Überschreitung (Trontano – Faievo – Parpirasca – Pieso – Costa dei Bagnoli – Passo di Basagrana – Passo Tri Omen – Testa di Menta – Bivacco Ragozzale - Menta – Rina – di Nava – Pieso – Parpirasca – Faievo – Trontano)08.10.2021
Routenbeschreibung
Testa di Menta (2204m)
Überschreitung (Trontano – Faievo – Parpirasca – Pieso – Costa dei Bagnoli – Passo di Basagrana – Passo Tri Omen – Testa di Menta – Bivacco Ragozzale - Menta – Rina – di Nava – Pieso – Parpirasca – Faievo – Trontano)
Zufahrt:
Von Norden (Locarno) südwärts entlang der Westuferstraße (Kantonalstraße 13) am Lago Maggiore in Richtung Brissago, danach auf italienischer Seite auf der SS 34 über Cannobio nach Verbana. Danach zweigt man vor dem Ort Gravellona Toce westwärts ab und fährt auf der SP 33 bis Teglia, wo man rechts abbiegt auf die SP 166 in Richtung Domodossola, den Fluß Toce überquert und an dessen nördlichen Seite weiterfährt bis nach Domodossola. Dort hält man sich ostwärts und fährt nach Trontano (518 m). Im Ort fährt man die Via Paolo Ferraris ostwärts bis zur Kirche Natività di Maria Vergine und biegt danach rechts ab in die Via Tignolino, bevor die Hauptstraße sich aufteilt links und rechts von einem Grünstreifen mit Sitzbänken. Nach der Abbiegung gibt es an rechter Straßenseite der Via Tignolino einige Parkplätze.
Route: 23 km; (Schwierigkeit: T5):
Trontano – A. Faievo – A. Parpirasca – A. Pieso – Costa die Bagnoli – Passo di Basagrana – Passo die Tre Uomini – Nordgrat – Testa di Menta – Südwestgrat – Passo della Rola - Bivacco A. Ragozzale - A. Menta – A. Rina – A. di Nava – A. Pieso – A. Parpirasca – A. Faievo – Trontano:
Vom Wegweiser (Richtung Alpe Faivo). Man läuft die Via Tignolino südwärts bis zu deren Rechtskurve. Nach links biegt vor einer Capelletta das Sträßchen Via Martinella ab. Diesem folgt man kurz und biegt wieder rechts ab, wo man auf die Via A. Viscardi trifft. Hier beginnt südwärts der rot-weiß signalisierte Sentiero Natura (S.N.P-8: „Lungo il filo di una traccia“), an dem es einige Informationstafeln im Mischwald mit Edelkastanien über Flora und Fauna gibt. Dieser Bergweg A16 kürzt die Kehren eines anfangs geteerten, weiter oben unbefestigten (nur für Bewilligte erlaubt zu befahren) Fahrweges zur Alpe Faievo auf westlicher Seite ab. Rechts vorbei an einer Steinhütte (ca. 800 m) stößt man auf das Sträßchen Via Cocco. Auf diesem ca. 60 m nach links hinauf biegt unmittelbar vor der kleinen Capella di Fondo nach rechts der abkürzende Bergweg ab (20 min.). So kürzt man weiterhin die Straße ab, bzw. die MTB-Route La Salite del VCO. Nach 20 min. stößt man wieder auf den Fahrweg und verläßt diesen in einer Rechtskurve geradeaus (960 m). 5 min. später trifft man auf kleinen Parkplatz unterhalb der Alpe Faievo (Wegweiser: 1047 m). Eine Schotterpiste führt rechts hinauf bis zur Alpe Parpinasca. Diese kürzt man jedoch geradeaus südwärts auf einem Wanderweg ab, der mit Steinmandl gekennzeichnet ist. Auf diesem gelangt man in südliche Richtung zum Tobel des Rio Graglia. Bergauf und nach einer Bachüberquerung erreicht man nach 35 min. das im Jahr 2007 fertig gebaute Rifugio P.N.V.G. bei der Alpe Parpinasca (1210 m). Hier endet der von rechts ankommende Fahrweg. In südöstliche Richtung folgt man dem rot-weiß signalisierten Bergweg A14a zum Steinhaus Scarpia. Nach einer Bachüberquerung erreicht man nach 30 min. die kleinen Steinhütten der Alpe Pieso (1466 m). Beim Wegweiser dort gabelt sich der Weg. Nach rechts führt ein Bergweg zur Alpe di Nava. Auf diesem kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Man hält sich jedoch halb links und wandert an einer Wasseranlage links vorbei zur Alpe Campo (Wegweiser, 1431 m). Hier kommt von links der Wanderweg A14 von Verigo über die Alpe Briasca an. An einer Quelle vorbei steigt man nun auf den Bergrücken der Costa dei Bagnoli. Nach dem Wegweiser 1740 m (die dort vermerkte Höhenangabe 1820 m ist viel zu hoch) sieht man einige Tümpel. Am oberen Punkt gibt es einen Steinbrunnen, Picknicktisch aus Granit und einen Solarstrahler (40 min.). Bei einer Steinpyramide befindet sich eine Kassette mit kleinem Bergbuch. Dieser Punkt auf dem Bäderkamm ist einem Verstorbenen gewidmet. Unterhalb der Nordseite von der Punta Tignolino durchquert man auf dem Bergweg A14 nach links drehend einen mit Geröll durchsetzten Hang. Dabei überquert man kleine Bäche. Nach 1 Std. hat man den sichtbaren Passo di Basagrana erreicht (Wegweiser, 2070 m). Ab hier beginnt der Nationalpark im Süden mit Blick ins Valle Rossa. Im Hintergrund glitzert der Lago Maggiore. Nach rechts über einen Felsgrat kann man einen Abstecher zum zweithöchsten Gipfel des Val Grande unternehmen (1 Std. Aufstieg). Vom Pass steigt man auf der Südseite rechtshaltend hinab in die Südflanke der Punta Tignolino. Der Pfadspur P20a durch das Steilgrasgelände folgt man bis vor deren tiefsten Stelle. Ab einem Bachgraben beginnt westwärts ein Aufstieg weglos über felsdurchsetzten, steilen Hang hinauf zum Sattel Passo Tri Omen (Passo dei Tre Uomini, 2038 m). Von dort in südliche Richtung über den Nordgrat ohne Wegspuren, ohne Markierungen hinauf zum flachen Grasgipfel. Auf ihm steht eine kleine Steinpyramide (35 min.).
Abstieg: Über den nicht ganz so steilen SW-Rücken bleibt man meist linksseitig bis man auf einen Grassattel trifft (Passo della Rola, 2020 m) ein kaum noch sichtbarer Pfad führt von hier über den Nordhang hinab zur Alpe Menta. An linker Seite steigt man hinab zum sichtbaren Bergweg P20 (CP2) vom Passo di Basagrana, den man zum Passo dei Tre Uomini verließ (20 min.). Dem Bergweg folgt man südseitig vom Grat in südwestliche Richtung zur zerfallenen Alpe Ragozzale (25 min.). Daneben steht das gemauerte Bivacco di Ragozzale des Parco Nazionale della Val Grande (P.N.V.G.). Im Dachboden gibt es Liegeplätze für max. 6 Personen. Eine Wasserquelle gibt es hier nicht mehr (1912 m). Beim Wegweiser (1903 m) achtet man darauf, nicht den roten Punkten und Strichen in südwestliche Richtung den Grat hinauf zu folgen. Dieser Pfad führt Pizzo Desen. Sondern man steigt man rot-weißen Markierungen folgend in 3 min. nordwärts zum Grat hinauf. Zwischen 2 Felsblöcken findet man Durchschlupf(1960 m). Auf der Nordseite läuft man die aus Felssteinen in Kehren gebaute Treppe Scala di Ragozzale hinab. Auf dem Bergweg A16 steigt man in 35 min. über den mit Erlen bewachsenen Geröllhang nordwärts hinab zur Alpe Menta (Wegweiser, 1769 m). Man achtet beim Pfad ab dort darauf, nicht nach rechts abzukommen auf die Spur verwachsenen Pfads zum Passo dei Tre Uomini. Sondern wandert zu einem Bachtobel vom Rio di Menta unterhalb eines kleinen Wasserfalls nach links (15 min.) und quert in nordöstliche Richtung die Hänge zum beginnenden Buchenwald hin. Zuvor traversiert man einen Geröllhang, wo man einige Steinmandl sieht. Ansonsten ist die Signalisierung rar. Nach 35 min. gelangt man zur Hanglichtung mit der Alpe Rina. Dort steht das 2006 gebaute kleine Bivacco Alpino Alpe Rina der Gruppo Alpini Trontano e Cosasca der Associazone Nazionale Alpini Mailand (1720 m). Beim Wegweiser gibt es einen Wasserbrunnen. Man folgt dem rot-weiß markierten Bergweg A16 in nordöstliche Richtung links unterhalb der Punta Pisoul horizontal durch den Wald in 35 min. zum Wegweiser Alpe di Nava (1728 m). Geradeaus kommt man in 5 min. zur Alpe. Man biegt jedoch rechts ab und verläßt den Waldrücken in östliche Richtung zu einem Wegweiser in 20 min., wo man sich rechts hält. Von hier in 15 min. zum Wegweiser an der Alpe Pieso bei einem Brunnen. Nun auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (2 Std.). Bei Dunkelheit ist es besser, ab der Alpe Parpinasca entlang dem Güterweg zu folgen (15 min. länger).
Von Norden (Locarno) südwärts entlang der Westuferstraße (Kantonalstraße 13) am Lago Maggiore in Richtung Brissago, danach auf italienischer Seite auf der SS 34 über Cannobio nach Verbana. Danach zweigt man vor dem Ort Gravellona Toce westwärts ab und fährt auf der SP 33 bis Teglia, wo man rechts abbiegt auf die SP 166 in Richtung Domodossola, den Fluß Toce überquert und an dessen nördlichen Seite weiterfährt bis nach Domodossola. Dort hält man sich ostwärts und fährt nach Trontano (518 m). Im Ort fährt man die Via Paolo Ferraris ostwärts bis zur Kirche Natività di Maria Vergine und biegt danach rechts ab in die Via Tignolino, bevor die Hauptstraße sich aufteilt links und rechts von einem Grünstreifen mit Sitzbänken. Nach der Abbiegung gibt es an rechter Straßenseite der Via Tignolino einige Parkplätze.
Route: 23 km; (Schwierigkeit: T5):
Trontano – A. Faievo – A. Parpirasca – A. Pieso – Costa die Bagnoli – Passo di Basagrana – Passo die Tre Uomini – Nordgrat – Testa di Menta – Südwestgrat – Passo della Rola - Bivacco A. Ragozzale - A. Menta – A. Rina – A. di Nava – A. Pieso – A. Parpirasca – A. Faievo – Trontano:
Vom Wegweiser (Richtung Alpe Faivo). Man läuft die Via Tignolino südwärts bis zu deren Rechtskurve. Nach links biegt vor einer Capelletta das Sträßchen Via Martinella ab. Diesem folgt man kurz und biegt wieder rechts ab, wo man auf die Via A. Viscardi trifft. Hier beginnt südwärts der rot-weiß signalisierte Sentiero Natura (S.N.P-8: „Lungo il filo di una traccia“), an dem es einige Informationstafeln im Mischwald mit Edelkastanien über Flora und Fauna gibt. Dieser Bergweg A16 kürzt die Kehren eines anfangs geteerten, weiter oben unbefestigten (nur für Bewilligte erlaubt zu befahren) Fahrweges zur Alpe Faievo auf westlicher Seite ab. Rechts vorbei an einer Steinhütte (ca. 800 m) stößt man auf das Sträßchen Via Cocco. Auf diesem ca. 60 m nach links hinauf biegt unmittelbar vor der kleinen Capella di Fondo nach rechts der abkürzende Bergweg ab (20 min.). So kürzt man weiterhin die Straße ab, bzw. die MTB-Route La Salite del VCO. Nach 20 min. stößt man wieder auf den Fahrweg und verläßt diesen in einer Rechtskurve geradeaus (960 m). 5 min. später trifft man auf kleinen Parkplatz unterhalb der Alpe Faievo (Wegweiser: 1047 m). Eine Schotterpiste führt rechts hinauf bis zur Alpe Parpinasca. Diese kürzt man jedoch geradeaus südwärts auf einem Wanderweg ab, der mit Steinmandl gekennzeichnet ist. Auf diesem gelangt man in südliche Richtung zum Tobel des Rio Graglia. Bergauf und nach einer Bachüberquerung erreicht man nach 35 min. das im Jahr 2007 fertig gebaute Rifugio P.N.V.G. bei der Alpe Parpinasca (1210 m). Hier endet der von rechts ankommende Fahrweg. In südöstliche Richtung folgt man dem rot-weiß signalisierten Bergweg A14a zum Steinhaus Scarpia. Nach einer Bachüberquerung erreicht man nach 30 min. die kleinen Steinhütten der Alpe Pieso (1466 m). Beim Wegweiser dort gabelt sich der Weg. Nach rechts führt ein Bergweg zur Alpe di Nava. Auf diesem kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Man hält sich jedoch halb links und wandert an einer Wasseranlage links vorbei zur Alpe Campo (Wegweiser, 1431 m). Hier kommt von links der Wanderweg A14 von Verigo über die Alpe Briasca an. An einer Quelle vorbei steigt man nun auf den Bergrücken der Costa dei Bagnoli. Nach dem Wegweiser 1740 m (die dort vermerkte Höhenangabe 1820 m ist viel zu hoch) sieht man einige Tümpel. Am oberen Punkt gibt es einen Steinbrunnen, Picknicktisch aus Granit und einen Solarstrahler (40 min.). Bei einer Steinpyramide befindet sich eine Kassette mit kleinem Bergbuch. Dieser Punkt auf dem Bäderkamm ist einem Verstorbenen gewidmet. Unterhalb der Nordseite von der Punta Tignolino durchquert man auf dem Bergweg A14 nach links drehend einen mit Geröll durchsetzten Hang. Dabei überquert man kleine Bäche. Nach 1 Std. hat man den sichtbaren Passo di Basagrana erreicht (Wegweiser, 2070 m). Ab hier beginnt der Nationalpark im Süden mit Blick ins Valle Rossa. Im Hintergrund glitzert der Lago Maggiore. Nach rechts über einen Felsgrat kann man einen Abstecher zum zweithöchsten Gipfel des Val Grande unternehmen (1 Std. Aufstieg). Vom Pass steigt man auf der Südseite rechtshaltend hinab in die Südflanke der Punta Tignolino. Der Pfadspur P20a durch das Steilgrasgelände folgt man bis vor deren tiefsten Stelle. Ab einem Bachgraben beginnt westwärts ein Aufstieg weglos über felsdurchsetzten, steilen Hang hinauf zum Sattel Passo Tri Omen (Passo dei Tre Uomini, 2038 m). Von dort in südliche Richtung über den Nordgrat ohne Wegspuren, ohne Markierungen hinauf zum flachen Grasgipfel. Auf ihm steht eine kleine Steinpyramide (35 min.).
Abstieg: Über den nicht ganz so steilen SW-Rücken bleibt man meist linksseitig bis man auf einen Grassattel trifft (Passo della Rola, 2020 m) ein kaum noch sichtbarer Pfad führt von hier über den Nordhang hinab zur Alpe Menta. An linker Seite steigt man hinab zum sichtbaren Bergweg P20 (CP2) vom Passo di Basagrana, den man zum Passo dei Tre Uomini verließ (20 min.). Dem Bergweg folgt man südseitig vom Grat in südwestliche Richtung zur zerfallenen Alpe Ragozzale (25 min.). Daneben steht das gemauerte Bivacco di Ragozzale des Parco Nazionale della Val Grande (P.N.V.G.). Im Dachboden gibt es Liegeplätze für max. 6 Personen. Eine Wasserquelle gibt es hier nicht mehr (1912 m). Beim Wegweiser (1903 m) achtet man darauf, nicht den roten Punkten und Strichen in südwestliche Richtung den Grat hinauf zu folgen. Dieser Pfad führt Pizzo Desen. Sondern man steigt man rot-weißen Markierungen folgend in 3 min. nordwärts zum Grat hinauf. Zwischen 2 Felsblöcken findet man Durchschlupf(1960 m). Auf der Nordseite läuft man die aus Felssteinen in Kehren gebaute Treppe Scala di Ragozzale hinab. Auf dem Bergweg A16 steigt man in 35 min. über den mit Erlen bewachsenen Geröllhang nordwärts hinab zur Alpe Menta (Wegweiser, 1769 m). Man achtet beim Pfad ab dort darauf, nicht nach rechts abzukommen auf die Spur verwachsenen Pfads zum Passo dei Tre Uomini. Sondern wandert zu einem Bachtobel vom Rio di Menta unterhalb eines kleinen Wasserfalls nach links (15 min.) und quert in nordöstliche Richtung die Hänge zum beginnenden Buchenwald hin. Zuvor traversiert man einen Geröllhang, wo man einige Steinmandl sieht. Ansonsten ist die Signalisierung rar. Nach 35 min. gelangt man zur Hanglichtung mit der Alpe Rina. Dort steht das 2006 gebaute kleine Bivacco Alpino Alpe Rina der Gruppo Alpini Trontano e Cosasca der Associazone Nazionale Alpini Mailand (1720 m). Beim Wegweiser gibt es einen Wasserbrunnen. Man folgt dem rot-weiß markierten Bergweg A16 in nordöstliche Richtung links unterhalb der Punta Pisoul horizontal durch den Wald in 35 min. zum Wegweiser Alpe di Nava (1728 m). Geradeaus kommt man in 5 min. zur Alpe. Man biegt jedoch rechts ab und verläßt den Waldrücken in östliche Richtung zu einem Wegweiser in 20 min., wo man sich rechts hält. Von hier in 15 min. zum Wegweiser an der Alpe Pieso bei einem Brunnen. Nun auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (2 Std.). Bei Dunkelheit ist es besser, ab der Alpe Parpinasca entlang dem Güterweg zu folgen (15 min. länger).
Route durch viel Steilgras bedeutet Aufmerksamkeit danach wegen möglichem Zeckenbefall
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Pizzo del Mezzodi (2383m)Rundtour ab Varzo
Alpe Taccarello (1395m)Rundtour ab Cuzzego
Pizzo Giezza (2658m)Von Iselle nach Bognanco Fonti
Pizzo Castello (1607m)Von Castiglione nach Villadossola
Cava della Cremosina (880m)Genestredo – La Cà - Anzuna di sotto – Anzuna di sopra – A. Quan – A. Pianoni – Cava della Cremosina – A. Cremosina- A. Ruscà – Reflektor - A. Marona – Cà d’Piret – Cava Abbandonata – Capelletta Salve Regina - Genestredo
Metadaten
Testa di Menta (2204m)
Überschreitung (Trontano – Faievo – Parpirasca – Pieso – Costa dei Bagnoli – Passo di Basagrana – Passo Tri Omen – Testa di Menta – Bivacco Ragozzale - Menta – Rina – di Nava – Pieso – Parpirasca – Faievo – Trontano)
Karte