Guardaskopf (2720m)09.10.2025
Verhältnisse vom 29.07.2025
Piz Chavalatsch (2763m): von Sta.Maria
Familienwanderung.
Heute letzte Familienwanderung mit unserer 7-jährigen Tochter.
900Hm sollen für sie zum Abschluss genügen, somit wieder einmal mit dem E-Bike von Tschierv via Sielva der Forststrasse bis P1872 hochgefahren und die E-Bikes hier nördlich des Baches deponiert. Hier eine tolle Bekanntschaft mit den neuen einheimischen Besitzer der kleinen alten Grenzwacht Hütte aus dem Jahre 1939 unterhalb des Piz Chavalatsch gemacht. Wir sind ab hier zusammen bis P2452 hochgestiegen und dadurch nicht den üblichen neuen Wanderweg, der um eine halbe Stunde länger dauert, sondern eines der älteren Wege, die nicht mehr gepflegt werden und in der Karte nicht mehr eingezeichnet ist, gemacht. Dieser geht nicht südlich um den P2349 herum, sondern direkt dem Bach nach E hoch. Ab P2452 wieder mehr oder weniger auf dem Wanderweg bis zum Grat und unschwierig bis zum Piz Chavalatsch.
Oben sehr kalt, aber wegen der Aussicht mussten wir hier trotzdem um die eine Stunde verweilen.
Die Steinhütte zuoberst gehört den Italienern und hat einen offenen Raum, der im Notfall Schutz gewährt.
Danach kurz über ebenfalls einen alten ehemaligen Wanderweg zur nun privaten Hütte der neuen Besitzer abgestiegen und zu einem Arven- und Schafgarbe-Likör eingeladen worden, wodurch wir für den Abstieg nicht mehr laufen, sondern fast schon hinabschweben konnten... Was für eine schöne Aussicht dort oben. Nun verstehe ich, warum sie die Hütte übernommen haben....
Heute letzte Familienwanderung mit unserer 7-jährigen Tochter.
900Hm sollen für sie zum Abschluss genügen, somit wieder einmal mit dem E-Bike von Tschierv via Sielva der Forststrasse bis P1872 hochgefahren und die E-Bikes hier nördlich des Baches deponiert. Hier eine tolle Bekanntschaft mit den neuen einheimischen Besitzer der kleinen alten Grenzwacht Hütte aus dem Jahre 1939 unterhalb des Piz Chavalatsch gemacht. Wir sind ab hier zusammen bis P2452 hochgestiegen und dadurch nicht den üblichen neuen Wanderweg, der um eine halbe Stunde länger dauert, sondern eines der älteren Wege, die nicht mehr gepflegt werden und in der Karte nicht mehr eingezeichnet ist, gemacht. Dieser geht nicht südlich um den P2349 herum, sondern direkt dem Bach nach E hoch. Ab P2452 wieder mehr oder weniger auf dem Wanderweg bis zum Grat und unschwierig bis zum Piz Chavalatsch.
Oben sehr kalt, aber wegen der Aussicht mussten wir hier trotzdem um die eine Stunde verweilen.
Die Steinhütte zuoberst gehört den Italienern und hat einen offenen Raum, der im Notfall Schutz gewährt.
Danach kurz über ebenfalls einen alten ehemaligen Wanderweg zur nun privaten Hütte der neuen Besitzer abgestiegen und zu einem Arven- und Schafgarbe-Likör eingeladen worden, wodurch wir für den Abstieg nicht mehr laufen, sondern fast schon hinabschweben konnten... Was für eine schöne Aussicht dort oben. Nun verstehe ich, warum sie die Hütte übernommen haben....
Bleibt gut!
Andrea, du bist dieses Jahr schon ganze 36-mal zur Hütte hochgestiegen und wirst die vorgenommenen 50-mal in diesem Jahr noch problemlos schaffen! Und zudem habt Ihr für die Dach- und sonstige Renovationen alles selber hochgetragen. Träger gibt's somit nicht nur im Himalaya, sondern näher als man meint...
Trotz der Verlosung habt ihr die Hütte bekommen. Es ist mehr wie recht, wenn ein ehemaliger Grenzwächter, der die Hütte schon vorher 21 Jahre kannte, diese bekommen hat!
Zudem
Nun weiss ich auch, wie die Abstiege einfacher zu bewältigen sind... ;o)
Fina bainbod darcheu!
Trotz der Verlosung habt ihr die Hütte bekommen. Es ist mehr wie recht, wenn ein ehemaliger Grenzwächter, der die Hütte schon vorher 21 Jahre kannte, diese bekommen hat!
Zudem
Nun weiss ich auch, wie die Abstiege einfacher zu bewältigen sind... ;o)
Fina bainbod darcheu!
Letzte Änderung: 01.08.2025, 20:32Aufrufe: 479 mal angezeigt
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Piz Chavalatsch (2763m)
von Sta.Maria
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