Faschinajoch – Stafelalpe – Piste Nr. 3 – Stafelalpsee – Wegweiser SO-Grat – Glatthorn - retour02.02.2025
Routenbeschreibung
Glatthorn (2133m)
Faschinajoch – Stafelalpe – Piste Nr. 3 – Stafelalpsee – Wegweiser SO-Grat – Glatthorn - retour
Anfahrt:
Auf der Autobahn A14 bis Ausfahrt Nenzing / Gais. Von Gais ostwärts nach Bludesch. Danach biegt man links nach Thüringerberg / Damüls ab. Weiter in nordöstliche Richtung, den Linksabzweig nach Thüringerberg ignorierend. Die Straße führt durchs Große Walsertal über Stutz-Garsella und Sonntag nach Fontanella (1145 m). Ab Säge (1170 m) fährt man 3 Kehren hoch in nördliche Richtung zum 440 m langen Stutztobel-Tunnel (1370 m). Nach dessen Nordportal durchfährt man eine Rechtskehre und gelangt zum kleinen Hoteldorf Faschina. An rechter Seite vom Faschinajoch (1486 m) befindet sich unmittelbar nach dem Rössle Sporthaus & Appartements ein kostenpflichtiger Parkplatz.
Route: 7 km; (Schwierigkeit: WT 4-):
Faschinajoch – Stafelalpe – Piste Nr. 3 – Stafelalpsee – Wegweiser SO-Grat – Glatthorn - retour
Vom Parkplatz läuft man über die Straße zum Ende der blau markierten Skipiste mit Nr. 5a. Links von der Talstation der 1,78 km langen Doppelsesselbahn „Stafelalpe“ (1940 m) folgt man nicht der Piste hinauf, sondern läuft am Kinderskigarten vorbei oberhalb der wenigen Häuser von Faschina zum Bügel-Schlepplift „Guggernülli“. Diesen überquert man hin zu einem kleinen Holzschuppen. Vorbei an diesem traversiert man unsteilen Grashang nach rechts in beginnendes Kurztal und folgt der unpräparierten Skiroute Nr. 3a, bzw. mehr oder weniger dem Sommerweg zur Stafelalpe (45 min.). Beim dortigen Wegweiser (1542 m) hält man sich westwärts und stößt auf die blau markierte Piste Nr. 3 (5 min.). An deren linken Seite folgt man ihr ein kurzes Stück bis zu einem Linksabzweig eines im Winter planierten Ziehweges. Auf dieser ebenfalls blausignalisierten Umfahrung der Piste Nr. 3 über kurzen Steilhang weiter an einem kleinen Betongebäude vorbei, bis man ca. 150 m vor der Talstation (1680 m) der 4er Sesselbahn “Glatthorn“ die Piste scharf links verlässt. Rechts weiter oben sieht man die Franz-Josef-Hütte an der Skiroute Hahnenkopf Süd. In südliche Richtung überquert man den Faschinabach und steigt nun durch eine Schneise mit wenigen Erlensträuchern bewachsenen 20° steilen Hang hinauf rechts am kleinen Stafelalpsee (1650 m) vorbei zu einer Rechtskehre in einer schrägen Mulde nordwestlich unterhalb des Grats vom Sonnenköpfle. Die Mulde geht südwestwärts in eine 25° schräge Rampe über. Über diese steigt man schließlich hinauf zum nahen Grat. Auf diesem nach rechts zum Wegweiser (1892 m). Auf anderer Seite verläuft der Sommerweg hinab zur Fatnellaalpe hinab. In der Zeit vom 1.12. bis 30.4. herrscht dort jedoch eine Wildruhzone (Betretungsverbot). Man läuft auf beginnendem SO-Grat so hoch es geht (1¼ Std.). Dann deponiert man seine Laufgeräte an einer etwas breiteren Stelle (ca. 2030 m). Der Grat wird nun bis zu 40° steil und etwas exponiert. Zwei 10 mm dicke Stahlseile helfen im Sommer über den Normalweg weiter. Im Winter können diese unterm Schnee liegen. Steigeisen sollte man dafür dabei haben, insbesondere wenn mit Vereisung zu rechnen ist. Den Gipfel erreicht man nach 15 min. Auf diesem steht ein neues, großes Holzkreuz.
Abstieg. Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 1¼ Std. zur Stafelalpe und in 35 min. zum Parkplatz.
Auf der Autobahn A14 bis Ausfahrt Nenzing / Gais. Von Gais ostwärts nach Bludesch. Danach biegt man links nach Thüringerberg / Damüls ab. Weiter in nordöstliche Richtung, den Linksabzweig nach Thüringerberg ignorierend. Die Straße führt durchs Große Walsertal über Stutz-Garsella und Sonntag nach Fontanella (1145 m). Ab Säge (1170 m) fährt man 3 Kehren hoch in nördliche Richtung zum 440 m langen Stutztobel-Tunnel (1370 m). Nach dessen Nordportal durchfährt man eine Rechtskehre und gelangt zum kleinen Hoteldorf Faschina. An rechter Seite vom Faschinajoch (1486 m) befindet sich unmittelbar nach dem Rössle Sporthaus & Appartements ein kostenpflichtiger Parkplatz.
Route: 7 km; (Schwierigkeit: WT 4-):
Faschinajoch – Stafelalpe – Piste Nr. 3 – Stafelalpsee – Wegweiser SO-Grat – Glatthorn - retour
Vom Parkplatz läuft man über die Straße zum Ende der blau markierten Skipiste mit Nr. 5a. Links von der Talstation der 1,78 km langen Doppelsesselbahn „Stafelalpe“ (1940 m) folgt man nicht der Piste hinauf, sondern läuft am Kinderskigarten vorbei oberhalb der wenigen Häuser von Faschina zum Bügel-Schlepplift „Guggernülli“. Diesen überquert man hin zu einem kleinen Holzschuppen. Vorbei an diesem traversiert man unsteilen Grashang nach rechts in beginnendes Kurztal und folgt der unpräparierten Skiroute Nr. 3a, bzw. mehr oder weniger dem Sommerweg zur Stafelalpe (45 min.). Beim dortigen Wegweiser (1542 m) hält man sich westwärts und stößt auf die blau markierte Piste Nr. 3 (5 min.). An deren linken Seite folgt man ihr ein kurzes Stück bis zu einem Linksabzweig eines im Winter planierten Ziehweges. Auf dieser ebenfalls blausignalisierten Umfahrung der Piste Nr. 3 über kurzen Steilhang weiter an einem kleinen Betongebäude vorbei, bis man ca. 150 m vor der Talstation (1680 m) der 4er Sesselbahn “Glatthorn“ die Piste scharf links verlässt. Rechts weiter oben sieht man die Franz-Josef-Hütte an der Skiroute Hahnenkopf Süd. In südliche Richtung überquert man den Faschinabach und steigt nun durch eine Schneise mit wenigen Erlensträuchern bewachsenen 20° steilen Hang hinauf rechts am kleinen Stafelalpsee (1650 m) vorbei zu einer Rechtskehre in einer schrägen Mulde nordwestlich unterhalb des Grats vom Sonnenköpfle. Die Mulde geht südwestwärts in eine 25° schräge Rampe über. Über diese steigt man schließlich hinauf zum nahen Grat. Auf diesem nach rechts zum Wegweiser (1892 m). Auf anderer Seite verläuft der Sommerweg hinab zur Fatnellaalpe hinab. In der Zeit vom 1.12. bis 30.4. herrscht dort jedoch eine Wildruhzone (Betretungsverbot). Man läuft auf beginnendem SO-Grat so hoch es geht (1¼ Std.). Dann deponiert man seine Laufgeräte an einer etwas breiteren Stelle (ca. 2030 m). Der Grat wird nun bis zu 40° steil und etwas exponiert. Zwei 10 mm dicke Stahlseile helfen im Sommer über den Normalweg weiter. Im Winter können diese unterm Schnee liegen. Steigeisen sollte man dafür dabei haben, insbesondere wenn mit Vereisung zu rechnen ist. Den Gipfel erreicht man nach 15 min. Auf diesem steht ein neues, großes Holzkreuz.
Abstieg. Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 1¼ Std. zur Stafelalpe und in 35 min. zum Parkplatz.
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
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Glatthorn (2133m)
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