errichtet, in welches 1996 der Blitz einschlug. Das Holzkreuz wurde danach erneuert. Hinab und zurück zum Weg folgt man diesem 30 min. in südöstliche Richtung zur felsigen Berghöhe Polední kameny (Wegweiser, 1006 m). Zwischendurch gibt es Stellen mit Holztreppen und ein paar Eisenbügel im Fels. Auf Holzstegen überquert man ein Hochmoor und einige Bäche. Überall findet man Heidelbeer-Büsche vor. Nach 20 min. trifft man beim Wegweiser Smědavská Hora-silnice (982 m) auf den Plattenweg Pavlova ceste, der entweder geschottert, oder mit Fahrspur-Betonplatte teilweise befestigt ist. Dieser führt horizontal rund um den bewaldeten Berg Smědavská hora (1084 m) herum. Über eine Schneise kann man diesen (gelb markiert) geradlinig von West nach Ost überschreiten, bis man wieder zum Plattenweg kommt. Nach rechts führt der Plattenweg in 60 m zur Picknickbank beim Gedenkstein prameniště Bílého potoka. Die längere Variante führt links herum. Man folgt dem Plattenweg, der bald in Schotter übergeht 30 min. im Uhrzeigersinn zur Gedenkstelle Pomničky leteckých neštěstí (982 m), wo am 23.4.1992 jeweils 2 französische Piloten mit ihren Sportflugzeugen wegen schlechter Sicht in den Nordhang abstürzten. Die Trümmer der Cessna C-182H und einer Piper PA-28 befanden sich 250 m auseinander. Die Piloten war in einer Staffel unterwegs im Rahmen der humanitären Hilfe der Secours Populaire Francais von Erfurt über Bautzen nach Russland, um Medikamente zu liefern, welche es nach dem Zusammenbruch der UdSSR dort nicht mehr gab. Einige Teile der Flugzeuge sind im Technischen Museum Isergebirge von Herrn Pavle Šercel in Bílý Potok ausgestellt. Weiter ostwärts kommt man nach 6 min. an einem kleinen Eisenkreuz vorbei. Rechts des Weges sieht man danach eine Niederschlagswasser-Meßstation. Nach 20 min. trifft man auf den gelb markierten Schneisenweg an der Ostseite des Bergs, Hier steht kein Wegweiser. Nach links biegt ein Forstweg ab. Dieser mündet etwas nördlich vom Pass Smědava in die Landstraße 290. Nach 9 min. passiert man eine Holzstange (kein Wegweiser). Von rechts kommt hier ein weiterer Weg vom Berg an, der nach links weiter hinab führt zum Fahrweg Štopišska silnice und kürzesten Abstieg zum Pass Smědava darstellt. Man folgt dem Plattenweg Pavlova ceste noch westwärts weiter, bis bei einem Rechtsabzweig dieser eine Linkskurve bergauf macht. Danach wandert man wieder leicht bergab zur Jausenstation (Horska Stanice) Knajpa (30 min.). Dort trifft man auf die Schotterpiste Štopišska silnice, eine beliebte Velo-Strecke, aber auch zum rot-weiß signalisierten Fernwanderweg E3 gehörend. Beim Wegweiser Na Knejpě (990 m) schlägt man links ein. Nach 15 min. erreicht man nordwärts den Wegweiser Pod Jizerou (968 m). Hier beginnt der 1 km lange Abstecher über das Hochmoor zum markanten Aussichtsberg Jizera. Den Felskopf als höchsten Punkt (vrchol) erreicht man nach 30 min. Zum Gipfel mit dem Kreuz muß man etwas kraxeln (1122 m). Am nördlichen Felsenfuß steht eine Blockhütte. Zurück zur Kiespiste (20 min.) setzt man seine Wanderung in östliche Richtung fort in 12 min. zum Wegabzweig Pavlova Paseka (960 m), wo von links gelb markierter Verbindungsweg zur Pavlova Magistrale ankommt. Danach verliert das Sträßchen an Höhe. Rechterhand sieht man alte Bunker, mit denen man in Kriegszeiten die alte Pass-Straße kontrollierte. Nach 25 min. erreicht man den Pass Smědava (847 m).
Rückweg vom Pass Smědava: Entweder mit dem Bus der CSAD-Linie 650 nach Hejnice. Oder mit dem (dort zuvor deponierten) Velo in 30 min. die 7 km zurück stets bergab nach Bílý Potok, wo man es nur rollen lassen braucht.
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