Überschreitung, danach Bürglen, Gemsgrat, Ochsen02.09.2020
Routenbeschreibung
Chummlispitz (2026m)
Überschreitung, danach Bürglen, Gemsgrat, Ochsen
Start bei Gantrischhütte. Vor der Chummlihütte rechts im Steilgras auf den Grat mit Kreuz. Danach immer steiler werdend auf die senkrechte Felswand zu. Links haltend den Felsen entlang bis man sich nach rechts wenden kann und kletternd den Vorgipfel erreicht. II-III, sehr ausgesetzt, nur mit Seilsicherung zu empfehlen. Es hat einige Bohrhaken. Ein paar Friends und Express zur Zwischensicherung empfohlen. Zum Gipfel und ausgesetzt über den Grat. Seilgesichert den steilen Grashang (heute feucht) hinunter zum Sattel. Oben haben wir einen Bohrhaken installiert. Ganze Route gutes T6.
Vom Sattel eher gemütlich, zeitweise etwas ausgesetzter (T4) über den Chummligrat auf den Bürglen. Von dort zum Gemsfluh-Gipfel hinüber und dann auf den Gemsgrat absteigen. Erst ganz gäbig (T4+), dann aber plötzlich jäh abfallend. Hier leicht nach links gut gestuft aber steil erst über die Felsen auf den Felsturm zuhaltend. Wo die Felsen aufhören und ein sehr steiler Grashang anfängt, hat es seit heute zwei Bohrhaken. Bei feuchten Verhältnissen wie heute empfiehlt es sich, die folgenden 20-30 Meter gesichert abzusteigen, leicht rechts haltend auf eine Pfadspur zu (II). Die letzten etwas schwierigeren Tritte auf den Grat hinunter.
Der Grat ist anfänglich ein schöner, einfacher Pfad direkt über den Grat, aber teilweise ausgesetzt (T4). Später kommen zwei Stellen mit splittrigem Schiefer (T5), hier ist vor allem auf Ausrutschgefahr zu achten. Am Ende gelangt man ca. 100 m unter dem Ochsen auf den Wanderweg und besteigt noch den Ochsen. Zurück über Schwefelberg Bad zur Gantrischhütte.
Vom Sattel eher gemütlich, zeitweise etwas ausgesetzter (T4) über den Chummligrat auf den Bürglen. Von dort zum Gemsfluh-Gipfel hinüber und dann auf den Gemsgrat absteigen. Erst ganz gäbig (T4+), dann aber plötzlich jäh abfallend. Hier leicht nach links gut gestuft aber steil erst über die Felsen auf den Felsturm zuhaltend. Wo die Felsen aufhören und ein sehr steiler Grashang anfängt, hat es seit heute zwei Bohrhaken. Bei feuchten Verhältnissen wie heute empfiehlt es sich, die folgenden 20-30 Meter gesichert abzusteigen, leicht rechts haltend auf eine Pfadspur zu (II). Die letzten etwas schwierigeren Tritte auf den Grat hinunter.
Der Grat ist anfänglich ein schöner, einfacher Pfad direkt über den Grat, aber teilweise ausgesetzt (T4). Später kommen zwei Stellen mit splittrigem Schiefer (T5), hier ist vor allem auf Ausrutschgefahr zu achten. Am Ende gelangt man ca. 100 m unter dem Ochsen auf den Wanderweg und besteigt noch den Ochsen. Zurück über Schwefelberg Bad zur Gantrischhütte.
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