Stauberenkanzel (1861m)12.05.2024
Verhältnisse vom 31.07.2023
Hundstein (2156m): Rundtour von der Bergbahn Staubern
Wie eine riesige Haifischflosse ragt er eindrucksvoll in den Himmel. Der Hundstein, zwischen Widderalp und Fählenalp, im Zentrum des Alpsteinmassivs. Die Eroberung des Gipfels gehört zu den klassischen Alpsteintouren. Ein Unternehmen mit alpinem Anspruch, in einer grossartigen Bergnatur.
Dank der neuen, autonomen Staubernbahn sind wir schnurstracks auf 1750m ü.M. Dort beginnt der Aufstieg mit einem Abstieg, ganze 300 Hm zu den Rainhütten hinab. Von dort bummeln wir nach Bollenwees, zum Fählensee und zur Hundsteinhütte des SAC.
Hier startet die blau-weiss markierte Alpinroute durch die extrem steile Schrofenflanke der Hundstein-Südseite. Bald erreichen wir die Schlüsselstelle, einen Felsaufschwung, der im Schwierigkeitsgrad I-II kletternd überwunden werden muss. Der schmale, erdige Pfad schraubt sich in atemberaubender Linienführung durch die Steilhänge nach oben. Die schwindelerregenden Tiefblicke auf den Fählensee hinab begeistern selbst gestandene Bergsteiger. Doch irgendwann ist man oben und geniesst eine phänomenale Aussicht über den Säntis bis zum Bodensee.
Der oft rutschige Abstieg im steilen und ausgesetzten Gelände verlangt dann höchste Konzentration, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (T4+). Die Belohnung: Ein Jump in den eiskalten Fählensee! Die Runde schliessen wir dann, mit dem Gang über die Saxerlücke und den Furgglenfirst zurück zur Staubern-Bergstation.
Mögliche Varainte: Aufstieg vom Widderalpsattel durch die Nordschlucht (mindestens T5 / Klettern II, ebenfalls blau-weiss markiert).
Dank der neuen, autonomen Staubernbahn sind wir schnurstracks auf 1750m ü.M. Dort beginnt der Aufstieg mit einem Abstieg, ganze 300 Hm zu den Rainhütten hinab. Von dort bummeln wir nach Bollenwees, zum Fählensee und zur Hundsteinhütte des SAC.
Hier startet die blau-weiss markierte Alpinroute durch die extrem steile Schrofenflanke der Hundstein-Südseite. Bald erreichen wir die Schlüsselstelle, einen Felsaufschwung, der im Schwierigkeitsgrad I-II kletternd überwunden werden muss. Der schmale, erdige Pfad schraubt sich in atemberaubender Linienführung durch die Steilhänge nach oben. Die schwindelerregenden Tiefblicke auf den Fählensee hinab begeistern selbst gestandene Bergsteiger. Doch irgendwann ist man oben und geniesst eine phänomenale Aussicht über den Säntis bis zum Bodensee.
Der oft rutschige Abstieg im steilen und ausgesetzten Gelände verlangt dann höchste Konzentration, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (T4+). Die Belohnung: Ein Jump in den eiskalten Fählensee! Die Runde schliessen wir dann, mit dem Gang über die Saxerlücke und den Furgglenfirst zurück zur Staubern-Bergstation.
Mögliche Varainte: Aufstieg vom Widderalpsattel durch die Nordschlucht (mindestens T5 / Klettern II, ebenfalls blau-weiss markiert).
Am besten nach einigen trockenen Tagen unternehmen. Bei Nässe dringend abzuraten.
Letzte Änderung: 01.08.2023, 21:59Aufrufe: 929 mal angezeigt
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Hundstein (2156m)
Rundtour von der Bergbahn Staubern
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