Überschreitung (Kaisers – Kaiserbach - Schelleplais - Mahdbergalpe – Pazinen – Vogelwanne - Jöchle – Pimig - NW-Grat – Bärenbaum - Kofer-Mahd - Hinter-Pische-Alpe – Scheitzen – Steeg)29.10.2023
Routenbeschreibung
Pimig (2406m)
Überschreitung (Kaisers – Kaiserbach - Schelleplais - Mahdbergalpe – Pazinen – Vogelwanne - Jöchle – Pimig - NW-Grat – Bärenbaum - Kofer-Mahd - Hinter-Pische-Alpe – Scheitzen – Steeg)
Anfahrt:
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Steeg (1124 m) im Lechtal. Am östlichen Ortsrand gibt es an linker Straßenseite nach dem Sportplatz einen großen geschotterten Parkplatz vorm Freizeit- und Hallenbad. Von hier kann man die Tour in umgekehrter Richtung angehen, wenn man sein Velo vorher in Kaisers deponiert hat. Nach Kaisers führt 7 km lange schmale Teerstraße südwärts hinauf. Entweder deponiert man sein Radl, bzw. parkiert beim Parkplatz am Edelweiß-Haus (1544 m), oder etwas unterhalb vor vorletzter Kehre beim kostenpflichtigen Parkplatz am Gasthaus „Vallugablick“ (1490 m). Wählt man die Richtung der Überschreitung von Süd nach Nord, muss man nicht gegen das Licht laufen
Route: 16,6 km; (Schwierigkeit: T4):
Südlich vom Gasthaus „Vallugablick“ steht ein Wegweiser. Von hier steigt man Trittspuren folgend eine Grashang hinab zur unteren Teerstraße, in die man links einschlägt. Auf dieser dann südostwärts zur Brücke über den Kaiserbach (15 min.). Danach ist die Straße unbefestigt und führt unsteil an linker Seite bergauf ins Almajurtal. An einem Steinbruch und Schotterwerk vorbei über quert man Almajurbach über eine Brücke nach 30 min. wo man auf einen weiteren unbefestigten Fahrweg trifft. Hier schlägt man links ein (Wegweiser, Bergweg Nr. 642) und wandert südwestwärts weiter unsteil bergauf bis zur Gabelung beim Wegweiser Schlagwald (1475 m, 15 min.). Geradeaus führt die Piste zur Boden-Alpe. Man hält sich jedoch rechts in Richtung Mahdbergalpe und folgt der Sandpiste nordwestwärts in 5 Kehren hinauf zum Schelleplais, wo man den Tobel vom Nasereintal quert. Danach wendet sich der Bergweg Nr. 82 in Richtung Nordosten. Nach Traversierung des Tobels vom unteren Bärenstocktal gelangt man nach 50 min. zur Mahdbergalpe (Aberg-Alpe, 1820 m). Der Fahrweg führt zwar noch etwas weiter, endet aber denn. Jedoch schon kurz nach der Alpe verläßt man den unbefestigten Fahrweg nach links (kein Wegweiser). Eine Pfadspur und alte rote Markierungspunkte, bzw. Holzstöcke weisen die Route in nördliche Richtung über die Grashänge vom Nachtgampen. Östlich der schrägen Felsen vom Gstainspill traversiert man nordwärts die Obere Wanne zur felsigen NO-Flanke vom Schwarzen Kranz. Über die Pazinen erreicht man den schrägen Kessel „Vogelwanne“. Diesen umrundet man zu einem Drittel rechtsherum zum nun sichtbaren Grassattel hin. Das Jöchle (P 2240) zwischen Schwarzen Kranz und Pimig hat man nach 1,5 Std. erreicht. Nun nordwärts den steileren Gipfelaufbau hinauf. Alte rot-weiße Markierungen geben die Richtung vor. Nach 25 min. steht man am höchsten Punkt des „Hausbergs“ von Steeg. Dort gibt es einen Vermessungsstein als trigonometrischen Punkt für die Landesvermessung. Nun in nordöstliche Richtung ca. 20 hm hinab zum Holzkreuz, welches an der Hangkante steht, damit es von Steeg sichtbar ist.
Abstieg: In östliche Richtung läuft man wenige Meter zur kleinen Mulde. Rote Markierungspunkte führen wenige Meter nordwärts über steilen kurzen Grasrücken hinab. Dann dreht die Route nach links. Ab hier traversiert man nordwestwärts ca. 40° steilen Schrofenhang unterhalb des NW-Grats bis man auf diesen bei Hohe Mahd dann trifft. Über die Grasschneide nun nordwestwärts hinab zu einer grasigen Anhöhe und zum Bärenbaum. Dann beginnt die Lärchenwaldzone. Weiter durch den Wald in nordwestliche Richtung hinab zu einer Waldlichtung, wo der NW-Rücken des Bergs endet (P 1693). Dort wendet man sich nach rechts und läuft zu einem Holzkreuz beim Kofer-Mahd. Dabei enden die Wegspuren. Ein Pfad führt durch den Wald an linker Seite des Grashangs. Oder man steigt weglos ostwärts über den Weidenhang hinab, wo man nach 1¾ Std. auf einen rot-weiß signalisierten Bergweg trifft. Links befindet sich die nahe Hinterbischenalpe (1580 m) auf einem Grasbuckel, welche man schon vom NW-Grat ausmachte. Bei einem Wegweiser gabelt sich der Weg. Entweder nordwärts nach Steeg – Prenten. Oder man wandert die kürzere Variante ostwärts über die Scheitzen und traversiert die nordostseitigen flachen Hänge der Pimig-Alpe. Dabei überquert man einen Bachtobel, wo ein Wasserschlauch liegt. Beim Waldbeginn findet man rot-weiße Markierungen vor. Man folgt dem Waldweg in nordöstliche Richtung hinab bis man bald auf einen Forstweg trifft (Wegweiser). Nach links führt dieser in einer Schleife über das Loch nach Steeg. Man überquert den Weg jedoch zu einer kleinen Hanglichtung (kein Wegweiser) und trifft nach links in den Wald auf einen Pfad. Diesem folgt man direkt hinab zum Haus neben der Brücke über den Kaiserbach, wo man wieder auf den Fahrweg trifft. Nun über die Straßenbrücke über den Lech und nach rechts der Hauptstraße entlang zum Parkplatz beim Hallenbad. Unterwegs kommt man an 2 Brunnen vorbei.
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Steeg (1124 m) im Lechtal. Am östlichen Ortsrand gibt es an linker Straßenseite nach dem Sportplatz einen großen geschotterten Parkplatz vorm Freizeit- und Hallenbad. Von hier kann man die Tour in umgekehrter Richtung angehen, wenn man sein Velo vorher in Kaisers deponiert hat. Nach Kaisers führt 7 km lange schmale Teerstraße südwärts hinauf. Entweder deponiert man sein Radl, bzw. parkiert beim Parkplatz am Edelweiß-Haus (1544 m), oder etwas unterhalb vor vorletzter Kehre beim kostenpflichtigen Parkplatz am Gasthaus „Vallugablick“ (1490 m). Wählt man die Richtung der Überschreitung von Süd nach Nord, muss man nicht gegen das Licht laufen
Route: 16,6 km; (Schwierigkeit: T4):
Südlich vom Gasthaus „Vallugablick“ steht ein Wegweiser. Von hier steigt man Trittspuren folgend eine Grashang hinab zur unteren Teerstraße, in die man links einschlägt. Auf dieser dann südostwärts zur Brücke über den Kaiserbach (15 min.). Danach ist die Straße unbefestigt und führt unsteil an linker Seite bergauf ins Almajurtal. An einem Steinbruch und Schotterwerk vorbei über quert man Almajurbach über eine Brücke nach 30 min. wo man auf einen weiteren unbefestigten Fahrweg trifft. Hier schlägt man links ein (Wegweiser, Bergweg Nr. 642) und wandert südwestwärts weiter unsteil bergauf bis zur Gabelung beim Wegweiser Schlagwald (1475 m, 15 min.). Geradeaus führt die Piste zur Boden-Alpe. Man hält sich jedoch rechts in Richtung Mahdbergalpe und folgt der Sandpiste nordwestwärts in 5 Kehren hinauf zum Schelleplais, wo man den Tobel vom Nasereintal quert. Danach wendet sich der Bergweg Nr. 82 in Richtung Nordosten. Nach Traversierung des Tobels vom unteren Bärenstocktal gelangt man nach 50 min. zur Mahdbergalpe (Aberg-Alpe, 1820 m). Der Fahrweg führt zwar noch etwas weiter, endet aber denn. Jedoch schon kurz nach der Alpe verläßt man den unbefestigten Fahrweg nach links (kein Wegweiser). Eine Pfadspur und alte rote Markierungspunkte, bzw. Holzstöcke weisen die Route in nördliche Richtung über die Grashänge vom Nachtgampen. Östlich der schrägen Felsen vom Gstainspill traversiert man nordwärts die Obere Wanne zur felsigen NO-Flanke vom Schwarzen Kranz. Über die Pazinen erreicht man den schrägen Kessel „Vogelwanne“. Diesen umrundet man zu einem Drittel rechtsherum zum nun sichtbaren Grassattel hin. Das Jöchle (P 2240) zwischen Schwarzen Kranz und Pimig hat man nach 1,5 Std. erreicht. Nun nordwärts den steileren Gipfelaufbau hinauf. Alte rot-weiße Markierungen geben die Richtung vor. Nach 25 min. steht man am höchsten Punkt des „Hausbergs“ von Steeg. Dort gibt es einen Vermessungsstein als trigonometrischen Punkt für die Landesvermessung. Nun in nordöstliche Richtung ca. 20 hm hinab zum Holzkreuz, welches an der Hangkante steht, damit es von Steeg sichtbar ist.
Abstieg: In östliche Richtung läuft man wenige Meter zur kleinen Mulde. Rote Markierungspunkte führen wenige Meter nordwärts über steilen kurzen Grasrücken hinab. Dann dreht die Route nach links. Ab hier traversiert man nordwestwärts ca. 40° steilen Schrofenhang unterhalb des NW-Grats bis man auf diesen bei Hohe Mahd dann trifft. Über die Grasschneide nun nordwestwärts hinab zu einer grasigen Anhöhe und zum Bärenbaum. Dann beginnt die Lärchenwaldzone. Weiter durch den Wald in nordwestliche Richtung hinab zu einer Waldlichtung, wo der NW-Rücken des Bergs endet (P 1693). Dort wendet man sich nach rechts und läuft zu einem Holzkreuz beim Kofer-Mahd. Dabei enden die Wegspuren. Ein Pfad führt durch den Wald an linker Seite des Grashangs. Oder man steigt weglos ostwärts über den Weidenhang hinab, wo man nach 1¾ Std. auf einen rot-weiß signalisierten Bergweg trifft. Links befindet sich die nahe Hinterbischenalpe (1580 m) auf einem Grasbuckel, welche man schon vom NW-Grat ausmachte. Bei einem Wegweiser gabelt sich der Weg. Entweder nordwärts nach Steeg – Prenten. Oder man wandert die kürzere Variante ostwärts über die Scheitzen und traversiert die nordostseitigen flachen Hänge der Pimig-Alpe. Dabei überquert man einen Bachtobel, wo ein Wasserschlauch liegt. Beim Waldbeginn findet man rot-weiße Markierungen vor. Man folgt dem Waldweg in nordöstliche Richtung hinab bis man bald auf einen Forstweg trifft (Wegweiser). Nach links führt dieser in einer Schleife über das Loch nach Steeg. Man überquert den Weg jedoch zu einer kleinen Hanglichtung (kein Wegweiser) und trifft nach links in den Wald auf einen Pfad. Diesem folgt man direkt hinab zum Haus neben der Brücke über den Kaiserbach, wo man wieder auf den Fahrweg trifft. Nun über die Straßenbrücke über den Lech und nach rechts der Hauptstraße entlang zum Parkplatz beim Hallenbad. Unterwegs kommt man an 2 Brunnen vorbei.
Teleskopstöcke
Verhältnisse zu dieser Route
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