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Routenbeschreibung
Sigriswilgrat (2051m)

Überschreitung von Süd nach Nord inklusive Besteigung Spitzi Flue und Sigriswiler Rothorn

Von Sagi geht es fast genau in südliche Richtung stetig und immer steiler bergauf. Man läuft an drei Skiliftstationen vorbei. Auch hier gibt es genügend Parkplätze. Ab Howald wird der Weg noch steiler und verläuft im Wald bis Ralligstöck erreicht wird. Jetzt wird der Weg deutlich flacher.

Nun gibt es zwei Varianten:

1.direkt weiter nach Oberbergli,
2.weiter in südliche Richtung zur Spitzi Flue und über Unterbergli nach Oberbergli.
Wähle Variante 2, wenn die Spitzi Flue (ist nicht ausgeschildert) erklettert werden soll. Jedoch sind Wegspuren deutlich auf einer sonnigen Wiese zu erkennen.

Schnell steht man am Einstieg zur Spitzi Flue. Die letzten etwa 15 Höhenmeter werden im II-ten Schwierigkeitsgrad erklettert. Ein deutlicher Riss mit guten Tritten und Griffen führt bis wenige Meter an den höchsten Punkt heran. Aufgrund nicht vorhandener (Selbst-)Sicherung ist hier oft das Ende.

Wieder zurück am Hauptweg geht es weiter über Unterbergli nach Oberbergli. Nach der Beschilderung ist zu folgern, dass es bis zum Rothorn nur noch eine Stunde Gehzeit ist.

Das Sigriswiler Rothorn wird (in Gehrichtung) von links zunächst über einen kurzen Absatz erklettert (max. I) und führt teilweise ausgesetzt aber flach zum Gipfelkreuz.

Egal, ob man wieder zurück oder weiter gehen will, es muss wieder zurück zu P.1891 gewandert/geklettert werden. Für den Weiterweg geht man den sehr ausgesetzten Weg, der um das Sigriswiler Rothorn herum führt, weiter zum Vord. Schafläger.

Hier gäbe es die Möglichkeit in etwa 2 Stunden zurück zum Ausgangspunkt zu wandern. Der Weiterweg führt noch etwa 1.5 Stunden weiter zum Schaflägersattel. Der Weg dort hin sollte nur bei trockenen Verhältnissen gemacht werden, da er sehr ausgesetzt ist. Ein Fehltritt und es war die letzte Tour. Bis zum Sattel ist volle Konzentration gefragt.

Jeder muss aber trotzdem noch zu Obers Hörnli absteigen. Wenn Obers Hörnli erreicht ist, sieht man erst einen Teil des Rückweges ein. In etwa einer Stunde wird der weithin sichtbare Sattel (P.1582) bei der Obere Zettenalp erreicht. Der Wegweiser zeigt noch etwa 1.5 Stunden bis Säge an.
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Letzte Änderung: 10.10.2011, 20:40Alle Versionen vergleichenAufrufe: 3507 mal angezeigt

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Wanderung

Schwierigkeit:
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1600 hm

Zeitbedarf:
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500 m

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Gering

Typisches Mässig (oberhalb 2100m, W-N-NE)

Scharfes Mässig (oberhalb 1400m, alle Exp.)

Typisches Erheblich (oberhalb 1950m, W-N-NE)

Scharfes Erheblich (Oberhalb 1400 m, alle Exp.)

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